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Islam - Religion des Friedens

562 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Islam ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Islam - Religion des Friedens

22.10.2010 um 13:17
1. Onward, Christian soldiers, marching as to war,
with the cross of Jesus going on before.
Christ, the royal Master, leads against the foe;
forward into battle see his banners go!
Refrain:
Onward, Christian soldiers, marching as to war,
with the cross of Jesus going on before.

2. At the sign of triumph Satan's host doth flee;
on then, Christian soldiers, on to victory!
Hell's foundations quiver at the shout of praise;
brothers, lift your voices, loud your anthems raise.
(Refrain)

3. Like a mighty army moves the church of God;
brothers, we are treading where the saints have trod.
We are not divided, all one body we,
one in hope and doctrine, one in charity.
(Refrain)

4. Crowns and thrones may perish, kingdoms rise and wane,
but the church of Jesus constant will remain.
Gates of hell can never gainst that church prevail;
we have Christ's own promise, and that cannot fail.
(Refrain)

5. Onward then, ye people, join our happy throng,
blend with ours your voices in the triumph song.
Glory, laud, and honor unto Christ the King,
this through countless ages men and angels sing.
(Refrain)

Text: Sabine Baring-Gould, 1834-1924
Music: Arthur S. Sullivan, 1842-1900


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Islam - Religion des Friedens

22.10.2010 um 13:50
@Trapper

"Die Anhänger einer Lehre die im Laufe der Zeit wesentlich mehr Opfer gefordert hatte, muß man jedoch aktzeptieren.
Warum ist es so verwunderlich, wenn man auch hier die Erfahrungen mit der Vergangenheit dieser "Einrichtung" mit in die Waagschale der Beurteilungen wirft?"

Weil es immer noch nicht ausreichend objektiv ist, was ist z.B. mit dem Kapitalismus, Imperialismus?

Was ist mit den Menschen an sich hier auf der Erde, können oder sollten wir ihn tolerieren und wie bewerten wir seine "Vergehen"?

Gibt es keine objektiveren Möglichkeiten vergangenes aufzuarbeiten und zu verändern, in der gegenseitigen Aufzählung der Vergehen, kann ich keine sehen.


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Islam - Religion des Friedens

22.10.2010 um 13:51
Die Aussage des entfernten Beitrages war der Missbrauch der Religion durch zumindest zwei unterschiedliche politische Systeme in Deutschland.
So wie der Liedertext, der davor steht, ebenfalls den Missbrauch des Konstruktes "Gott" sehr schön wiedergibt.


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Islam - Religion des Friedens

22.10.2010 um 14:17
Zitat von progressiveprogressive schrieb:Gibt es keine objektiveren Möglichkeiten vergangenes aufzuarbeiten und zu verändern, in der gegenseitigen Aufzählung der Vergehen, kann ich keine sehen.
"Vergangenes aufzuarbeiten...."
Macht man um daraus zu lernen und die Fehler künftig zu vermeiden.
Religionen unterliegen aber keiner Kontrolle. Sie kontrollieren selbst.
Was sie sagt ist eben so.

Als beispiel führte ich schon mal auf das Papst Benedikt mal eben so die Vorhölle abgeschafft hat.
Sie war lange zeit fester bestandteil des christlichen Dogmas und was macht er?
Er schafft sie ab! Fertig!
Wie naiv muß man sein um nicht zu erkennen das menschliche Manipulationsgabe hinter den ganzen Systemen steckt?
Der koran ist mir nur ansatzweise geläufig drum kann ich dazu keine objektive Aussage machen.
Ich las aber das er von Liebe predigt...und von Krieg.
Folglich ist er wie die Bibel.
Die Friedfertigen berufen sich auf die friedlichen Abschnitte, die weniger Friedfertigen, berufen sich auf dei hetzerischen Teile.
Was jahrhundertelang gelehrt wurde, wird von seinen lehrern wiederstrebend als überholt bezeichnet und zu einer symbolischen Aussage erklärt, wenn es mit dem derzeitigen weltbild nicht zu vereinbaren ist.

