solidaritätssteuer

warum zahlen wir nach über fünfzehn jahren immer noch die solidaritätssteuer ?
finde entweder soll man die sinnlose steuer abschaffen oder anfangen den westen genauso zu renovieren,hier gibts genauso viele kaputte straßen und häßliche hausfassaden

leg dich mit dem besten an und du stirbst wie alle dann

Das kann ich dir sagen. Weil die Ossis den Hals nicht voll genug kriegen. Weil wir im im Westen langsam auf Entwicklungslandniveau abrutschenn damit für die da hinten alle 2 Kilometer ein Spassbad und alle 5 Kilometer eine Autorennstrecke entszehen kann. Und natürlich damit die da hinten in der Zone niemals lernen müssen wie man mit Geld umgeht. Und da wir Dank Millionen von SCHWACHKÖPFEN jetzt auch noch eine Ossitante als Kanzlerin haben wirst du die Ostzonensteuer NIE mehr los. Es ist echt ein Unding das Städte wie Gelsenkirchen die selber Arbeitslosenzahlen wie in der Zentralostzone haben Kredite aufnehmen müssen um die Gelder irgendwelchen Geldverschwendern Städten hinten rein zu schieben. Wahnsinn , Unding , weg damit.

Deus lo volt...

Ich glaube das Geld wird schon lange nicht mehr dazu verwendet...es wird in andere Löcher gestopft.
Wenn wir mal eine Steuer bezahlen...wird sie nicht mehr abgschafft, das hätte jedem klar sein sollen. Wir werden das nicht mehr erleben..

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in vino veritas

Wir werden das nicht mehr erleben..

Da bin ich optimistischer, früher oder später wird die schon wieder abgeschafft,, aber spätestens in den nächsten 15 Jahren. Der Aufschwung Ost kommt noch, oder dort leben bald zu wenig Menschen, als dass der Soli noch gerechtfertigt werde und Protestparteien gibts wie Sand am Meer.

"Er war unbestritten der Befreier Germaniens und hat das römische Volk nicht wie andere Könige und Heerführer in seinen kleinen Anfängen herausgefordert, sondern als das Reich auf dem Höhepunkt seiner Macht stand. In Schlachten war er nicht immer erfolgreich, im Kriege blieb er unbesiegt. Sein Leben währte siebenunddreißig Jahre, zwölf seine Herrschaft. Noch heute besingen ihn die Barbarenstämme..."

@ wumbor

sonst gehts noch oder? Die mach dich erstmal schlau wer im Osten die ganzen Milliarden veruntreut und in den Sand gesetzt hat, dann überdenk mal was du grad für einen Mist von dir gegeben hast.

Wäre der Soli von Anfang richtig eingesetz worden, hätten wir ihn schon nach ein paar Jahren wieder abschaffen können. Aber ist ja auch egal solang wie die Ossis schuld sind, gell?

Ausserdem hätte man den Leuten im Osten vielleicht einfach nur mal erklären müssen, wie Marktwirtschaft funktioniert, dann wäre einiges anders geworden.

Aber es ja leichter einfach alle Fabriken und Großunternehmen zu schließen, anstelle in die Sanierung und die modernisierung zu investieren. Lieber hat man die Kohle eingesteckt und dann mal so hirnrissige Projekte gestartet, wie den Wohnungsbau zu subventionieren.

Aber was solls jetzt meckern ist leicht, aber die Fehler wurden bestimmt vom Osten geboren, Wessis haben sie verzapft und nun große Klappe haben und sich wundern, warum die Kohle nicht für die geplanten Sachen verwendet werden. Die Fehler wurden vor 15-10 Jahren gemacht, wir müssen sie nun ausbaden wie so oft.

Gruß dat dingens hinter Ragnat



Man sollte viel öfter nachdenken, und zwar vorher.

Werner Mitsch, deutscher Aphoristiker

Warum bezahlen wir immernoch die Sektsteuer? ;)

Ilian, guter Spam seit 08.01.2006, geboten wird ihnen 100% hochwertiger Spam zum Spottpreis von nur einem Beitrag, jetzt zuschlagen!

