Messer-Attacke auf betende Christen

da können alle zustimmen und inhaltlich läuft es auch auf dasselbe hinaus

Ich verallgemeinere auch nicht und ich sage nicht, dass das Norm ist, diesesVerhalten.ABER: Dein Argument ist ja voll mal Banane... Da kann man ja sagen "Die Männerdie den Mann in Potsdam wegen seiner dunklen HAut vermöbelt haben waren keine Deutschen."

@Topic

nun leider wird religion immer noch nicht gelebt sondern nur aufgesetztwie eine maske

das führt dazu das die angeblich so gläubigen nur ihren dogmenfolgen mann könnte auch sagen solche sind blindgläubige

denn wenn religion wiesie sein sollte gelebt würde dann würde es so etwas nicht geben weil jeder verstehenwürde was denn religion überhaupt ist

@ Diphterie

Ich denke da gibt es einen kleinen Unterschied.
DieNationalität hat man oder eben nicht, entweder ist man deutscher Staatsbürger oder manhat eine andere Staatsbürgerschaft.
Man muss keine besonderen Charaktereigenschaftenhaben um Deutscher oder z.B. Engländer zu sein, und ist man auch ganz anders alsvielleicht die Norm der Staatsbürger eines Landes ist man dennoch einer von ihnen.

Bei Religion verhält sich das meines Erachtens etwas anders. Es gibt genug Menschenauf der Welt die konfessionslos sind oder zwar auf dem Papier einer Religion angehörendiese aber in keinster WEise leben. Kann man diese Leute dann trotzdem als Christen,Muslime, hindus...was weiss ich bezeichnen?

Ich bezweifel es ehrlich gesagt,denn dazu gehört schon etwas mehr als nur getauft worden zu sein oder die Shahada zusprechen, man entscheidet sich frei für eine gewisse Art zu leben. Hält man aber nunwirklich nichts davon ein und verstösst gegen die wichtigsten Gebore ....ist dieserMensch dann wirklcih noch als Gläubiger zu bezeichnen? Wäre es nicht schlimm, wenn manjedesmal wenn ein Mensch ( der irgendwann mal getauft wurde) gleich einen christlichenMörder nennt und dies dann auf die Religion zurückführt?

Naja, Rashida... Versteh mich bitte nicht falsch (s.o.), aber es war eine religiösmotivierte Tat. Ich glaube dir, dass du sowas unmorliasch findest, keine Frage, aber daskannst du nicht leugnen.

Ich leugne nciht, dass diese Menschen es als religiöse Tat verkaufen, das tu ndieterroristen ja auch recht erfolgreich. Doch entweder sind sie zu dumm und wissen nciht,das sie sowas niemals un dürfen, oder aber sie wissen es und benutzen es einfach, beidesschlimm, aber beides sollte gerade andere Muslime zu dem Schluss bringen, das sie für unskeine Muslime sind.
Das heisst, sie gehören nicht für uns dazu, sie repräsentieren inkeinster Weise unsere Religion.
Wäre es nciht schlimm sich hinzustellen und zusagen: Oh egal was sie machen, sie sind unsere BRüder!

Weisst du nur darum gehtes mir. Wenn wir sagen sie sind keine Muslime, ist das keine Entschuldigung, sondern einZeichen, das wir sie weder anerkennen, ncoh jemals gutheissen was sie tun, wirdistanzieren uns von ihnen...so sollte es doch sein ne?

Nein Rashida, ich denke schon, dass man das zu SEINEM Thema machen sollte, wenn ichehrlich bin. Sonst gibt es bestimmt viele Moslime, die andere nicht als Moslimeanerkennen, aus verschieden Gründen. Brüder können ja auch verdorben sein. Und so, wiedie Deutschen den Mut haben müssen, gegen Nazis vorzugehen, müsst ihr eben gegen solcheLeute vorgehen. Aber einfach wegdrehen wird da nicht die Lösung sein, fürchte ich.

Ich spreche doch nicht von wegdrehen, anscheinend verstehen wir uns irgendwie falsch....sorry

Ich wollte dir nur erklären, warum ich al chidr zustimme, das diese Leutealles andere sind als mUslime. Das heisst nciht das uns das Thema dann nichts angeht, imGegenteil.

Naja... Aber distanzieren klingt eher defensiv, deswegen...

Ja findest du? ICh dachte eigentlich es klingt rigoros.....hm

Wie sollte ich essonst aus drücken? Ich bin Deutsche und sage auch ganz klar ich distanziere mich vonjeder Art des Rassismus, was soll ich tun?

