Okkultes in Schulen
17.12.2005 um 16:53Apollyon
du schreibst hier ständig wir gläubige seien Idioten da es deiner Meinung nach gar keinen Gott gibt usw, aber von dir kommt nichts vernünftiges weder irgendwelche Argumente oder ein Ansatz sondern nur leere,dumme Kritik.
Wenn du so schlau bist dann beantworte mal das.
Frage: Die Bibel ist doch von Menschen aufgeschrieben worden,
darum ist alles relativ zu sehen. Wie können Sie sagen,
dass sie von Gott ist und dass alles wahr ist?
AB1: Wir wollen hier die Frage nach der biblischen Wahrheit
an einem ausgewählten Beispiel zeigen, das den Vorteil
hat, mathematisch nachvollziehbar zu sein. Die Bibel
enthält 6408 Verse mit prophetischen Angaben, von denen
sich 3268 bisher so erfüllt haben, während die restlichen
Prophetien noch zukünftige Ereignisse betreffen. Keine
Voraussage ist verändert eingetroffen. Das gibt es in keinem
anderen Buch der Weltgeschichte. Hier haben wir einen
– auch mathematisch ausdrückbaren – Wahrheitsgehalt
vor uns, der nirgends seinesgleichen hat. Wir wollen nun
die Frage stellen, ob es möglich ist, dass sich so viele Prophetien
zufällig erfüllen können, d. h., ob ihr Eintreffen
ohne das Wirken Gottes erklärbar ist. Dazu werden wir uns
nun der Wahrscheinlichkeitsrechnung bedienen. In dem folgenden
Berechnungsmodell wird nicht berücksichtigt, dass
manchmal mehrere Verse der Bibel dazu dienen, eine einzige
Prophetie zu beschreiben und zum anderen ein Vers
auch mehrere Prophetien enthalten kann. Ebenso geht der
Tatbestand, dass manche prophetische Aussage mehrfach
erwähnt wird, nicht in die Rechnung ein. Diese Modellver30
einfachung wird jedoch durch den folgenden Ansatz für die
Grundwahrscheinlichkeit bei weitem ausgeglichen.
Nimmt man die sehr hohe Grundwahrscheinlichkeit von
p = 0,5 für die zufällige Erfüllung einer Einzelprophetie an,
so lässt sich die Gesamtwahrscheinlichkeit w für die 3268
bisher erfüllten Prophetien mathematisch exakt errechnen.
Diese beträgt w = 2–3268 = 1,714 · 10–984. Die prophetischen
Aussagen sind derart, dass das Eintreten des jeweilig beschriebenen
Ereignisses mathematisch mit 1 : 1000 bis 1 zu
mehreren Millionen anzusetzen wäre. Mit dem Ansatz 1 :2
(= 0,5) liegen wir damit auf der absolut sicheren Seite. Zum
Zahlenvergleich für w wollen wir einige ausgedachte Lottosysteme
betrachten. Wenn die Wahrscheinlichkeit für einen
Volltreffer im kommerziellen Zahlenlotto „6 aus 49“ –
d. h. aus 49 Feldern mit fortlaufender Nummerierung – etwa
1 : 14 Millionen beträgt, so wollen wir die Frage stellen: Auf
wie viel Felder dürfte ein zweiter Lottoschein erweitert werden,
bei dem ebenfalls 6 richtige Zahlen für einen Volltreffer
zu benennen sind, um gerade auf jene Wahrscheinlichkeit
zu kommen, die sich für die zufällige Erfüllung von 3268
Prophetien ergäbe? Was würden wir schätzen?
a) die Größe einer Tischtennisplatte?
Auf einer Fläche von A=1,525 · 2,74 m2 = 4,1785 m2
sind L=167 140 Einzelfelder von der Größe, wie sie
auf einem handelsüblichen Lottoschein anzutreffen
sind, möglich.
b) die Größe eines Fußballfeldes?
Bei A=7350 m2 sind L=459 375 000 Einzelfelder
möglich.
c) oder gar die Oberfläche der gesamten Erdkugel?
Bei A=510 Mill. km2 sind L=31,3653 · 1018 Einzel-
Fragen zur Bibel
31
felder möglich, wobei 1018 eine Trillion oder eine Million
Billiarden bedeutet.
Rechnet man die Wahrscheinlichkeiten aus, um bei L durchnummerierten
Feldern sechs Richtige zu ziehen, so ergeben
sich für die obigen Flächen folgende Werte:
a) w = 1 : 0,4 · 1030 (bzw. 2,5 · 10–30)
b) w = 1 : 1,3 · 1049 (bzw. 7,69 · 10–50)
c) w = 1 : 1,3 · 10114 (bzw. 7,69 · 10–115)
Wir sehen anhand der Zahlen für w, dass die Vergleiche a)
bis c) völlig unzureichend sind. Das mathematische Ergebnis
für die Felderzahl ist geradezu atemberaubend! Wir müssten
zu ihrem Größenvergleich die Gesamtzahl aller Atome
des Universums zu Hilfe nehmen, und diese ist mit 1080
selbst nicht mehr vorstellbar. Es ist eine 1 mit 80 Nullen
oder die Zahl 10 Milliarden achtmal mit sich selbst multipliziert.
