Stromwirtschaft und Elektroindustrie
22.04.2006 um 01:59Interessant, wenn man man einen Stromverbrauchszähler vor Geräte schaltet. Da entdeckeich doch glatt, dass meine Waschmaschine im abgeschalteten Zustand munter ihre 8 Watt vorsich hinsaugt - Stunde für Stunde, Tag für Tag, Monat für Monat, Jahr für Jahr. OhneSinn, ohne Nutzen. Das macht bei einer Woche ohne Benutzung eine durchschnittlicheMaschinenladung Wäsche waschen - oder anders betrachtet - einen Jahresverbrauch von ca.11 Euro aus. Nehmen wir mal an, von ca. 30 Mio Haushalten in Deutschland haben NUR dieHälfte so ein Ding bei sich zuhause, dann sind das immerhin schlappe 165 Mio Euro für dieStromkonzerne. Nun ist das aber nur ein Gerät von vielen, die nutzlos Strom vor sichhingluckern. Grade die Geräte mit Stecknetzteil fressen ebenso Strom, obgleich dasdranhängende Gerät abgeschaltet ist.
Rein technisch betrachtet, besteht nichtunbedingt Notwendigkeit, Geräte von Herstellerseite so zu konstruieren (natürlich meineich damit nicht den Radiowecker etc.). Da stellt sich mir ernsthaft die Frage, ob es daeine finanzielle "Kooperation" zwischen Geräteherstellern und Stromindustrie gibt.
Wie seht Ihr das?
Tja, eigentlich wäre das ein Thema, das auch gut in dieRubrik "Verschwörung" passen würde. Aber die Ecke dort ist mir ein wenig zu abgefahren,als dass ich dieses Thema dort gut aufgehoben sehe. Andererseits passt es zu Wirtschaftund Politik auch irgendwie ganz gut.
Rein technisch betrachtet, besteht nichtunbedingt Notwendigkeit, Geräte von Herstellerseite so zu konstruieren (natürlich meineich damit nicht den Radiowecker etc.). Da stellt sich mir ernsthaft die Frage, ob es daeine finanzielle "Kooperation" zwischen Geräteherstellern und Stromindustrie gibt.
Wie seht Ihr das?
Tja, eigentlich wäre das ein Thema, das auch gut in dieRubrik "Verschwörung" passen würde. Aber die Ecke dort ist mir ein wenig zu abgefahren,als dass ich dieses Thema dort gut aufgehoben sehe. Andererseits passt es zu Wirtschaftund Politik auch irgendwie ganz gut.