Ich hatte auch mal so ein Buch.
Wisst ihr wie das hieß? "Malbuch für Kinder ab 4 Jahre"

Und auf solchen Büchern, von Menschen geschrieben, bauen Nationen ihre Vorstellung von Recht und Moral auf. In beiden großen Weltreligionen!
Menschen sterben, weil Schreiberlinge bei Übersetzungen ein Komma vergessen haben oder ähnlichem.

Was wollen wir noch über "objektivere Möglichkeiten" erörtern?


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Islam - Religion des Friedens

22.10.2010 um 14:20
"Hauptursachen

Beim Krieg sind die vordergründigen Kriegsanlässe von den tieferen Kriegsursachen zu unterscheiden. Die meisten Kriege lassen sich auf einige Hauptursachen zurückführen. Dazu gehören vor allem:

* wirtschaftliche Vorteile, Ressourcenmangel , Imperialismus
* Reichtum an Ressourcen: Ressourcenfluch[7]
* politisches und/oder ideologisches Hegemoniestreben (z. B. Dschihad, Kreuzzug, „Demokratisierung“ des nahen Ostens)
* drohender Verlust von Einfluss in besetzten bzw. annektierten Gebieten
* mangelnde Wehrhaftigkeit gegenüber möglichen Angreifern, die diese zum Krieg einladen (passive Kehrseite von aktivem Hegemoniestreben) – auch als „Machtvakuum“ bezeichnet
* ethnische Konflikte
* Nationalismus
* religiöser Fanatismus, Dogmatismus oder auf Krieg basierende Rituale in verschiedenen Religionskriegen (z. B. Dschihad im Islam, Kreuzzüge im Christentum, „Blumenkriege“ der Azteken)
* Expansives Machtstreben totalitärer Systeme und Ideologien (z. B. Stalinismus, Nationalsozialismus, Faschismus)
* Ablenkung von innenpolitischen Missständen, um Bevölkerung und Staatsführung zusammenzuschweißen (z.B. im Falklandkrieg)
* struktureller Militarismus, also die Abhängigkeit einer Wirtschaftsordnung vom Kriegführen zwecks Absatz militärischer Produkte.

Krieg ist jedoch selten monokausal zu erklären: Viele der hier genannten ökonomischen, politischen, ideologischen, religiösen und kulturellen Kriegsgründe spielen in der Realität zusammen, bedingen sich gegenseitig und gehen ineinander über. Darum lässt sich der Kriegsbegriff auch nicht auf militärische Aggressionshandlungen einengen. Diese durchlaufen fast immer eine Vorbereitungsphase: Krieg beginnt in der Regel im „Frieden“. Wirklicher Frieden ist also mehr als die Abwesenheit von Krieg."

Wikipedia: Krieg


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Islam - Religion des Friedens

22.10.2010 um 14:22
Zitat von progressiveprogressive schrieb:Krieg beginnt in der Regel im „Frieden“. Wirklicher Frieden ist also mehr als die Abwesenheit von Krieg."
Frieden resultiert aus der Beendigung eines Krieges und somit ist wirklicher Frieden das Ergebnis eines beendeten Krieges


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Islam - Religion des Friedens

22.10.2010 um 14:24
Bleibt die Frage, wann wollen die Menschen ihren Krieg beenden?


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Islam - Religion des Friedens

22.10.2010 um 14:24
Zitat von progressiveprogressive schrieb:Was ist mit den Menschen an sich hier auf der Erde, können oder sollten wir ihn tolerieren und wie bewerten wir seine "Vergehen"?
Nach menschlichen Moralvorstellungen.
Man braucht keinen Gott dazu. Noch nie hat ein Gott den Menschen eine lebensweise aufgezwungen.

Aber mal angenaommen er hat es doch...
Er hat uns erschaffen und bestimmt nun wie wir uns zu verhalten haben.
Mal ehrlich....wie pervers wäre das denn?

Die Menschen wären eine Mischung aus Klonschafen und Robotern.
Aber wer weiß...? Manche machen durchaus den Eindruck.


