Hi
@all !
Ich finde es wichtig, "Werte" zu haben,
sich benehmen zu können und
passend zum zeitlichen Rahmen auch Tugend zu üben...
Wer die Werte der Anderen entwertet,
sich benimmt, "wie die Axt im Walde"
und jede Moral über Bord wirft, -
der entwertet letzten Endes zu allererst seine eigene Person und
schließt sich aus einem weiten Bereich des Lebens selbst aus.
Dabei ist selbstverständlich nicht das kriecherische Unterwerfen unter
althergebrachte Normen und Umgangsformen zu verstehen,
sondern das Anerkennen des Mensch-seins des Mit-Menschen.
Das Wort Respekt trifft das wohl am Besten und
das ich nur demjenigen Respekt entgegenbringen muß,
der ihn sich durch sein eigenes Verhalten selbst verdient hat,
scheint mir auch logisch zu sein...
Und was das Thema Jugend und Alter angeht, -
es gibt einfach Vieles im Leben, das man erst erlebt haben muß,
um es respektieren zu können; -
Und da fehlt der Jugend naturgemäß manchmal noch das eigene Erleben...
Da kann es wertvoll sein, die Werte der eigenen Vertrauenspersonen
aus der "Generaton der Alten" solange einfach zu respektieren,
bis man sie für sich selbst entweder als
Wert oder auch als überholt erkannt hat.
"Spotte nicht über Dinge, die Du nicht verstehst !" und
"Liebe deinen Nächsten, wie (auch) dich Selbst"Das scheinen mir hier gute Wegweiser zu sein,
um mir nicht selbst den
Wert zu nehmen,
nur weil ich ihn dem Anderen nicht zugestehen will...
Möge DIE MACHT mit Uns sein !
MIKESCH
In liebevoller Hingabe an den EINEN gebiert sich der EINE wiederum liebevoll in uns.
"Was ich geschrieben habe, das habe ich geschrieben !" P.Pilatus