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Superwahltag
26.03.2006 um 18:10Müder Superwahltag: Länder melden geringes Interesse
Bei durchwachsenemWetter haben sich die rund 17 Millionen Wahlberechtigten in vier Bundesländern heuterecht wahlmüde gegeben. Vielerorts mussten die Bürger in Regenkleidung zu den Wahllokalenzu gehen. Einen dramatischen Rückgang in der Wahlbeteiligung verzeichnete Sachsen-Anhalt:«Bis 16 Uhr gaben 31,4 Prozent der Wahlberechtigten ihre Stimme ab», teilte eineSprecherin des Landeswahlleiters mit. Bei der Landtagswahl vor vier Jahren habe dieBeteiligung zum gleichen Zeitpunkt bei 44,4 Prozent und 1998 sogar bei 60,4 Prozentgelegen.
Auch die baden-württembergische Landtagswahl stößt auf geringesInteresse: Die Wahlbeteiligung betrug um 15.00 Uhr 29,8 Prozent, wie ein Sprecher derLandeswahlleiterin am Sonntag in Stuttgart berichtete. Vor fünf Jahren betrug dieWahlbeteiligung am Nachmittag 38,2 Prozent.
Eine schwache Beteiligung zeichnetesich bis zum Sonntagnachmittag auch bei der Landtagswahl in Rheinland-Pfalz ab. Wie dasStatistische Landesamt in Bad Ems berichtete, gaben bis 14.00 Uhr nur etwa 35 Prozent derrund drei Millionen Wahlberechtigten ihre Stimme ab. Vor fünf Jahren hatte dieWahlbeteiligung zur gleichen Zeit bereits bei 38 Prozent gelegen. An der Landtagswahl2001 hatten sich insgesamt 62,1 Prozent der Wahlberechtigten beteiligt. Dies war bereitsdie geringste Wahlbeteiligung seit 1947 gewesen.
Bei der hessischen Kommunalwahlzeichnete sich zumindest in den großen Städten ein Rekordtief bei der Wahlbeteiligung ab.In der Landeshauptstadt Wiesbaden gingen bis zum frühen Nachmittag nach offiziellenAngaben lediglich 19,1 Prozent der Wahlberechtigten an die Urnen. Bei der vorangegangenenWahl 2001 lag die Beteiligung um 14.00 Uhr noch bei 26,2 Prozent. In Frankfurt sank dieBeteiligung von 25,4 auf 20,4 Prozent.
Stimmungstest für Schwarz-Rot
Die ersten Wahlen seit dem Amtsantritt von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU)im November gelten auch als Stimmungstest für die große Koalition in Berlin. Insgesamtmehr als 17 Millionen Bürger sind zur Stimmabgabe aufgerufen.
Laut Umfragenkönnen alle drei Ministerpräsidenten ihr Amt verteidigen. Spannend ist der Ausgang inSachsen-Anhalt. Dort reicht es nach letzten Befragungen nicht mehr zur Fortsetzung derKoalition von CDU und FDP. Als neuer Koalitionspartner des christdemokratischenMinisterpräsidenten Wolfgang Böhmer steht die SPD unter ihrem Spitzenkandidaten JensBullerjahn bereit.
In Rheinland-Pfalz hat Regierungschef Kurt Beck von der SPDdagegen gute Aussichten, die sozial-liberale Koalition mit der FDP fortzusetzen. InBaden-Württemberg ist laut Umfragen ein Sieg der Koalition aus CDU und FDP unterMinisterpräsident Günther Oettinger wahrscheinlich. Aber auch eine absolute Sitzmehrheitder CDU im Landtag gilt nicht als ausgeschlossen. (N24.de, dpa, AP)
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Die sprechen von Stimmunstest ?
Das Volk hat die Schnautze voll andauernd nurverarscht zu werden. Hier 10 € weniger steuern im Jahr dort 100 € mehr.
KeinWunder das keiner mehr zum wählen geht.
Wenn es keine Partei gibt die den Mittelstandund der unteren sicht hilft.
Denn reichen juckt es nicht ob sie 100 € weniger inder Tasche haben.
Entweder wird es bald eine friedliche Revolution geben oderdie die die verhindern ebnen den Grundstein zu einer nicht friedlichen Revolution.
