Prometheus
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Höhere Strafen für kleine möchte gern Schumi's
16.05.2006 um 11:35Ministerforderung: 2000 Euro Strafe für Raser und Drängler
Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee will mit «drakonischen, abschreckendenStrafen» gegen Verkehrsrowdys vorgehen und dazu die Geldbußen verdoppeln. «Wer als Rowdyvorsätzlich rast oder drängelt, soll künftig bis zu 2.000 Euro zahlen. Wer nach maßlosemAlkohol- oder Drogenkonsum am Steuer erwischt wird, muss sich auf bis zu 3.000 Euroeinstellen», erklärte der SPD-Politiker am Dienstag in Berlin.
Tiefensee wolltedas Thema nach eigenen Angaben auch mit seinen Ministerkollegen der Länder am Rande derInternationale Luftfahrtausstellung (ILA) in Berlin besprechen. «Die schweren, ofttödlichen Unfälle verursachen Raser, Drängler und häufig auch Drogenkonsumenten. Dagegenmüssen wir mit drakonischen, abschreckenden Strafen vorgehen, um die vielen vernünftigenAutofahrer zu schützen», sagte Tiefensee und fügte hinzu: «Nur wenn es im Portemonnaiewirklich weh tut, werden Verkehrsrowdys ihr Verhalten ändern.» Im vergangenen Jahr seienauf deutschen Straßen 5.300 Menschen getötet, mehr als 80.000 seien schwer verletztworden.
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Zusätzliches Geld fließt in dieVerkehrssicherheit
«Es geht nicht darum, den Bürgern in die Tasche zugreifen. Ich will die Bußgelder vor allem da erhöhen, wo die Hauptursachen fürVerkehrsunfälle liegen. Deswegen bleiben die Strafen zum Beispiel für Fußgänger, dieunachtsam über den Radweg laufen, unverändert», betonte der Minister. Er sei überzeugt,dass härtere Strafen für Verkehrsrowdys im Interesse der überwiegenden Mehrheit dervernünftigen Autofahrer seien. Das zusätzliche Geld solle direkt in dieVerkehrssicherheit fließen. «Das erhöht die Glaubwürdigkeit dieser sehr harten, aber nachmeiner Überzeugung notwendigen Maßnahme», sagte Tiefensee.
Automobilclub vonDeutschland lehnt Erhöhung ab
Auch gegen überladene Lkw will der Ministermit scharfen Sanktionen vorgehen. «Wer absichtlich mit einem überladenen Lkw unterwegsist, muss künftig bis zu 2.000 Euro zahlen», sagte Tiefensee.
Der Automobilclubvon Deutschland (AvD) lehnte in einer ersten Reaktion grundsätzlich eine Erhöhung vonBußgeldern als nicht zielführend ab. «Im Falle der Alkoholdelikte haben wir es imExtrembereich mit alkoholkranken Menschen zu tun die Hilfe benötigen und die sich obihrer Krankheit nicht von Bußgeldern abschrecken lassen», erklärte AvD-Sprecher SvenJanssen. Für alle Bereiche gelte, dass ohne eine höhere Kontrolldichte keine Verbesserungerreicht werden könne. In Deutschland schrecke durch das Punktesystem der drohendeVerlust des Führerscheins mehr ab als jede Geldbuße. (N24.de, AP)
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Finde ich sowas von Richtig !
Wieviele dummen Jugendlich bringen sich und dieandern am Wochenende in Gefahr durch zuviel Alk, Drogen what ever ...
und vorallemwird so mal sinnvoll die Kassen gefüllt !!!
Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee will mit «drakonischen, abschreckendenStrafen» gegen Verkehrsrowdys vorgehen und dazu die Geldbußen verdoppeln. «Wer als Rowdyvorsätzlich rast oder drängelt, soll künftig bis zu 2.000 Euro zahlen. Wer nach maßlosemAlkohol- oder Drogenkonsum am Steuer erwischt wird, muss sich auf bis zu 3.000 Euroeinstellen», erklärte der SPD-Politiker am Dienstag in Berlin.
Tiefensee wolltedas Thema nach eigenen Angaben auch mit seinen Ministerkollegen der Länder am Rande derInternationale Luftfahrtausstellung (ILA) in Berlin besprechen. «Die schweren, ofttödlichen Unfälle verursachen Raser, Drängler und häufig auch Drogenkonsumenten. Dagegenmüssen wir mit drakonischen, abschreckenden Strafen vorgehen, um die vielen vernünftigenAutofahrer zu schützen», sagte Tiefensee und fügte hinzu: «Nur wenn es im Portemonnaiewirklich weh tut, werden Verkehrsrowdys ihr Verhalten ändern.» Im vergangenen Jahr seienauf deutschen Straßen 5.300 Menschen getötet, mehr als 80.000 seien schwer verletztworden.
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Zusätzliches Geld fließt in dieVerkehrssicherheit
«Es geht nicht darum, den Bürgern in die Tasche zugreifen. Ich will die Bußgelder vor allem da erhöhen, wo die Hauptursachen fürVerkehrsunfälle liegen. Deswegen bleiben die Strafen zum Beispiel für Fußgänger, dieunachtsam über den Radweg laufen, unverändert», betonte der Minister. Er sei überzeugt,dass härtere Strafen für Verkehrsrowdys im Interesse der überwiegenden Mehrheit dervernünftigen Autofahrer seien. Das zusätzliche Geld solle direkt in dieVerkehrssicherheit fließen. «Das erhöht die Glaubwürdigkeit dieser sehr harten, aber nachmeiner Überzeugung notwendigen Maßnahme», sagte Tiefensee.
Automobilclub vonDeutschland lehnt Erhöhung ab
Auch gegen überladene Lkw will der Ministermit scharfen Sanktionen vorgehen. «Wer absichtlich mit einem überladenen Lkw unterwegsist, muss künftig bis zu 2.000 Euro zahlen», sagte Tiefensee.
Der Automobilclubvon Deutschland (AvD) lehnte in einer ersten Reaktion grundsätzlich eine Erhöhung vonBußgeldern als nicht zielführend ab. «Im Falle der Alkoholdelikte haben wir es imExtrembereich mit alkoholkranken Menschen zu tun die Hilfe benötigen und die sich obihrer Krankheit nicht von Bußgeldern abschrecken lassen», erklärte AvD-Sprecher SvenJanssen. Für alle Bereiche gelte, dass ohne eine höhere Kontrolldichte keine Verbesserungerreicht werden könne. In Deutschland schrecke durch das Punktesystem der drohendeVerlust des Führerscheins mehr ab als jede Geldbuße. (N24.de, AP)
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Finde ich sowas von Richtig !
Wieviele dummen Jugendlich bringen sich und dieandern am Wochenende in Gefahr durch zuviel Alk, Drogen what ever ...
und vorallemwird so mal sinnvoll die Kassen gefüllt !!!