Verschwörung gegen den Islam !
17.02.2006 um 12:07Link: www.zeit.de (extern)
Der importierte Hass
DIE ZEIT 07/2003
Antisemitismus ist in der arabischen Welt weit verbreitet. Dabei widerspricht er islamischer Tradition Von Bassam Tibi
Der Auftritt von NPD-Funktionären auf einer Tagung von Islamisten in Berlin vor einigen Wochen war für die Bundesregierung der Auslöser, die Organisation Hisb ut-Tahrir zu verbieten. Neonazis suchen verstärkt den Kontakt zu Islamisten. Ihre Hauptgemeinsamkeit ist offensichtlich: der Judenhass. Verfassungsschützer warnen seit Jahren vor einer Symbiose aus europäischem und islamischem Antisemitismus.
Vielfach wird jedoch noch immer bestritten, dass es in der islamischen Zivilisation überhaupt eine antisemitische Tradition gebe. Als im Frühjahr des vergangenen Jahres der nordrhein-westfälische Landtagsabgeordnete Jamal Karsli, nach seinem Übertritt von den Grünen zur FDP-Fraktion, mit antisemitischen Äußerungen Aufsehen erregte, wurde er von seinem Fraktionschef Jürgen Möllemann in Schutz genommen:
Karsli könne schon deshalb kein Antisemit sein, weil er als Araber ja selbst Semit sei. Dieser von proarabischen Israel-Kritikern häufig verwendete Einwand ist jedoch Augenwischerei.
In seinem Standardwerk The Jews of Islam bescheinigt der große Islam-Historiker Bernard Lewis der klassischen islamischen Zivilisation zwar tatsächlich, frei von Antisemitismus gewesen zu sein. Das gelte freilich in der Gegenwart nicht mehr. Mit der Übernahme nationalistischer Ideologien aus dem Westen und im Zuge der Palästinafrage habe im 20. Jahrhundert auch der europäische Antisemitismus Eingang in den Nahen Osten gefunden.
Zunächst nur ein Import, habe er inzwischen in der arabischen Welt feste Wurzeln geschlagen.
Lange Zeit hat sich diese arabisch-islamische Spielart des Antisemitismus hinter dem Begriff „Antizionismus“ versteckt. Das ist aber längst nicht mehr durchgängig der Fall.
In dem 51 Seiten starken, im arabischen Raum weit verbreiteten Pamphlet des Palästinensers Muhsen al-Antabawi mit dem Titel Warum wir jeden Frieden mit den Juden ablehnen ist die Rede vom „Juden“ (jahud) schlechthin, es wird nicht zwischen Juden und Israelis differenziert.
Es heißt: „Mit den Juden kann es weder Frieden noch Versöhnung geben …
Die Rolle des Weltjudentums in der Verbreitung des Sittenverfalls ist wohl bekannt… Die Juden kontrollieren mehr als 80 Prozent der US-Medien …
die in den Zion-Protokollen festgehaltenen Pläne sind ebenso bekannt:
Die Juden planen die Beherrschung der Welt und deshalb zerstören sie die Moral und bemächtigen sich der Wirtschaft der einflussreichen Länder und der Medien.“ Mit den „Zion-Protokollen“ spielt er offenbar auf die antisemitische Hetzschrift Die Protokolle der Weisen von Zion an, die an der Wende zum 20. Jahrhunderts entstand und zur wichtigsten Legitimationsschrift des europäischen Antisemitismus wurde.
Die ersten geistigen Spuren des islamistischen Antisemitismus finden wir bei dem Ägypter Said Qutb (1906 bis 1966), dem geistigen Vater des politischen Islam.
Von ihm stammt die Gleichsetzung von al-Salibja al-Alamija
(„Welt-Kreuzzüglertum“) und al-Jahudja al-Alamija („Weltjudentum“) – Christen und Juden wollten Hand in Hand den Islam und die muslimische Welt zerstören.
Wie abwegig diese propagandistische Behauptung ist, zeigt sich, wenn man die historischen Tatsachen betrachtet.