@wumbor: Sorry, aber das ist lachhaft. Du bist dermassen desinformiert, dass es schon weh tut. Spassbäder und ähnliche Sachen entstehen genauso im Westen. Die werden aber net aus dem Solizuschlag bezahlt, sondern aus EU- Geldern. Westdeutsche Gemeindevorstände können genausowenig rechnen.
Bundesstrassen und Autobahnen werden ebenfalls nicht aus dem Soli bezahlt, das ist nämlich Bundesangelegenheit und wird aus ganz anderen Mitteln bezahlt.
Häuserfassaden werden auch im Osten nur mitfinanziert, wenn es um Denkmalschutz geht. Da wird genauso wie im Westen der Teil zum Teil übernommen, der aufgrund des Denkmalschutzes extra entsteht. Eine ganz normale Hausfassade bekommt auch im Osten niemand vom Staat bezahlt.
Übrigens: Osten ist nicht gleich Osten. Sachsen verwendet die kompletten Solidarpaktmittel zweckgebunden. Leider als einziges neues Bundesland, und muss sich damit die berechtigten Beschwerden mit anhören, obwohl es ordentlich arbeitet.
Übrigens, interessante Randnotiz: Je mehr die SPD in Landesregierungen involviert ist, umso misserabler schauts mit der Haushaltsdisziplin aus.

MfG jever

Verwirrt mich nicht mit Tatsachen!

danke jever genau meine Meinung, ich konnte mich grad nur nciht besser ausdrücken, weil ich wegen wumbors aussage so auf der Palme war.

Gruß dat dingens hinter Ragnat

Man sollte viel öfter nachdenken, und zwar vorher.

Werner Mitsch, deutscher Aphoristiker

warum zahlen wir nach über fünfzehn jahren immer noch die solidaritätssteuer ?
Wenn du 40 Jahre unter dem Kommunismus leiden musstest... wie lange sollte man dann für dich zahlen ?

Die Steuer und da muss jeder dir recht geben muss umgeändert werden.
Schleswig-H. z.B geht es sehr schlecht und bekommt keine ...

Thüringen und Sachsen sind doch die Aushänge schlider des Osten und die bekommen trotzdem Geld ?

Wo ist die logik ???

We are the World

!!! Worminator !!!
Freiheit für Prometheus nieder mit seinem Knechter !!!

da is keine logik^^

Die Erde ist die Wiege der Menschheit aber wir können nicht immmer in der Wiege bleiben.

nunja geht ganz gut ist relativ grad in Sachsen ist die Entwicklung vorallem deswegen ganz gut, da ganze Landstriche leer sind, da einfach niemand mehr.

Ich bin beruflich ziemlich oft in Sachsen insbesondere in Nähe der Polnischen Grenze, da gibt es ganze Strassen, in denen keiner mehr lebt. Geht man da aufs Land bekommst man Wohnungen zum Beispiel schon für 35.000 € (Größe der Wohnung ca. 60m²) hinterher geschmissen, Bad und Küche darfst du dir da sogar noch aussuchen.

In einem geb ich euch ja recht, der Soli sollte schon mal neu organisiert werden. Aber zu sagen die Ossis seien an der Miesere Schuld ist meiner Meinung nach ein Unding, wer missbraucht den Geld, dass der Soli leifert? Politiker mißbrauchen ihn für die Finazierung des täglichen Geschäfts. Wäre er wirklich für das verwendet worden für was er gedacht wäre, bräuchten wir ihn heute nicht mehr und Deutschland stünde insgesamt besser da.

Gruß dat dingens hinter Ragnat

Man sollte viel öfter nachdenken, und zwar vorher.

Werner Mitsch, deutscher Aphoristiker

Es hat einfach keinen Zweck man kann weder mit "Gotteskriegern" wie mit Ostzonikern vernünftig reden. Wenn gier schon wieder die Storys von der angeblichen Industrie blablabla erzählt werden wird mir schlecht. Kommt wir bauen am besten die Mauer wieder auf. Können wir sicher auch mit EU-Geldern bezahlen die EBENFALLS in der Zone versickern...

