Ist die Kirche glaubwürdig?
10.05.2006 um 14:50Gerade man 16 % aller Christen besuchen noch die Gottedienste, mehr als 70% allerGläubigen bedeutet der Glaube nichts mehr. Da fragt man sich doch, was mit unserer Kirchelos ist.
Werfen wir male einen Blick in die Ursprünge unseres Glaubens:
Nach derKreuzigung Jesu Christi verstecken sich seine Jünger. Bis zum jahr 50 n. Chr. bleibt dasChristentum verschwunden, bis es sich explosionsartig verbreitet. In jedem Teil derdamals bekannten Welt existierten christliche Gemeinden, jed mit einer unteschiedlichenAuffassung ihres Glaubens. Im Großen und Ganzen gab es 2 Lager:
Diejenigen,für die Christus der Sohn Gottes war
Die, für die Jesus ein Erlöser war,aber nicht der
Sohn Gottes.
Auch hatten nicht alleGemeinden die selbe Heilige Schrift, denn im Laufe der Jahre gab es etliche Evangelien,man schätzt ihre Zahl auf über 20 verschiedene. Neben den Bekannten Evangelien (Markus,Matthäus, Lukas und Johannes)exisitierten Schriften von Jeshua, Judas, Thomas und daswohl umstrittenste Werk, das Evangelium der Maria Magdalena.
325 n. Chr. wardie Christenschaft riesengroß. Der regierende Kaiser Konstantin erkannte die Zeichen derZeit und rief die Christen zum Konzil von Niccäa zusammen. In diesem Kozil wurde derGlaube „festgelegt“. Anders gesagt, der Christliche Monotheismus und der römischeSonnenkult wurden vermischt. Hier ein paar Beispiele:
Der höchste Tag derWoche ist nicht der Samstag
sondern der Sonn – Tag
Das Fest derAuferstehung Christi wurde auf das heidnische Fest für die Göttin der Fruchtbarkeitverlegt. (Fest der Göttin Ostera = Ostern)
Die 4 Evangelien wurden – per Abstimmung –als Wort Gottes bezeichnet. Alle anderen Schriften wurden als unwahr abgetan. Ähnlich mitder „göttlichen Herkunft“ Christi. Auch sie wurde durch Abstimmung – mit knapper Mehrheit– als Tatsache verkauft. Dies steht im Widerspruch zu den Schriftrollen von Naq Hammadi,in denen steht, dass Jesus mit Marir Magdalena verheiratet war, mit ihr ein Kind hatteund sich selbst als Prophet sah.
Mache wir einen sprung ins Dunkle Mittelalter.Wir schreiben das Jahr 854 n. Chr. Während einen Prozession durch Rom passiert dasunfassbare. Der Papst bekommt ein Kind !!! Mutter und Kind sterben - und werden an Ortund Stelle begraben.
Doch stimmt diese Gschichte?
Jahrhundertelangzeugt eine Inschrift vom Skandal. Einige Zeit duldete der Vatikan diese Geschichte, biser erkennt: dieser Fauxpas kann seine Autorität schmälern. Und beschließt, die PäpstinJohanna aus den Archiven, den Galerien, aus dem Gedächtnis der Menschheit zu verbannen.
Die gelang nicht ganz, wie es der Papstchronist Martin von Polen (MartinPolonus) schreibt:
Auszug aus der Chronik des Martinus Polonus (gest. 1274) zuJohanna Papissa (Päpstin Johanna) zu lesen:
"Nach diesem Leo herrschte JohannesAnglicus aus Mainz 2 Jahre, 7 Monate, 4 Tage (...). Dieser Johannes war, wie versichertwird, eine Frau, die (...) auf verschiedenen Wissensgebieten derartig glänzte, dass sichniemand mit ihr messen konnte. (...)
Ein weiteres Indiz ist der Versuch derKirche, diesen Zwischefall nicht zu wiederholen. Es wird ein neuer Papststuhl entworfen,in dem an der Sitzplatte ein Loch angebracht wurde. Sinn und Zweck dieses Unternehmenswar es, dass sich ein Kardinal das Geschlecht des Papstes kontrollieren sollte.
Verdächtig, oder?
