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Jetzt wird SIE bestraft: Der Täter läuft immer noch fre
11.02.2006 um 15:04Mutter ohrfeigt Vergewaltiger ihrer Tochter
Jetzt wird SIE bestraft: Der Täter läuft immer noch frei rum
Berlin – Manchmal fällt es schwer, den Glauben an die Gerechtigkeit N I C H T zu verlieren.
In Berlin wurde jetzt die Mutter eines Sexopfers wegen einer verzweifelten Zorn-Attacke verurteilt und bestraft! Aber der Mann, der ihre kleine Tochter vergewaltigte, läuft seit sieben Jahren frei herum!
ihrer Tochter Susanne (20). 1998 wurde die damals 13jährige überfallen, auf ein altes Fabrikgelände gezerrt und auf einer schmutzigen Matratze vergewaltigt. Das Mädchen wurde schwanger, brachte ein totes Baby zur Welt.
Richter und Staatsanwälte kennen den Täter: Christian S. (30). Unglaublich: Er hat gestanden, aber bestraft wurde er immer noch nicht.
Im August stand er zum dritten Mal vor Gericht. Auch die Mutter des Opfers kam. „Zeig' dein Gesicht, Kinderschänder“, schrie sie, als der Täter mit hochgeschlagenem Kragen an ihr vorbeischlich. Sie gab ihm eine Ohrfeige, seine Mütze fiel vom Kopf. Der Sexgangster ging zur Polizei, klagte laut Anzeige: „Ich habe Schmerzen, eine Rötung am rechten Ohr.“
Ausgerechnet bei der Mutter des Opfers aber hatte es die Justiz jetzt ganz eilig: Sie bekam einen Strafbefehl, soll 1800 Euro zahlen.
Die Mutter: „Für dieses Monster zahle ich keinen Cent. Lieber gehe ich in den Knast!“ Tatsächlich kann, wenn sie nicht zahlt, sogar eine Haftanordnung gegen sie ergehen!
17 000 Euro haben die Eltern im Kampf um Gerechtigkeit schon bezahlt. Geld für einen neuen Prozeß haben sie nicht mehr.
Die Familie hofft, daß sich ein Anwalt mit Herz findet...
Der Vergewaltiger ihrer Tochter wehrt sich weiter gegen seine Strafe. Er wurde im ersten Prozeß zu drei Jahren Haft verurteilt, legte Berufung ein. Weil er im zweiten Prozeß gestand, wurde er mit einer Bewährungsstrafe „belohnt“. Dieses Skandalurteil wurde jedoch aufgehoben.
Zuletzt wurde der Vergewaltiger zu 2 Jahren und 4 Monaten Haft verurteilt – ohne Bewährung. Er hat wieder Berufung eingelegt, empfindet die Strafe als zu hart ...
Quelle:http://www.bild.t-online.de/BTO/news/2006/02/10/mutter-ohrfeige-vergewaltiger/mutter-ohrfeige-vergewaltiger.html
also mal ganz ehrlich
das ist nicht mehr normal
welche schwachkopf vom richter sizt den da und tut so als ob er die gerechtigkeit verteilt
man solte diesen richter bestrafen
wieder mal ein fall (LEIDER)wo der täter fast mehr und besere rechte
als sein opfer hat
soll das etwa gerechtigkeit sein
ich könte echt schisen wen ich solche sachen höre (lese)
gruss
Credendo Vides
E nomine patre
et fili et spiritu sancti
Amen
Jetzt wird SIE bestraft: Der Täter läuft immer noch frei rum
Berlin – Manchmal fällt es schwer, den Glauben an die Gerechtigkeit N I C H T zu verlieren.
In Berlin wurde jetzt die Mutter eines Sexopfers wegen einer verzweifelten Zorn-Attacke verurteilt und bestraft! Aber der Mann, der ihre kleine Tochter vergewaltigte, läuft seit sieben Jahren frei herum!
ihrer Tochter Susanne (20). 1998 wurde die damals 13jährige überfallen, auf ein altes Fabrikgelände gezerrt und auf einer schmutzigen Matratze vergewaltigt. Das Mädchen wurde schwanger, brachte ein totes Baby zur Welt.
Richter und Staatsanwälte kennen den Täter: Christian S. (30). Unglaublich: Er hat gestanden, aber bestraft wurde er immer noch nicht.
Im August stand er zum dritten Mal vor Gericht. Auch die Mutter des Opfers kam. „Zeig' dein Gesicht, Kinderschänder“, schrie sie, als der Täter mit hochgeschlagenem Kragen an ihr vorbeischlich. Sie gab ihm eine Ohrfeige, seine Mütze fiel vom Kopf. Der Sexgangster ging zur Polizei, klagte laut Anzeige: „Ich habe Schmerzen, eine Rötung am rechten Ohr.“
Ausgerechnet bei der Mutter des Opfers aber hatte es die Justiz jetzt ganz eilig: Sie bekam einen Strafbefehl, soll 1800 Euro zahlen.
Die Mutter: „Für dieses Monster zahle ich keinen Cent. Lieber gehe ich in den Knast!“ Tatsächlich kann, wenn sie nicht zahlt, sogar eine Haftanordnung gegen sie ergehen!
17 000 Euro haben die Eltern im Kampf um Gerechtigkeit schon bezahlt. Geld für einen neuen Prozeß haben sie nicht mehr.
Die Familie hofft, daß sich ein Anwalt mit Herz findet...
Der Vergewaltiger ihrer Tochter wehrt sich weiter gegen seine Strafe. Er wurde im ersten Prozeß zu drei Jahren Haft verurteilt, legte Berufung ein. Weil er im zweiten Prozeß gestand, wurde er mit einer Bewährungsstrafe „belohnt“. Dieses Skandalurteil wurde jedoch aufgehoben.
Zuletzt wurde der Vergewaltiger zu 2 Jahren und 4 Monaten Haft verurteilt – ohne Bewährung. Er hat wieder Berufung eingelegt, empfindet die Strafe als zu hart ...
Quelle:
also mal ganz ehrlich
das ist nicht mehr normal
welche schwachkopf vom richter sizt den da und tut so als ob er die gerechtigkeit verteilt
man solte diesen richter bestrafen
wieder mal ein fall (LEIDER)wo der täter fast mehr und besere rechte
als sein opfer hat
soll das etwa gerechtigkeit sein
ich könte echt schisen wen ich solche sachen höre (lese)
gruss
Credendo Vides
E nomine patre
et fili et spiritu sancti
Amen