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Das Besondere an meinem Gott ist,…
27.02.2006 um 08:36Also, mal vorab ich halte mich schon für einen Atheisten, aber ich glaube an Gott.:)
Ja ich sag da gleich mehr zu, Ihr bekommt schon noch ein paar Argumentezum
jonglieren.
Erstmal finde ich recht interessant, wie gewisse Atheisten sich
hier verhalten. Ohne wem zu nahe treten zu wollen, erinnert mich das daran, dassdie,
welche z.B. gegen Homosexualität wettern, oft selber Homosexuell sind. Grad diegehen
meist sehr massiv vor, um sich selber nicht erkennen zu müssen. NEIN, ich willnicht
sagen, dass nun die lautesten Atheisten hier, in Wirklichkeit an Gott glauben.Aber so
ein massiver Widerstand, sollte einem auf jeden Fall schon mal nachdenklichmachen,
warum man dann nur so heftig gegen einen Gedanken wie Gott ist.
Sonun mal
wieder zu mir, bis jetzt doch schon gut was, da könnt Ihr dann gleich mal sorichtig
loslegen, ein Atheist der an Gott glauben will, so ein Blödsinn, was?
Ich denke,
man muss sich erstmal fragen, was versteht hier wer eigentlich unterdem Begriff Gott?
Hier gehen die Meinungen schon reichlich auseinander. Ichglaube nun nicht an
einen alten Mann der da droben im Himmel, gnädig auf mich herabschaut, und die Geschicke
eines jeden Menschen beeinflusst. Zu dem dann meine„unsterbliche“ Seele nach meinem Tod
aufsteigt, und ich dann nach dem jüngstenGericht, wenn ich denn lieb und gut war, im
Paradies ewig verweilen werde.
Meine Vorstellung von Gott ist eher die, das er
alles ist, es nichts außerhalb vonIhm gibt, er keine Grenzen hat. Man könnte sagen er
ist das ganze Universum und nochdarüber hinaus.
Warum dann von Gott reden und
nicht einfach vom Universum?
Weil, so wie die Kirche ein für mich falsches Bild
von Gott gemahlt hat, hatdie Naturwissenschaft ein falsches Bild von dem Universum. Mein
Universum ist nichtTod, es lebt, es ist sich seiner bewusst, es betrachtet sich ständig
selber underfährt sich immer wieder neu. Ich glaube nicht an Leben und Tod, so wie es
immerallgemein beschrieben wird, kann Materie irgendwann wenn die Vorgänge komplexgenug
sind lebendig werden?
So ganz genau die Grenze kann da keinerfestlegen. Es gibt
Stoffe die nennen wir organisch, das heißt sie sind für das Lebenwichtig, für den Aufbau
der Zellen, sie bilden die Proteine und so weiter, sind selberaber nicht lebendig.
Mal genauer, ein Virus, ist der Tod oder lebendig?
Wenn, wie den was haben,
was wir lebendig nennen, passiert dann irgendwann, wiederein Frage der Komplexität ein
weiters Wunder, es, das Leben, wird sich bewusst. Auchhier sind wir nicht in der Lage
eine klare Grenze zu nennen, an der dieser Schrittgeschieht.
Das Universum
unterliegt einem ständigen Fluss seines Inhaltes,ständig bewegt sich alles, es gibt
Veränderung auf Veränderung. Ich sehe nur, das wirimmer Ausschnitte betrachten und dann
sagen, das lebt, das ist tot, das ist sichtbewusst, das nicht.
Die
Wissenschaft, liebe Atheisten, ist nicht in der Lagezu erklären was Bewusstsein ist. Wie
die Welt zu dem wird, was wir in uns betrachten.Was ein Gedanke, ein Gefühl ist. Da kann
sie keine Antwort geben. Das heißt nicht,dass man nun deswegen an einen Gott glauben
muss.
Liebe Atheisten, habt Ihrden jemals euer selbst, euer Ich, eure Seele
oder Geist gesehen? Aber es ist da, habich recht? Irgendwelche Erklärungen dafür habt
Ihr aber nicht, oder? Das ist mitWissenschaft nicht zu greifen, zu erklären, aber
bestreiten werdet Ihr wohl nicht,dass Ihr seid.
Woher wisst Ihr es dann, dass
es so ist?
Glaubt Ihr nur, daran?
Wie könnte man es beweisen, wie
misst manBewusstheit, ich kenne keine Einheit dafür.
Aber da wir estagtäglich
erfahren, stellen wir es nicht in Frage, es ist halt so und muss nichtbewissen werden.
So und nun komme ich, und sage und behaupte, das ist nureine Illusion, es gibt
kein individuelles Ich, keine Mehrzahl von Bewusstsein.