Das Problem ist doch folgendes, dieWelt erwartet von den Deutschen, das man den rechtsradikalismus in Luft auflöst, aberwie? Ich meine, man kann sich dagegen aussprechen, davon distanzieren, dagegendemonstrieren, aber was noch?

Genauso ist es im falle der MUslime, man erwartetirgendwie das man als Moslem das Problem löst, aber wie? Wie soll ich das machen?

Die beste Methode in beiden Fällen wäre doch diese Menschen völlig auszugrenzen,ihnen zu zeigen, das sie mit ihrer Haltung nicht weit kommen. Das kann ich hierpraktizieren, aber in anderen Ländern?
Wie soll ich da Einfluss haben? Wie hat manEinfluss auf solche Regime, die keine eigene Meinung zulassen, wo jeder Mensch der sichgegen etwas ausspricht um sein Leben fürchtet und wo zum Teil diese Radikale noch vomStaat gefördert ist?
Kann man das verlangen

@rashida

Die beste Methode in beiden Fällen wäre doch diese Menschen völligauszugrenzen, ihnen zu zeigen, das sie mit ihrer Haltung nicht weit kommen. Das kann ichhier praktizieren, aber in anderen Ländern?
Wie soll ich da Einfluss haben? Wie hatman Einfluss auf solche Regime, die keine eigene Meinung zulassen, wo jeder Mensch dersich gegen etwas ausspricht um sein Leben fürchtet und wo zum Teil diese Radikale nochvom Staat gefördert ist?
Kann man das verlangen

wenn alle so denken undhandeln würden wie Du, wären wir dem Frieden in der Welt einen großen Schritt weiter.

Ja, ich meine auch, dass jeder Einzelne für sich entscheiden muss und dies auchleben/vorleben sollte.
Du hast recht, man kann nur an dem Verhalten der jeweiligenGruppe zu Fehlverhalten in dieser Gruppe erkennen, ob und wieviel geduldet wird. Es istwichtig vehement gegen Unrecht einzutreten und es auch beim Namen zu nennen.

Inden Ländern wo freie Meinungsäußerung zu Repressalien führen, ist dies garnicht oder nurmit Einschränkungen möglich.

Als hier in Deutschland ein Ausländer von denNeonazis angegriffen wurde, gab es sofort öffentliche Proteste, Solidaritätsbekundungenund Demos. Dies vermisse ich etwas bei den Muslimen.
Aber vielleicht sehen diese dieDinge etwas anders.....???

Grüße

keine anhänger einer religion verüben so viele übegriffe auf andersgläubige wie die imislam. das ist eine tatsache die wir feststellen müßen.

man hört nicht oft dasbeispielsweise ein buddist einen christen oder juden verprügelt, oder ein jude einekirche angreifet verbrennt usw.

die meisten religionen können mehr oderweniger in frieden miteinander leben.

zu dem der propagierte frieden im islamist ein falscher. im islam gewährt den kaffers (so werden die andersgläubigegenannt, und es ist negativ belegt) nur einen schutzstatus. quasi von oben herrab auf dieanderen, läßt so, von der logik der religion her, keine gleichberechtigte sichtweise zuanderen religionen zu.

kurz: der islam toleriert nur andere religion, die esbeherschen kann.


grüße

um mißverständnise zu vermeiden.

ich bin orientaler und war lange zeitmoslem. in diesem sinne, ist es nicht defanierend gemeint, sondern nur eine feststellungmeiner untersuchung.

zudem neigt der islam zu einem extremen dogmatismus, wiekeine andere religion.


sehr wiedersprüchlich und am ende negativ ist siebelegt, der islam.
was ihr fehlt, ist eine reformation, wie sie alle anderen 2 der 3bücherreligionen erlebt haben.

grüße

entschuldigt ich habe mal wieder zu schnell und unaufmerksam getippt, daherdie ganzen rechtschreib- und grammatikfehler.

pardon.

grüße choda

@choda

recht hast du!

http://de.nntp2http.com/soc/weltanschauung/islam/2005/11/bb076153454b80adf66abc95e80146de.html



warte tellarian es geht noch weiter. schau mal hier (link)

Link: www.rationalistinternational.net (extern) (Archiv-Version vom 05.07.2006)

und das

schwierieg ist, das wenn man an einer religion glaubt, so verschlingt man allesvon der religion als wahrheit und wahrhaftigkeit, ohne einen wiederspruch. sonst wäre manja nicht gläubig ect.

grüße

http://portale.web.de/Schlagzeilen/Gewalt/msg/6161689/

und um beim thema zu bleiben.

das schlimmste ist die blindheit. und unzugänglichkeit.


man wirdsich zusammen setzten und einfach behaupten der shaitan (satan) habe den choda geschickt.und fertig. oder etwas ähnliches.


wie schade.


grüße