günzbert
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Kenia spendet für Deutsche Hartz IV empfänger
13.03.2006 um 09:45>>Berlin - Die Zeiten ändern sich: Kenianer sammeln jetzt für Deutsche. ImDiakonieladen in der Berliner Rubensstraße, Stadtteil Schöneberg, wird demnächst Kaffeeund Tee an Hartz-IV-Empfänger ausgeteilt - gespendet von Mitarbeitern desTawfiq-Hospitals, einem muslimischen Krankenhaus in Malindi, Kenia. Seit Jahren erhältdiese Klinik Medikamente, Brillen und andere Hilfsgüter von der Medizinischen DirektHilfein Afrika (MDH), einer Organisation mit Sitz in Berlin.
Anti-Hartz-IV-Protestin Berlin: Kaffee und Tee aus Kenia für Arme
Von einem deutschen Arzt aus Berlinund Pfarrer Thomas Lübke von der Evangelischen Philippus-Nathanael-Kirchengemeinde hörtendie Kenianer letztes Jahr zum ersten Mal von Hartz IV. Davon, dass es auch im reichenDeutschland Armut gibt und dass Menschen für Lebensmittel anstehen müssen, damit sie sichund ihre Familien ernähren können.
Der Geschäftsführer des Krankenhauses undder Direktor beschlossen zu helfen. Sie hörten sich unter Kollegen um und überlegtensich, was sie am besten tun könnten. Seit November sei Geld gesammelt worden, sagt Lübke.Die Idee der Kenianer war, Tee und Kaffee zu spenden, etwas Wärmendes in einer Zeit, inder es in Deutschland kalt ist.
Die Spende sei eine einmalige symbolischeGeste, keine dauerhafte Spende, sagt Lübke. Und: "Gesammelt wurde natürlich nicht beiarmen Menschen, sondern bei Freunden und Förderern des Krankenhauses."
300Kilogramm Kaffee und Tee aus kenianischem Anbau kommen heute Abend am FlughafenSchönefeld an. Die Fluggesellschaft LTU nimmt die Kisten kostenlos aus Mombasa mit.Pfarrer Lübke hofft nun, dass er die rund 250 Menschen, die regelmäßig montags in denDiakonieladen kommen, mindestens bis Ostern mit Heißgetränken versorgen kann.<<
Quelle: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,404553,00.html
Ich finde es gut das sie, wenn es auch nicht gerade viel ist, ein wenigzurückgeben. Es kommt ja nicht auf den Betrag oder die Menge der Spende an, ich finde esgeht eher um was symbolisches.
Was meint ihr dazu ?
Dies ist unendlich, das ist unendlich, das unendliche entspringt aus dem Unendlichen. Wenn dem Unendlichen ein Unendliches entnommen wird, so bleibt doch das Unendliche zurück.
Anti-Hartz-IV-Protestin Berlin: Kaffee und Tee aus Kenia für Arme
Von einem deutschen Arzt aus Berlinund Pfarrer Thomas Lübke von der Evangelischen Philippus-Nathanael-Kirchengemeinde hörtendie Kenianer letztes Jahr zum ersten Mal von Hartz IV. Davon, dass es auch im reichenDeutschland Armut gibt und dass Menschen für Lebensmittel anstehen müssen, damit sie sichund ihre Familien ernähren können.
Der Geschäftsführer des Krankenhauses undder Direktor beschlossen zu helfen. Sie hörten sich unter Kollegen um und überlegtensich, was sie am besten tun könnten. Seit November sei Geld gesammelt worden, sagt Lübke.Die Idee der Kenianer war, Tee und Kaffee zu spenden, etwas Wärmendes in einer Zeit, inder es in Deutschland kalt ist.
Die Spende sei eine einmalige symbolischeGeste, keine dauerhafte Spende, sagt Lübke. Und: "Gesammelt wurde natürlich nicht beiarmen Menschen, sondern bei Freunden und Förderern des Krankenhauses."
300Kilogramm Kaffee und Tee aus kenianischem Anbau kommen heute Abend am FlughafenSchönefeld an. Die Fluggesellschaft LTU nimmt die Kisten kostenlos aus Mombasa mit.Pfarrer Lübke hofft nun, dass er die rund 250 Menschen, die regelmäßig montags in denDiakonieladen kommen, mindestens bis Ostern mit Heißgetränken versorgen kann.<<
Quelle: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,404553,00.html
Ich finde es gut das sie, wenn es auch nicht gerade viel ist, ein wenigzurückgeben. Es kommt ja nicht auf den Betrag oder die Menge der Spende an, ich finde esgeht eher um was symbolisches.
Was meint ihr dazu ?
Dies ist unendlich, das ist unendlich, das unendliche entspringt aus dem Unendlichen. Wenn dem Unendlichen ein Unendliches entnommen wird, so bleibt doch das Unendliche zurück.