Auf die errechnete transastronomische Zahl von
2,74 · 10164 Feldern jenes Superlottoscheins kommt man allerdings
erst durch einen weiteren, unsere Vorstellungen
noch einmal übersteigenden Vergleich: Stellt man sich so
viele Universen gleicher Größe vor wie unser Universum
Atome hat, dann ist die Gesamtzahl der Atome aller dieser
gedachten Universen immer noch um den Faktor 27 400
kleiner als der benötigte Lottoschein Felder haben dürfte
[G, 139].
Nach den obigen Betrachtungen können wir nur eine vertretbare
Konsequenz ziehen: Die Prophetien sind göttlicher
Art, sie können von keinem Menschen stammen. So führen
uns die Berechnungen zu einem Ergebnis, das Jesus in dem
bekannten Gebet zum Vater (oft fälschlicherweise als „Hohepriesterliches
Gebet“ bezeichnet, obwohl es sich hier nicht
um einen hohepriesterlichen Dienst, d. h. Sühnung der Sün-
Fragen zur Bibel
32
den des Volkes, handelt) auf die knappe Formel bringt:
„Dein Wort ist die Wahrheit!“ (Joh 17,17). Die Bibel kann
somit nicht von menschlicher Herkunft sein, sondern es gilt:
„alle Schrift ist von Gott eingegeben“ (2 Tim 3,16). Gott
benutzte auserwählte Menschen, denen er die für uns wichtige
Information gab, damit sie diese – ohne dabei ihre Person,
ihr Wesen und ihre Empfindungen auszuklammern –
für uns aufschrieben. Weiteres zu dieser Frage ist in drei
Unterkapiteln im Anhang „Basissätze zur Bibel“ zu finden:
I.1 Zu ihrer Herkunft; I.2 Zu ihrem Wahrheitsgehalt; I.3
Zur Prüfung ihrer Wahrheit.
Glücklich sein ist ein sehr beneidenswerter Zustand
du schreibst hier ständig wir gläubige seien Idioten da es deiner Meinung nach gar keinen Gott gibt usw, aber von dir kommt nichts vernünftiges weder irgendwelche Argumente oder ein Ansatz sondern nur leere,dumme Kritik.
Wenn du so schlau bist dann beantworte mal das.
Frage: Die Bibel ist doch von Menschen aufgeschrieben worden,
darum ist alles relativ zu sehen. Wie können Sie sagen,
dass sie von Gott ist und dass alles wahr ist?
AB1: Wir wollen hier die Frage nach der biblischen Wahrheit
an einem ausgewählten Beispiel zeigen, das den Vorteil
hat, mathematisch nachvollziehbar zu sein. Die Bibel
enthält 6408 Verse mit prophetischen Angaben, von denen
sich 3268 bisher so erfüllt haben, während die restlichen
Prophetien noch zukünftige Ereignisse betreffen. Keine
Voraussage ist verändert eingetroffen. Das gibt es in keinem
anderen Buch der Weltgeschichte. Hier haben wir einen
– auch mathematisch ausdrückbaren – Wahrheitsgehalt
vor uns, der nirgends seinesgleichen hat. Wir wollen nun
die Frage stellen, ob es möglich ist, dass sich so viele Prophetien
zufällig erfüllen können, d. h., ob ihr Eintreffen
ohne das Wirken Gottes erklärbar ist. Dazu werden wir uns
nun der Wahrscheinlichkeitsrechnung bedienen. In dem folgenden
Berechnungsmodell wird nicht berücksichtigt, dass
manchmal mehrere Verse der Bibel dazu dienen, eine einzige
Prophetie zu beschreiben und zum anderen ein Vers
auch mehrere Prophetien enthalten kann. Ebenso geht der
Tatbestand, dass manche prophetische Aussage mehrfach
erwähnt wird, nicht in die Rechnung ein. Diese Modellver30
einfachung wird jedoch durch den folgenden Ansatz für die
Grundwahrscheinlichkeit bei weitem ausgeglichen.
Nimmt man die sehr hohe Grundwahrscheinlichkeit von
p = 0,5 für die zufällige Erfüllung einer Einzelprophetie an,
so lässt sich die Gesamtwahrscheinlichkeit w für die 3268
bisher erfüllten Prophetien mathematisch exakt errechnen.