Sieht man sich diese frühe Kirchengeschichte an,bleibt vom Glauben nicht viel übrig. Bis heute blockt der Vatikan jeden Versuch ab, Lichtin diesen Fall zu bringen.
Werfen wir male einen Blick in die Ursprünge unseres Glaubens:
Nach derKreuzigung Jesu Christi verstecken sich seine Jünger. Bis zum jahr 50 n. Chr. bleibt dasChristentum verschwunden, bis es sich explosionsartig verbreitet. In jedem Teil derdamals bekannten Welt existierten christliche Gemeinden, jed mit einer unteschiedlichenAuffassung ihres Glaubens. Im Großen und Ganzen gab es 2 Lager:
Diejenigen,für die Christus der Sohn Gottes war
Die, für die Jesus ein Erlöser war,aber nicht der
Sohn Gottes.
Auch hatten nicht alleGemeinden die selbe Heilige Schrift, denn im Laufe der Jahre gab es etliche Evangelien,man schätzt ihre Zahl auf über 20 verschiedene. Neben den Bekannten Evangelien (Markus,Matthäus, Lukas und Johannes)exisitierten Schriften von Jeshua, Judas, Thomas und daswohl umstrittenste Werk, das Evangelium der Maria Magdalena.
325 n. Chr. wardie Christenschaft riesengroß. Der regierende Kaiser Konstantin erkannte die Zeichen derZeit und rief die Christen zum Konzil von Niccäa zusammen. In diesem Kozil wurde derGlaube „festgelegt“. Anders gesagt, der Christliche Monotheismus und der römischeSonnenkult wurden vermischt. Hier ein paar Beispiele:
Der höchste Tag derWoche ist nicht der Samstag
sondern der Sonn – Tag
Das Fest derAuferstehung Christi wurde auf das heidnische Fest für die Göttin der Fruchtbarkeitverlegt. (Fest der Göttin Ostera = Ostern)
Die 4 Evangelien wurden – per Abstimmung –als Wort Gottes bezeichnet. Alle anderen Schriften wurden als unwahr abgetan. Ähnlich mitder „göttlichen Herkunft“ Christi. Auch sie wurde durch Abstimmung – mit knapper Mehrheit– als Tatsache verkauft. Dies steht im Widerspruch zu den Schriftrollen von Naq Hammadi,in denen steht, dass Jesus mit Marir Magdalena verheiratet war, mit ihr ein Kind hatteund sich selbst als Prophet sah.
Mache wir einen sprung ins Dunkle Mittelalter.Wir schreiben das Jahr 854 n. Chr. Während einen Prozession durch Rom passiert dasunfassbare. Der Papst bekommt ein Kind !!! Mutter und Kind sterben - und werden an Ortund Stelle begraben.
Doch stimmt diese Gschichte?
Jahrhundertelangzeugt eine Inschrift vom Skandal. Einige Zeit duldete der Vatikan diese Geschichte, biser erkennt: dieser Fauxpas kann seine Autorität schmälern. Und beschließt, die PäpstinJohanna aus den Archiven, den Galerien, aus dem Gedächtnis der Menschheit zu verbannen.
Die gelang nicht ganz, wie es der Papstchronist Martin von Polen (MartinPolonus) schreibt:
Auszug aus der Chronik des Martinus Polonus (gest. 1274) zuJohanna Papissa (Päpstin Johanna) zu lesen:
"Nach diesem Leo herrschte JohannesAnglicus aus Mainz 2 Jahre, 7 Monate, 4 Tage (...). Dieser Johannes war, wie versichertwird, eine Frau, die (...) auf verschiedenen Wissensgebieten derartig glänzte, dass sichniemand mit ihr messen konnte. (...)
Ein weiteres Indiz ist der Versuch derKirche, diesen Zwischefall nicht zu wiederholen. Es wird ein neuer Papststuhl entworfen,in dem an der Sitzplatte ein Loch angebracht wurde. Sinn und Zweck dieses Unternehmenswar es, dass sich ein Kardinal das Geschlecht des Papstes kontrollieren sollte.
Verdächtig, oder?
Sieht man sich diese frühe Kirchengeschichte an,bleibt vom Glauben nicht viel übrig. Bis heute blockt der Vatikan jeden Versuch ab, Lichtin diesen Fall zu bringen.