Dieser Zaun ist ein Lebensretter.
30.05.2006 um 22:40Möglichweise ärgert es eingine und vileicht werden auch ein Paar Menschen dadurch inihrem Lebensstill bheligt aber menschenleben ist viel mehr Wert als ein kleineseÄrgernis:
http://www.nai-israel.com/default.aspx?tabid=116&view=item&idx=1003
Der Bau des Sicherheitszauns geht weiter
Ungeachtet des Falls Jabel Mukaber(Seite 12) wird die Arbeit an Israels Sicherheitszaun planmäßig vorangetrieben. Obwohlüber seinen Verlauf an manchen Teilstücken kontrovers gestritten wird, schafft der Zaundoch für israelische Bürger einen relativ sicheren Lebensraum.
Der Gazastreifenwird bereits von einem Sicherheitszaun umfasst, der seinen Zweck erfüllt: Bis heute istes keinem Selbstmordattentäter gelungen, aus dem Gazastreifen heraus nach Israeleinzudringen. Aus Judäa und Samaria hingegen kamen in nun fast drei Jahren rund 250Attentäter. Die Wende kam, als 2001 das Konzept der Sicherheitszauns beschlossen wurdeund seither umgesetzt wird.
„Wir stellen fest, dass sich die Zahl der versuchtenAnschläge um 85 bis 90 Prozent verringert hat“, sagte die Sprecherin desVerteidigungsministeriums, Rachel Maibek Ashkenasi. Sie führte weiter aus, dassTerrorverdächtige, die von der israelischen Polizei abgefangen wurden, im Verhörbestätigt hätten, dass der Sicherheitszaun ein fühlbares Hindernis für sie darstellt.„Der Weg (nach Israel) ist weiter für sie geworden, daraus resultiert eine längereAlarmierungszeit und mehr Alternativen, sie auf ihrem Weg zu stellen“, sagte dieSprecherin.
Dem Verteidigungsministerium zufolge sind bis heute 370 Kilometerdes Zaunes fertig, etwas weniger als die Hälfte der geplanten Gesamtlänge von ungefähr760 Kilometern. Obwohl in den meisten internationalen Medien zumeist als Mauerbezeichnet, ist der Zaun doch weit überwiegend ein Maschendrahtzaun. Nur auf einer Längevon 35 km, also weniger als 5 %, handelt es sich um eine Betonmauer, schwerpunktmäßig umJerusalem und entlang der Autobahn 6 nahe Kalkilija.
Der Bau des Sicherheitszauns geht weiter
Ungeachtet des Falls Jabel Mukaber(Seite 12) wird die Arbeit an Israels Sicherheitszaun planmäßig vorangetrieben. Obwohlüber seinen Verlauf an manchen Teilstücken kontrovers gestritten wird, schafft der Zaundoch für israelische Bürger einen relativ sicheren Lebensraum.
Der Gazastreifenwird bereits von einem Sicherheitszaun umfasst, der seinen Zweck erfüllt: Bis heute istes keinem Selbstmordattentäter gelungen, aus dem Gazastreifen heraus nach Israeleinzudringen. Aus Judäa und Samaria hingegen kamen in nun fast drei Jahren rund 250Attentäter. Die Wende kam, als 2001 das Konzept der Sicherheitszauns beschlossen wurdeund seither umgesetzt wird.
„Wir stellen fest, dass sich die Zahl der versuchtenAnschläge um 85 bis 90 Prozent verringert hat“, sagte die Sprecherin desVerteidigungsministeriums, Rachel Maibek Ashkenasi. Sie führte weiter aus, dassTerrorverdächtige, die von der israelischen Polizei abgefangen wurden, im Verhörbestätigt hätten, dass der Sicherheitszaun ein fühlbares Hindernis für sie darstellt.„Der Weg (nach Israel) ist weiter für sie geworden, daraus resultiert eine längereAlarmierungszeit und mehr Alternativen, sie auf ihrem Weg zu stellen“, sagte dieSprecherin.
Dem Verteidigungsministerium zufolge sind bis heute 370 Kilometerdes Zaunes fertig, etwas weniger als die Hälfte der geplanten Gesamtlänge von ungefähr760 Kilometern. Obwohl in den meisten internationalen Medien zumeist als Mauerbezeichnet, ist der Zaun doch weit überwiegend ein Maschendrahtzaun. Nur auf einer Längevon 35 km, also weniger als 5 %, handelt es sich um eine Betonmauer, schwerpunktmäßig umJerusalem und entlang der Autobahn 6 nahe Kalkilija.