Ich werde es mal
versuchen so zu beschreiben. Wenn ich träume, dann bin alles wasich im Traum sehe,
schmecke, rieche und auch anfassen kann, nur ich. Ich mag mir inder Regel dessen nicht
bewusst sein, aber es ist so. Alle Personen die mir imTraum begegnen, bin ich. Im
Traum gibt es nichts was ich nicht bin, ich bin also Gottinnerhalb meines Traumes. Doch
ich bin mir dessen nicht, oder nur selten bewusst. Ichkann nicht die Gedanken meiner
Traumpersonen lesen, und alles frei und beliebigändern. Das gelingt mir zum Teil wenn
ich luzid träume, mir also im Traum bewusst bindas ich Träume. Aber selbst dann, habe
ich nicht völlige Macht, die Dinge sind nurschwer zu ändern.
Das Universum
oder sagen wir Gott, träumt nun auch, wiralles sind ein Teil diese Traumes, Gott spielt
das große Spiel, es heißt Verstecken.Damit es auch richtig spannend ist und Spaß macht,
ist es aber nicht leicht, dahinterzu kommen.
So und nun für alle die an einen
Gott glauben, so wie ihn dieKirche beschreibt, ein wenig Blasphemie, warum sich nur mit
den Atheisten anlegen, sokönnt Ihr dann alle vereint, gegen mich wettern.
Wenn
ich die Welt nun sobetrachte, dann bin ich im Traum auch jede Person, und sie auch ein
Teil von mir, odersie sind ich, nur sich dessen nicht bewusst.
Ja, und so bin
ich auch Gott,ein jeder von uns ist Gott, wir haben es nur vergessen wir sind uns dessen
nichtbewusst. Aber das große Spiel, das spielt, spielt eben so, Verstecken ist ein
tollesSpiel, und es spielt, weil es Spaß macht.
Nun könnte man fragen, warum
es soviel Böses, und Schlechtes, Grausames in der Welt gibt. Das ist schwierig, auchich
zweifele immer wieder. Wenn ich in meinem Traum, wenn schlage, oder gar töte, danntue
ich das in Wirklichkeit nur mir selber an. Wenn ich Schmerzen im Traum erfahre, sosind
sie nur Illusion, wenn ich erwache, oder mir bewusst werde, verblassen sie.
Nein, das rechtfertigt, nicht das grausame Handeln, und all den Schmerz denwir uns
antun. Wenn wir jedoch erkennen, dass wir nicht alleine und einsam sind, ineinem Großen,
sondern das wir auch das Große selber sind, werden wir von diesenHandlungen ablassen.
Da man das eigentlich nicht so mal eben schnell runterschreiben kann, und es
auch mehr Worte bedarf, dieses richtig zu erklären, versuchtmal das zu verstehen, was
ich sagen will, und nicht das, was man in das hiergeschriebene reininterpretieren kann.
So hoch der Geist, der uns erhebt,
Es wankt der Grund, auf dem er steht.
Ja ich sag da gleich mehr zu, Ihr bekommt schon noch ein paar Argumentezum
jonglieren.
Erstmal finde ich recht interessant, wie gewisse Atheisten sich
hier verhalten. Ohne wem zu nahe treten zu wollen, erinnert mich das daran, dassdie,
welche z.B. gegen Homosexualität wettern, oft selber Homosexuell sind. Grad diegehen
meist sehr massiv vor, um sich selber nicht erkennen zu müssen. NEIN, ich willnicht
sagen, dass nun die lautesten Atheisten hier, in Wirklichkeit an Gott glauben.Aber so
ein massiver Widerstand, sollte einem auf jeden Fall schon mal nachdenklichmachen,
warum man dann nur so heftig gegen einen Gedanken wie Gott ist.
Sonun mal
wieder zu mir, bis jetzt doch schon gut was, da könnt Ihr dann gleich mal sorichtig
loslegen, ein Atheist der an Gott glauben will, so ein Blödsinn, was?
Ich denke,
man muss sich erstmal fragen, was versteht hier wer eigentlich unterdem Begriff Gott?
Hier gehen die Meinungen schon reichlich auseinander. Ichglaube nun nicht an
einen alten Mann der da droben im Himmel, gnädig auf mich herabschaut, und die Geschicke
eines jeden Menschen beeinflusst. Zu dem dann meine„unsterbliche“ Seele nach meinem Tod
aufsteigt, und ich dann nach dem jüngstenGericht, wenn ich denn lieb und gut war, im
Paradies ewig verweilen werde.
Meine Vorstellung von Gott ist eher die, das er
alles ist, es nichts außerhalb vonIhm gibt, er keine Grenzen hat. Man könnte sagen er
ist das ganze Universum und nochdarüber hinaus.
Warum dann von Gott reden und
nicht einfach vom Universum?
Weil, so wie die Kirche ein für mich falsches Bild
von Gott gemahlt hat, hatdie Naturwissenschaft ein falsches Bild von dem Universum. Mein
Universum ist nichtTod, es lebt, es ist sich seiner bewusst, es betrachtet sich ständig
selber underfährt sich immer wieder neu. Ich glaube nicht an Leben und Tod, so wie es
immerallgemein beschrieben wird, kann Materie irgendwann wenn die Vorgänge komplexgenug
sind lebendig werden?