Deus lo volt...

Die Ossis die hier her in den Westen kommen sagen ja mittlerweile auch das wir eher Aufbauhilfe brauchen als sie. Aber angesichts den Bundeshaushaltes glaub ich nich das der überhaupt wieder abgeschafft wird...



真 善 忍
加油

und wie gerade so schön beim Thema sind sollte man nicht vergessen das unsere mit ÜBERSCHÜSSEN versehene Rentenkasse auch dem Osten und ihren Gierhälsen geopfert wurde die da NIE auch nur eine ECHTE Mark eingezahlt haben. Und kommt mir nicht mit euerem symbolischen Beitrag aus sozialistischen Zeiten.

Deus lo volt...

Da ist eine Logik. Trotz sinnvollem Einsatz der Mittel kratzen in vielen Gebieten Sachsen die Arbeitslosenquoten an der 30%. Sachsen wurde besonders hart von der Treuhand getroffen. Es war, neben Berlin, das Industriegebiet der DDR, und dort wurden auch die meisten Arbeitskräfte "freigesetzt".
Sachsen hat seit der Wende durchaus einiges erreicht, also sollte man die Förderung doch besser verteilen. Oder? Nein. Das wäre genau der falsche Weg. Sachsen ist noch nicht am Ziel einer selbstständig wachsenden Wirtschaft. Davon abgesehen würde es dafür bestraft, dass es das Geld sinnvoll verwendet hat.
Sachsen hat statt der Gieskanne auf Leuchttürme gesetzt. Wie man heute sieht, sehr erfolgreich. Zwickau, Leipzig und Dresden werden langsam, aber sicher, zu Selbstläufern. Aber dies muss erstmal auf die Umgebung abstrahlen. Würde man jetzt das Geld streichen, wären die letzten 15 Jahre umsonst gewesen ubnd Sachsen hinge weiter am Tropf. Sachsen ist ein Leuchtturm, der bereits jetzt auf die Umgebung abstrahlt. Aber es muss erst auf eigenen Beinen stehen können, dann kann es nämlich auch die Mittel wieder zurückgeben. Schaut Euch Bayern an. Jahrzehntelang hat es Mittel bekommen. Heute gibt es diese Mittel zurück. Entweder direkt durch den Länderfinanzausgleich, oder indirekt, da dort mehr Steuern eingenommen werden und mehr Sozialversicherungsabgaben, bei gleichzeitig weniger Kosten durch geringe Bedürftigenzahlen.

Ich wäre sogar dafür, dass Sachsen noch mehr Geld bekommt, nämlich das, was die anderen neuen Länder missbräuchlich nutzen. Dann würde Sachsen noch schneller auf eigenen Beinen stehen und bräuchte eben keine Unterstützung mehr, sondern würde welche geben. Dann kann man sich um die anderen Länder kümmern, mit noch mehr Geld. Denn in Sachsen wird das eingesetzte Geld gut verzinst.

MfG jever

Verwirrt mich nicht mit Tatsachen!

moin

hat nicht sogar eines der "neuen b-länder" sogar an den bund zurückgezahlt ?

buddel

@wumbor: Die Rentenkassen sind leer, weil sich westdeutsche Politiker daran bedient haben. Wenn man einzig die eigentliche Aufgabe nehmen würde, nämlich Versicherungsbeiträge einnehmen und Rente auszahlen, hätte die Rentekasse immernoch gut Geld. Aber die Überschüsse sind im Bundeshaushalt versickert, nicht im Osten. Und dass die Ossis net in die westliche Rentenkasse einzahlen konnten, liegt net wirklich an ihnen. Übrigens, sie erhalten die Rente an den Ostlohnen berechnet, welche weit unter den Westlöhnen lagen. Renten unter 600-700 Euro sind hier die Regel, nicht die Ausnahme. Und das nach 40 JAhren Arbeit. Die Ostrentner können nix für die deutsche Teilung. Und ohne Marshallplan sähe der Westen auch ganz anders aus.