Aus der monumentalen Geschichte der Kreuzzüge des britischen Historikers Steven Runciman wissen wir, dass Juden und Muslime als Opfer der Kreuzzüge im selben Boot saßen. Sie haben Jerusalem im Jahre 1099 gemeinsam gegen die Eroberung durch die Kreuzfahrer verteidigt.
Dafür nahmen die Angreifer grausame Rache. Runciman schreibt:
„Die Juden Jerusalems … standen im Verdacht, den Mohammedanern geholfen zu haben … die Synagoge wurde in Brand gesteckt und in ihrem Inneren fanden geflüchtete Juden den Feuertod.“
Diese historischen Fakten fanden in dem antisemitischen Standardpamphlet Said Qutbs, das heute unter dem Titel Ma’rakatuna ma’a al-Jahud
(„Unser Kampf gegen die Juden“) überall in der islamischen Welt kursiert,
keine Beachtung.
Diktion und Geist dieses Machwerks ist durchaus mit Hitlers Mein Kampf vergleichbar.
So heißt es beispielsweise: „Hinter jeder spaltenden Tat in Bezug auf das letzte islamische Kalifat und hinter dessen Auflösung sowie hinter der Abschaffung der Scharia … durch den ,Helden‘ Atatürk, stand stets ein Jude…
Alles, was seitdem gegen das islamische Erwachen im Rahmen eines erklärten Krieges gegen den Islam auf dieser Erde geschieht, ist als das Werk der Juden zu sehen.“ Qutbs zufolge „hat die islamische Umma (Gemeinschaft, Anm. d. Red.) unter den Intrigen der Juden stets gelitten… Die Juden waren die ersten, und in ihre Fußstapfen traten die Kreuzzügler.“
Als Beweis für die unterstellte jüdische Verschwörung gegen den Islam in der neueren Geschichte führt Qutb unter anderem das Wirken der Juden innerhalb der europäischen Orientalistik an.
Auch hier verdreht er – wie die meisten Islamisten – die geschichtlichen Tatsachen. Es trifft zwar zu, dass man in der früheren deutschen und europäischen Islamwissenschaft, deren Anfänge ins 19. Jahrhundert zurückreichen, antiislamische Voreingenommenheit findet – etwa bei dem deutschen Orientalisten und preußischen Kulturminister C. H. Becker.
Aber diese islamophoben Orientalisten waren durchweg Christen. Beinahe bei allen jüdischen Orientalisten Europas hingegen findet man eine zum Teil übertriebene Zuneigung zum Islam. So wurde etwa das islamisch beherrschte mittelalterlichen Cordoba in einer Weise gepriesen, die an eine Glorifizierung der islamischen Geschichte grenzt. Der Jerusalemer Politologe Schlomo Avineri hat diese Haltung einmal so erklärt: Jüdische Islamwissenschaftler wollten den Islam stets in ein besseres Licht rücken, weil sie angesichts des europäischen Antisemitismus Halt in einer orientalischen Identität suchten.
Der in Tel Aviv lehrende Israeli Martin Kramer nannte eine von ihm herausgegebene Festschrift für Bernard Lewis The Jewish Discovery of Islam, „Die jüdische Entdeckung des Islam“. Er wies damit auf die Tatsache hin, dass die außerordentlich hohe Wertschätzung des Islam ausschließlich auf den Forschungsergebnissen jüdischer Gelehrter basiert.
Dennoch kursiert in der islamischen Welt die von den Islamisten verbreitete Unterstellung einer jüdischen Verschwörung gegen den Islam.
Diese antisemitische Grundhaltung erschwert nicht zuletzt eine friedliche Lösung des Nahostkonflikts. In dem eingangs zitierten Pamphlet von al-Antabawi heißt es:
„Ein wirklicher Friede – in unserem Verständnis – ist nur durch die Rückgabe unseres Landes, das dann unter die Herrschaft des Islam gestellt wird, also die Beendigung der jüdischen Existenz in Palästina möglich.“
Diese Haltung finden wir auch in der Charta von Hamas, einer der führenden Kräfte der zweiten palästinensischen Intifada. Hamas stellt sich als „der schlagende Arm der Bewegung der Muslimbrüder in Palästina“ vor, bekennt sich zum Erbe von Said Qutb und zum Dschihad als islamischem Weg zur Befreiung Palästinas. Einleitend werden die Worte al-Antabawis zitiert, wonach die Lösung in der „Beendigung der jüdischen Existenz in Palästina“ bestehe.