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Islam - Religion des Friedens

22.10.2010 um 14:25
@progressive

Niemals, denn der Mensch ist von Grund auf schlecht


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Islam - Religion des Friedens

22.10.2010 um 14:26
@progressive

Es fing direkt nach dem Sündenfalls mit Kain und Abel an und endet erst wenn wir alle endlich zur Hölle fahren


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Islam - Religion des Friedens

22.10.2010 um 14:28
Jeder kann den Krieg entweder beenden oder er führt ihn fort und das mit allen Konsequenzen!


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Islam - Religion des Friedens

22.10.2010 um 14:34
@progressive


"Jeder kann den Krieg (...) beenden"

Dann erkläre ich hiermit für mich feierlich den Krieg in Afghanistan für beendet. Ich tue keinem Afghanen mehr etwas.


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Islam - Religion des Friedens

22.10.2010 um 18:47
Und ich erkläre hiermit alle Kriege auf der Welt für beendet :D Ich stehe ohnehin mit niemand im Krieg. An mir soll´s also nicht liegen...


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Islam - Religion des Friedens

22.10.2010 um 18:50
Zitat von ValentiniValentini schrieb:Es fing direkt nach dem Sündenfalls mit Kain und Abel an
Das war kurioserweise die Zeit mit der höchsten Mordrate in der Kriminalstatistik.

Es wurden 25% der Bevölkerung ermordet. :)


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Islam - Religion des Friedens

22.10.2010 um 19:52
@Trapper

So gesehen war es natürlich der erste Genozid, Völker- und Massenmord in einer einzigen Tat. Und das ist die Urgeschichte der drei abrahamitischen Religionen. Na, wenn die mal nicht auf einem tollen und freundlichen Fundament basieren...


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Islam - Religion des Friedens

22.10.2010 um 20:26
@pprubens
Nun ich sehe es so. Ich bin auch der meinung das der 11.9 von irgend wem der US Regierung extra ausgeführt wurde, damit die Regierung der USA sich die Rückendeckung des Volkes sicher seien kann wenn die im Irak einmaschieren.

@Gwyddion
Wie meinst du das?


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Islam - Religion des Friedens

22.10.2010 um 22:19
@Fabiano
Zitat von FabianoFabiano schrieb:Dass es sehr wohl auch viele positive Aspekte der Religion gibt, das blendest du einfach aus.
Außer dass die Religion eine Illusion erschafft, die eventuell einige Zeit hält und hin und wieder zu positven Gedanken führt, sehe in ihr nichts positives, da diese Illusion anhand so vielen Ungereimtheiten viel zu zerbrechlich ist. Es bringt nichts ihr zu folgen, da man früher oder später sie sowieso aufgeben muss oder sich soweit selbst belügen um gewisse Tatsachen auszublenden damit man diese Freude an dieser Illusion krampfhaft weiter aufrechterhalten kann. Sorry aber das alles ist nichts für mich und deswegen sehe eben diese nur negativen Aspekte, weil die positiven Aspekte zeitlich, räumlich und logisch begrenzt sind.
Zitat von FabianoFabiano schrieb:Und das ist eine sehr einseitige Betrachtung.
Es ist die Konsequenz aus dem was die Religion nun mal ist.
Zitat von FabianoFabiano schrieb:Religion beginnt nicht im Kopf, sondern im Herzen.
Guck mal, man kann sagen, dass gerade hier die Probleme anfangen. Ein Herz ist ein Organ der das Blut durch den Körper pumpt und somit gehört es nicht zu seinen Aufgaben irgendwelche Theorien über die Entstehung des Universums zu entwickeln. Diese ständigen Abweichungen von den eigentlichen Ursachen einer Sache führt zu Desinformation, was nun mal nicht positiv sein kann, jedoch in der Religion immer wieder angewendet wird.
Zitat von FabianoFabiano schrieb:Ich meine, warum sollen Religionen nicht auch für sich werben, wenn es Wirtschaftsunternehmen aller Coleur ohnehin tun?
Wenn ich ein Unternehmen wäre und meine Aufgabe darin bestehen würde dir Versprechungen zu machen und dir Gedankenmodelle zu liefern, auf die kein Verlass ist, wie lange würde wohl deine Freude darüber halten, wenn du wüsstest, dass das alles sowieso keinen Sinn ergibt?
Zitat von FabianoFabiano schrieb:Religion darf keinen Zwang enthalten.
Aber damit arbeitet sie tagtäglich.