Diese beträgt w = 2–3268 = 1,714 · 10–984. Die prophetischen
Aussagen sind derart, dass das Eintreten des jeweilig beschriebenen
Ereignisses mathematisch mit 1 : 1000 bis 1 zu
mehreren Millionen anzusetzen wäre. Mit dem Ansatz 1 :2
(= 0,5) liegen wir damit auf der absolut sicheren Seite. Zum
Zahlenvergleich für w wollen wir einige ausgedachte Lottosysteme
betrachten. Wenn die Wahrscheinlichkeit für einen
Volltreffer im kommerziellen Zahlenlotto „6 aus 49“ –
d. h. aus 49 Feldern mit fortlaufender Nummerierung – etwa
1 : 14 Millionen beträgt, so wollen wir die Frage stellen: Auf
wie viel Felder dürfte ein zweiter Lottoschein erweitert werden,
bei dem ebenfalls 6 richtige Zahlen für einen Volltreffer
zu benennen sind, um gerade auf jene Wahrscheinlichkeit
zu kommen, die sich für die zufällige Erfüllung von 3268
Prophetien ergäbe? Was würden wir schätzen?
a) die Größe einer Tischtennisplatte?
Auf einer Fläche von A=1,525 · 2,74 m2 = 4,1785 m2
sind L=167 140 Einzelfelder von der Größe, wie sie
auf einem handelsüblichen Lottoschein anzutreffen
sind, möglich.
b) die Größe eines Fußballfeldes?
Bei A=7350 m2 sind L=459 375 000 Einzelfelder
möglich.
c) oder gar die Oberfläche der gesamten Erdkugel?
Bei A=510 Mill. km2 sind L=31,3653 · 1018 Einzel-
Fragen zur Bibel
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felder möglich, wobei 1018 eine Trillion oder eine Million
Billiarden bedeutet.
Rechnet man die Wahrscheinlichkeiten aus, um bei L durchnummerierten
Feldern sechs Richtige zu ziehen, so ergeben
sich für die obigen Flächen folgende Werte:
a) w = 1 : 0,4 · 1030 (bzw. 2,5 · 10–30)
b) w = 1 : 1,3 · 1049 (bzw. 7,69 · 10–50)
c) w = 1 : 1,3 · 10114 (bzw. 7,69 · 10–115)
Wir sehen anhand der Zahlen für w, dass die Vergleiche a)
bis c) völlig unzureichend sind. Das mathematische Ergebnis
für die Felderzahl ist geradezu atemberaubend! Wir müssten
zu ihrem Größenvergleich die Gesamtzahl aller Atome
des Universums zu Hilfe nehmen, und diese ist mit 1080
selbst nicht mehr vorstellbar. Es ist eine 1 mit 80 Nullen
oder die Zahl 10 Milliarden achtmal mit sich selbst multipliziert.
Auf die errechnete transastronomische Zahl von
2,74 · 10164 Feldern jenes Superlottoscheins kommt man allerdings
erst durch einen weiteren, unsere Vorstellungen
noch einmal übersteigenden Vergleich: Stellt man sich so
viele Universen gleicher Größe vor wie unser Universum
Atome hat, dann ist die Gesamtzahl der Atome aller dieser
gedachten Universen immer noch um den Faktor 27 400
kleiner als der benötigte Lottoschein Felder haben dürfte
[G, 139].
Nach den obigen Betrachtungen können wir nur eine vertretbare
Konsequenz ziehen: Die Prophetien sind göttlicher
Art, sie können von keinem Menschen stammen. So führen
uns die Berechnungen zu einem Ergebnis, das Jesus in dem
bekannten Gebet zum Vater (oft fälschlicherweise als „Hohepriesterliches
Gebet“ bezeichnet, obwohl es sich hier nicht
um einen hohepriesterlichen Dienst, d. h. Sühnung der Sün-
Fragen zur Bibel
32
den des Volkes, handelt) auf die knappe Formel bringt:
„Dein Wort ist die Wahrheit!“ (Joh 17,17). Die Bibel kann
somit nicht von menschlicher Herkunft sein, sondern es gilt:
„alle Schrift ist von Gott eingegeben“ (2 Tim 3,16). Gott
benutzte auserwählte Menschen, denen er die für uns wichtige
Information gab, damit sie diese – ohne dabei ihre Person,
ihr Wesen und ihre Empfindungen auszuklammern –
für uns aufschrieben. Weiteres zu dieser Frage ist in drei
Unterkapiteln im Anhang „Basissätze zur Bibel“ zu finden:
I.1 Zu ihrer Herkunft; I.2 Zu ihrem Wahrheitsgehalt; I.3
Zur Prüfung ihrer Wahrheit.
Glücklich sein ist ein sehr beneidenswerter Zustand