In einem Dokument der Hamas vom 12. November 1988 ist zu lesen: „Palästina ist gesegnetes islamisches Territorium und erstreckt sich vom Mittelmeer bis zum Jordan. Es bildet daher eine unteilbare Einheit.“
Mit anderen Worten: entweder Israel oder Palästina. In diesem Geist wird jeder Kompromiss zurückgewiesen, der auf eine Zweistaatenlösung zielt. In Artikel 11 der Charta von Hamas vom 18.August 1988 wird Gesamtpalästina (das historische Territorium) als Waqf Islami, islamisches göttliches Eigentum, bezeichnet, über das es keine Verhandlungen mit den Juden geben dürfe. Artikel 15 schreibt den Dschihad gegen die Juden vor. Im Artikel 27 wird die Islamijat Filastin, der islamische Charakter Palästinas, als Grundlage für jede Konfliktbeendigung festgeschrieben und das Konzept eines islamischen Staates gegen eine säkulare Staatsform gehalten.
Auf der Basis dieser antisemitischen Einstellung lässt sich kein Frieden zwischen Juden und Arabern verwirklichen. Umso wichtiger ist es, auf die besseren Tage der jüdisch-islamischen Geschichte zu blicken – auf jene „jüdisch-islamische Symbiose“ des Mittelalters, von der Bernard Lewis spricht. In diesem Geist sollte auch heute ein arabisch-jüdischer Friede angestrebt werden.
uns so geht das weiter noch vole 2 weitere seiten
also wer mehr wissen will bite die Quelle anklicken
Quelle:http://www.zeit.de/2003/07/Islamismus_neu?page=1
Credendo Vides
E nomine patre
et fili et spiritu sancti
Amen
Der importierte Hass
DIE ZEIT 07/2003
Antisemitismus ist in der arabischen Welt weit verbreitet. Dabei widerspricht er islamischer Tradition Von Bassam Tibi
Der Auftritt von NPD-Funktionären auf einer Tagung von Islamisten in Berlin vor einigen Wochen war für die Bundesregierung der Auslöser, die Organisation Hisb ut-Tahrir zu verbieten. Neonazis suchen verstärkt den Kontakt zu Islamisten. Ihre Hauptgemeinsamkeit ist offensichtlich: der Judenhass. Verfassungsschützer warnen seit Jahren vor einer Symbiose aus europäischem und islamischem Antisemitismus.
Vielfach wird jedoch noch immer bestritten, dass es in der islamischen Zivilisation überhaupt eine antisemitische Tradition gebe. Als im Frühjahr des vergangenen Jahres der nordrhein-westfälische Landtagsabgeordnete Jamal Karsli, nach seinem Übertritt von den Grünen zur FDP-Fraktion, mit antisemitischen Äußerungen Aufsehen erregte, wurde er von seinem Fraktionschef Jürgen Möllemann in Schutz genommen:
Karsli könne schon deshalb kein Antisemit sein, weil er als Araber ja selbst Semit sei. Dieser von proarabischen Israel-Kritikern häufig verwendete Einwand ist jedoch Augenwischerei.
In seinem Standardwerk The Jews of Islam bescheinigt der große Islam-Historiker Bernard Lewis der klassischen islamischen Zivilisation zwar tatsächlich, frei von Antisemitismus gewesen zu sein. Das gelte freilich in der Gegenwart nicht mehr. Mit der Übernahme nationalistischer Ideologien aus dem Westen und im Zuge der Palästinafrage habe im 20. Jahrhundert auch der europäische Antisemitismus Eingang in den Nahen Osten gefunden.
Zunächst nur ein Import, habe er inzwischen in der arabischen Welt feste Wurzeln geschlagen.