So ganz genau die Grenze kann da keinerfestlegen. Es gibt
Stoffe die nennen wir organisch, das heißt sie sind für das Lebenwichtig, für den Aufbau
der Zellen, sie bilden die Proteine und so weiter, sind selberaber nicht lebendig.
Mal genauer, ein Virus, ist der Tod oder lebendig?
Wenn, wie den was haben,
was wir lebendig nennen, passiert dann irgendwann, wiederein Frage der Komplexität ein
weiters Wunder, es, das Leben, wird sich bewusst. Auchhier sind wir nicht in der Lage
eine klare Grenze zu nennen, an der dieser Schrittgeschieht.
Das Universum
unterliegt einem ständigen Fluss seines Inhaltes,ständig bewegt sich alles, es gibt
Veränderung auf Veränderung. Ich sehe nur, das wirimmer Ausschnitte betrachten und dann
sagen, das lebt, das ist tot, das ist sichtbewusst, das nicht.
Die
Wissenschaft, liebe Atheisten, ist nicht in der Lagezu erklären was Bewusstsein ist. Wie
die Welt zu dem wird, was wir in uns betrachten.Was ein Gedanke, ein Gefühl ist. Da kann
sie keine Antwort geben. Das heißt nicht,dass man nun deswegen an einen Gott glauben
muss.
Liebe Atheisten, habt Ihrden jemals euer selbst, euer Ich, eure Seele
oder Geist gesehen? Aber es ist da, habich recht? Irgendwelche Erklärungen dafür habt
Ihr aber nicht, oder? Das ist mitWissenschaft nicht zu greifen, zu erklären, aber
bestreiten werdet Ihr wohl nicht,dass Ihr seid.
Woher wisst Ihr es dann, dass
es so ist?
Glaubt Ihr nur, daran?
Wie könnte man es beweisen, wie
misst manBewusstheit, ich kenne keine Einheit dafür.
Aber da wir estagtäglich
erfahren, stellen wir es nicht in Frage, es ist halt so und muss nichtbewissen werden.
So und nun komme ich, und sage und behaupte, das ist nureine Illusion, es gibt
kein individuelles Ich, keine Mehrzahl von Bewusstsein.
Ich werde es mal
versuchen so zu beschreiben. Wenn ich träume, dann bin alles wasich im Traum sehe,
schmecke, rieche und auch anfassen kann, nur ich. Ich mag mir inder Regel dessen nicht
bewusst sein, aber es ist so. Alle Personen die mir imTraum begegnen, bin ich. Im
Traum gibt es nichts was ich nicht bin, ich bin also Gottinnerhalb meines Traumes. Doch
ich bin mir dessen nicht, oder nur selten bewusst. Ichkann nicht die Gedanken meiner
Traumpersonen lesen, und alles frei und beliebigändern. Das gelingt mir zum Teil wenn
ich luzid träume, mir also im Traum bewusst bindas ich Träume. Aber selbst dann, habe
ich nicht völlige Macht, die Dinge sind nurschwer zu ändern.
Das Universum
oder sagen wir Gott, träumt nun auch, wiralles sind ein Teil diese Traumes, Gott spielt
das große Spiel, es heißt Verstecken.Damit es auch richtig spannend ist und Spaß macht,
ist es aber nicht leicht, dahinterzu kommen.
So und nun für alle die an einen
Gott glauben, so wie ihn dieKirche beschreibt, ein wenig Blasphemie, warum sich nur mit
den Atheisten anlegen, sokönnt Ihr dann alle vereint, gegen mich wettern.
Wenn
ich die Welt nun sobetrachte, dann bin ich im Traum auch jede Person, und sie auch ein
Teil von mir, odersie sind ich, nur sich dessen nicht bewusst.
Ja, und so bin
ich auch Gott,ein jeder von uns ist Gott, wir haben es nur vergessen wir sind uns dessen
nichtbewusst. Aber das große Spiel, das spielt, spielt eben so, Verstecken ist ein
tollesSpiel, und es spielt, weil es Spaß macht.
Nun könnte man fragen, warum
es soviel Böses, und Schlechtes, Grausames in der Welt gibt. Das ist schwierig, auchich
zweifele immer wieder. Wenn ich in meinem Traum, wenn schlage, oder gar töte, danntue
ich das in Wirklichkeit nur mir selber an. Wenn ich Schmerzen im Traum erfahre, sosind
sie nur Illusion, wenn ich erwache, oder mir bewusst werde, verblassen sie.
Nein, das rechtfertigt, nicht das grausame Handeln, und all den Schmerz denwir uns
antun. Wenn wir jedoch erkennen, dass wir nicht alleine und einsam sind, ineinem Großen,
sondern das wir auch das Große selber sind, werden wir von diesenHandlungen ablassen.
Da man das eigentlich nicht so mal eben schnell runterschreiben kann, und es
auch mehr Worte bedarf, dieses richtig zu erklären, versuchtmal das zu verstehen, was
ich sagen will, und nicht das, was man in das hiergeschriebene reininterpretieren kann.
So hoch der Geist, der uns erhebt,
Es wankt der Grund, auf dem er steht.