MfG jever

Verwirrt mich nicht mit Tatsachen!

@ Wumbor

Grad hat Jever eines der schlagkröftigsten Worte angeführt die Treuhand, mach dich mal schlau was die so alles angestellt haben und wer da dahinter stand! Dann verstehst du vielleicht wer sich da die Kohle in den A.... gepumpt hat.

Und die Zerstörung die die Treuhand im Osten abgeliefert hat war fast so umfangreich, wie der Wirtschaftsabbau nach dem 2ten Weltkrieg durch die Russen. Ein gutes Beispiel das mir dabei einfällt ist die Stadt Schwedt/Oder in Brandenburg. Die hatten vor der Wende noch knapp 20 Fabriken, heute haben sie noch 3 die laufen. Es wurde erst garnicht versucht die Fabriken zu modernisieren, nein sie wurden direkt geschlossen ohne irgendeinen Ersatz zuschaffen. Da wundern mich Arbeitslosenquoten von 30% oder stellenweise noch mehr überhaupt nicht mehr.

Also mach dich erstmal schlau wo deine Kohle hinggegangen ist. Dann kannst du dir deine unqualifiezierten Beiträge zu dem Thema nochmal durch den Kopf gehen lassen und wenn ich schon lese Es hat einfach keinen Zweck man kann weder mit "Gotteskriegern" wie mit Ostzonikern vernünftig reden. Wenn gier schon wieder die Storys von der angeblichen Industrie blablabla erzählt werden wird mir schlecht. Kommt wir bauen am besten die Mauer wieder auf. Können wir sicher auch mit EU-Geldern bezahlen die EBENFALLS in der Zone versickern... Dann wird schon recht schnell klar woher du diese Einstellung hast.

Aber genau deine Einstellung macht es ja unmöglich richtig zu reden, ein extremist und noch einer kann ja nicht gut gehen.

Gruß dat dingens hinter Ragnat


Man sollte viel öfter nachdenken, und zwar vorher.

Werner Mitsch, deutscher Aphoristiker

Treuhand hin oder her, letztendlich übernimmt der Markt die reale Auftragslage und passt seine Kapazitäten immer auch an diese an, ob da nun mehr Stellen im Osten oder im Westen sind, spielt garkeine Rolle, es können technisch gesehen nämlich nicht mehr als nötig sein. Hätte man nach der Wende alle Werke im Osten saniert, dann hätte der Stellenabbau lediglich im Westen begonnen.

Man produziert nicht automatisch mehr, durch mehr Werke und "gerettete" Arbeitsplätze, es wird nur produziert was auch gekauft wird und sonst nichts, jede subventionierte oder künstlich erhaltene Stelle im Osten, ist ein Arbeitsloser im Westen mehr. Man kann die nötige Arbeit nicht einfach verdoppeln, durch irgendwelche Subventionen!

Wenn man Wachstum will, muss man den Menschen das Geld geben, und nicht den Bossen, genau das ist im Osten aber nie passiert! Deswegen sieht der jetzt auch so aus wie er aussieht!

Kommt mir doch nicht mit eueren runtergewirtschafteten nicht konkurenzfähigen Fabriken . In denen liegt unter anderem auch der Untergang der DDR die Produkte dieser Schrottfabriken wo im Prinzip nur Müll hergestellt wurde wurden über alle Masse subventioniert. Das einzige was die DDR nach dem Mauerfall zu bieten hatte war ein Haufen , Schrott und Sondermüll. ES GAB KEINE FUNKTIONIERENDE INDUSTRIE mehr dort ! Herr Gott noch eins. Ostalgieger aller erste Güter.

Deus lo volt...

Ashert : Das funktioniert vieleicht wenn man Zahnstocher herrstellt. Aber wo wollen die Zonis denn die Entwicklung für Produkte her haben ? Die soll der Westen euch auch noch für Umsonst geben... Man kann mit Ossis einfach nicht reden. Die haben eine seltsame Auffassung da von das denen auch nur irgendetwas zustehen würde anstatt selber zu machen.

Deus lo volt...