Lange Zeit hat sich diese arabisch-islamische Spielart des Antisemitismus hinter dem Begriff „Antizionismus“ versteckt. Das ist aber längst nicht mehr durchgängig der Fall.
In dem 51 Seiten starken, im arabischen Raum weit verbreiteten Pamphlet des Palästinensers Muhsen al-Antabawi mit dem Titel Warum wir jeden Frieden mit den Juden ablehnen ist die Rede vom „Juden“ (jahud) schlechthin, es wird nicht zwischen Juden und Israelis differenziert.
Es heißt: „Mit den Juden kann es weder Frieden noch Versöhnung geben …
Die Rolle des Weltjudentums in der Verbreitung des Sittenverfalls ist wohl bekannt… Die Juden kontrollieren mehr als 80 Prozent der US-Medien …
die in den Zion-Protokollen festgehaltenen Pläne sind ebenso bekannt:
Die Juden planen die Beherrschung der Welt und deshalb zerstören sie die Moral und bemächtigen sich der Wirtschaft der einflussreichen Länder und der Medien.“ Mit den „Zion-Protokollen“ spielt er offenbar auf die antisemitische Hetzschrift Die Protokolle der Weisen von Zion an, die an der Wende zum 20. Jahrhunderts entstand und zur wichtigsten Legitimationsschrift des europäischen Antisemitismus wurde.
Die ersten geistigen Spuren des islamistischen Antisemitismus finden wir bei dem Ägypter Said Qutb (1906 bis 1966), dem geistigen Vater des politischen Islam.
Von ihm stammt die Gleichsetzung von al-Salibja al-Alamija
(„Welt-Kreuzzüglertum“) und al-Jahudja al-Alamija („Weltjudentum“) – Christen und Juden wollten Hand in Hand den Islam und die muslimische Welt zerstören.
Wie abwegig diese propagandistische Behauptung ist, zeigt sich, wenn man die historischen Tatsachen betrachtet.
Aus der monumentalen Geschichte der Kreuzzüge des britischen Historikers Steven Runciman wissen wir, dass Juden und Muslime als Opfer der Kreuzzüge im selben Boot saßen. Sie haben Jerusalem im Jahre 1099 gemeinsam gegen die Eroberung durch die Kreuzfahrer verteidigt.
Dafür nahmen die Angreifer grausame Rache. Runciman schreibt:
„Die Juden Jerusalems … standen im Verdacht, den Mohammedanern geholfen zu haben … die Synagoge wurde in Brand gesteckt und in ihrem Inneren fanden geflüchtete Juden den Feuertod.“
Diese historischen Fakten fanden in dem antisemitischen Standardpamphlet Said Qutbs, das heute unter dem Titel Ma’rakatuna ma’a al-Jahud
(„Unser Kampf gegen die Juden“) überall in der islamischen Welt kursiert,
keine Beachtung.
Diktion und Geist dieses Machwerks ist durchaus mit Hitlers Mein Kampf vergleichbar.
So heißt es beispielsweise: „Hinter jeder spaltenden Tat in Bezug auf das letzte islamische Kalifat und hinter dessen Auflösung sowie hinter der Abschaffung der Scharia … durch den ,Helden‘ Atatürk, stand stets ein Jude…
Alles, was seitdem gegen das islamische Erwachen im Rahmen eines erklärten Krieges gegen den Islam auf dieser Erde geschieht, ist als das Werk der Juden zu sehen.“ Qutbs zufolge „hat die islamische Umma (Gemeinschaft, Anm. d. Red.) unter den Intrigen der Juden stets gelitten… Die Juden waren die ersten, und in ihre Fußstapfen traten die Kreuzzügler.“
Als Beweis für die unterstellte jüdische Verschwörung gegen den Islam in der neueren Geschichte führt Qutb unter anderem das Wirken der Juden innerhalb der europäischen Orientalistik an.
Auch hier verdreht er – wie die meisten Islamisten – die geschichtlichen Tatsachen. Es trifft zwar zu, dass man in der früheren deutschen und europäischen Islamwissenschaft, deren Anfänge ins 19. Jahrhundert zurückreichen, antiislamische Voreingenommenheit findet – etwa bei dem deutschen Orientalisten und preußischen Kulturminister C. H. Becker.