Gefangener des Hochsicherheitstraktes der Jugendanstalt für User aus dem Forum www.allmystery.de
Wunschberuf:Spamer
-=CIA=- *|CduS|*
Bei durchwachsenemWetter haben sich die rund 17 Millionen Wahlberechtigten in vier Bundesländern heuterecht wahlmüde gegeben. Vielerorts mussten die Bürger in Regenkleidung zu den Wahllokalenzu gehen. Einen dramatischen Rückgang in der Wahlbeteiligung verzeichnete Sachsen-Anhalt:«Bis 16 Uhr gaben 31,4 Prozent der Wahlberechtigten ihre Stimme ab», teilte eineSprecherin des Landeswahlleiters mit. Bei der Landtagswahl vor vier Jahren habe dieBeteiligung zum gleichen Zeitpunkt bei 44,4 Prozent und 1998 sogar bei 60,4 Prozentgelegen.
Auch die baden-württembergische Landtagswahl stößt auf geringesInteresse: Die Wahlbeteiligung betrug um 15.00 Uhr 29,8 Prozent, wie ein Sprecher derLandeswahlleiterin am Sonntag in Stuttgart berichtete. Vor fünf Jahren betrug dieWahlbeteiligung am Nachmittag 38,2 Prozent.
Eine schwache Beteiligung zeichnetesich bis zum Sonntagnachmittag auch bei der Landtagswahl in Rheinland-Pfalz ab. Wie dasStatistische Landesamt in Bad Ems berichtete, gaben bis 14.00 Uhr nur etwa 35 Prozent derrund drei Millionen Wahlberechtigten ihre Stimme ab. Vor fünf Jahren hatte dieWahlbeteiligung zur gleichen Zeit bereits bei 38 Prozent gelegen. An der Landtagswahl2001 hatten sich insgesamt 62,1 Prozent der Wahlberechtigten beteiligt. Dies war bereitsdie geringste Wahlbeteiligung seit 1947 gewesen.
Bei der hessischen Kommunalwahlzeichnete sich zumindest in den großen Städten ein Rekordtief bei der Wahlbeteiligung ab.In der Landeshauptstadt Wiesbaden gingen bis zum frühen Nachmittag nach offiziellenAngaben lediglich 19,1 Prozent der Wahlberechtigten an die Urnen. Bei der vorangegangenenWahl 2001 lag die Beteiligung um 14.00 Uhr noch bei 26,2 Prozent. In Frankfurt sank dieBeteiligung von 25,4 auf 20,4 Prozent.
Stimmungstest für Schwarz-Rot
Die ersten Wahlen seit dem Amtsantritt von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU)im November gelten auch als Stimmungstest für die große Koalition in Berlin. Insgesamtmehr als 17 Millionen Bürger sind zur Stimmabgabe aufgerufen.
Laut Umfragenkönnen alle drei Ministerpräsidenten ihr Amt verteidigen. Spannend ist der Ausgang inSachsen-Anhalt. Dort reicht es nach letzten Befragungen nicht mehr zur Fortsetzung derKoalition von CDU und FDP. Als neuer Koalitionspartner des christdemokratischenMinisterpräsidenten Wolfgang Böhmer steht die SPD unter ihrem Spitzenkandidaten JensBullerjahn bereit.
In Rheinland-Pfalz hat Regierungschef Kurt Beck von der SPDdagegen gute Aussichten, die sozial-liberale Koalition mit der FDP fortzusetzen. InBaden-Württemberg ist laut Umfragen ein Sieg der Koalition aus CDU und FDP unterMinisterpräsident Günther Oettinger wahrscheinlich. Aber auch eine absolute Sitzmehrheitder CDU im Landtag gilt nicht als ausgeschlossen. (N24.de, dpa, AP)
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Die sprechen von Stimmunstest ?
Das Volk hat die Schnautze voll andauernd nurverarscht zu werden. Hier 10 € weniger steuern im Jahr dort 100 € mehr.
KeinWunder das keiner mehr zum wählen geht.
Wenn es keine Partei gibt die den Mittelstandund der unteren sicht hilft.
Denn reichen juckt es nicht ob sie 100 € weniger inder Tasche haben.
Entweder wird es bald eine friedliche Revolution geben oderdie die die verhindern ebnen den Grundstein zu einer nicht friedlichen Revolution.
Gefangener des Hochsicherheitstraktes der Jugendanstalt für User aus dem Forum www.allmystery.de
Wunschberuf:Spamer
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