Aber diese islamophoben Orientalisten waren durchweg Christen. Beinahe bei allen jüdischen Orientalisten Europas hingegen findet man eine zum Teil übertriebene Zuneigung zum Islam. So wurde etwa das islamisch beherrschte mittelalterlichen Cordoba in einer Weise gepriesen, die an eine Glorifizierung der islamischen Geschichte grenzt. Der Jerusalemer Politologe Schlomo Avineri hat diese Haltung einmal so erklärt: Jüdische Islamwissenschaftler wollten den Islam stets in ein besseres Licht rücken, weil sie angesichts des europäischen Antisemitismus Halt in einer orientalischen Identität suchten.
Der in Tel Aviv lehrende Israeli Martin Kramer nannte eine von ihm herausgegebene Festschrift für Bernard Lewis The Jewish Discovery of Islam, „Die jüdische Entdeckung des Islam“. Er wies damit auf die Tatsache hin, dass die außerordentlich hohe Wertschätzung des Islam ausschließlich auf den Forschungsergebnissen jüdischer Gelehrter basiert.
Dennoch kursiert in der islamischen Welt die von den Islamisten verbreitete Unterstellung einer jüdischen Verschwörung gegen den Islam.
Diese antisemitische Grundhaltung erschwert nicht zuletzt eine friedliche Lösung des Nahostkonflikts. In dem eingangs zitierten Pamphlet von al-Antabawi heißt es:
„Ein wirklicher Friede – in unserem Verständnis – ist nur durch die Rückgabe unseres Landes, das dann unter die Herrschaft des Islam gestellt wird, also die Beendigung der jüdischen Existenz in Palästina möglich.“
Diese Haltung finden wir auch in der Charta von Hamas, einer der führenden Kräfte der zweiten palästinensischen Intifada. Hamas stellt sich als „der schlagende Arm der Bewegung der Muslimbrüder in Palästina“ vor, bekennt sich zum Erbe von Said Qutb und zum Dschihad als islamischem Weg zur Befreiung Palästinas. Einleitend werden die Worte al-Antabawis zitiert, wonach die Lösung in der „Beendigung der jüdischen Existenz in Palästina“ bestehe.
In einem Dokument der Hamas vom 12. November 1988 ist zu lesen: „Palästina ist gesegnetes islamisches Territorium und erstreckt sich vom Mittelmeer bis zum Jordan. Es bildet daher eine unteilbare Einheit.“
Mit anderen Worten: entweder Israel oder Palästina. In diesem Geist wird jeder Kompromiss zurückgewiesen, der auf eine Zweistaatenlösung zielt. In Artikel 11 der Charta von Hamas vom 18.August 1988 wird Gesamtpalästina (das historische Territorium) als Waqf Islami, islamisches göttliches Eigentum, bezeichnet, über das es keine Verhandlungen mit den Juden geben dürfe. Artikel 15 schreibt den Dschihad gegen die Juden vor. Im Artikel 27 wird die Islamijat Filastin, der islamische Charakter Palästinas, als Grundlage für jede Konfliktbeendigung festgeschrieben und das Konzept eines islamischen Staates gegen eine säkulare Staatsform gehalten.
Auf der Basis dieser antisemitischen Einstellung lässt sich kein Frieden zwischen Juden und Arabern verwirklichen. Umso wichtiger ist es, auf die besseren Tage der jüdisch-islamischen Geschichte zu blicken – auf jene „jüdisch-islamische Symbiose“ des Mittelalters, von der Bernard Lewis spricht. In diesem Geist sollte auch heute ein arabisch-jüdischer Friede angestrebt werden.
uns so geht das weiter noch vole 2 weitere seiten
also wer mehr wissen will bite die Quelle anklicken
Quelle:http://www.zeit.de/2003/07/Islamismus_neu?page=1
Credendo Vides
E nomine patre
et fili et spiritu sancti
Amen