Wie schon vielfach angedeutet, Religion ist für mich aufgrund dem ganzen Konzept, so wie sie funktioniert, ein hoffnungsloser Fall, weil die Hoffnungen die sie liefert, quasi nur für kurze Zeit sind und in den meisten Fällen unerfüllt bleiben. Lieber sich mit der kalten Realität abfinden anstatt hoch zu klettern und tief zu fallen.
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@Glünggi
Zitat von GlünggiGlünggi schrieb:Es geht um die Zwänge, die sind es die sauer aufstossen... die penetrante Art, wenn sie uns ihren Glauben aufschwatzen oder verbieten wollen.
Um ehrlich zu sagen halte ich dies nicht für ein Problem, denn wenn eine Sache wirklich gut ist, so verzeihe ich die anfängliche Gewalt auf mich, wenn die positive Sache am Ende überwiegt. Das eigentliche Problem ist, dass die Religion sich immer wieder Rechte beansprucht auf einer Grundlage, die nie bewiesen wurde und anscheinend sich grundsätzlich jedem Beweis widerstrebt. Stell dir mal vor, ich würde zu dir kommen und sagen, dass all dein Besitz mir gehört, weil ich einen Traum hatte, dass alles ursprünglich mir gehört. Wie würdest du auf mich dann reagieren? Wohl nicht allzu sehr kooperativ. Aber genau nach dieser Logik funktioniert die Religion, denn es gibt einfach keine und trotzdem zwingt sie andere daran zu glauben.

Es ist egal was für positive Effekte der Glaube mit sich bringen mag, es ist einfach vom Konzept her eine Erfindung und Werkzeug eines Betrügers. Betrüger versuchen auch durch Versprechungen einen rumzukriegen damit sie ihn ausrauben können, was heißt es jetzt, dass wir die negativen Aspekte einfach in den Hintergrund rücken und die Betrüger in unsere Gesellschaft viel näher einschließen, als es jetzt schon der Fall ist? Irgendwo verbreiten sie auch positive Stimmungen, am Anfang zumindest, aber immerhin...
Zitat von GlünggiGlünggi schrieb:Ob jemand ein Kopftuch oder Kreuz tragen will oder ob er sich mittels Tätoowierungen ausdrücken will ist jedem selbst überlassen..


Mal ganz ehrlich, als religiöses Individuum wozu braucht man das?
Das alles endet doch irgendwo im Schwanzvergleich und später in Ausgrenzung, wenn man da nicht mitmacht. Jeder, der sich für irgendwie intelligent hält, würde wissen, dass er mit dieser Aufmachung nichts erreicht, außer paar neidischen oder abstoßenden Blicken. Meiner Meinung nach, wenn jemand denkt, er wäre dadurch etwas besseres, wenn er einen Kreuz um den Hals hängen hat, dann ist er für mich einfach nur arm dran.
Zitat von GlünggiGlünggi schrieb:Wie gesagt, mit Religion haste nur einen Aspekt lokalisiert... das Problem ist aber viel grösser.


Bring einen Gott zu Fall, dan werden die Menschen aufhören an ihn zu glauben...
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@Hacker1209
Zitat von Hacker1209Hacker1209 schrieb:Das sagt GAR NICHTS. Willst du mir etwas jetzt erzählen, ALLE diese Wissenschaftler hätten NUR geforscht, UM Gott zu beweisen? - Wie Pradox, WENN man an Gott GLAUBT, wird man auch keine BEWEISE verlangen. Denk mal Logisch!
Und wieso kommt diese Anmerkung mit den Wissenschaftlern und Gott immer wieder? Es ist egal ob Einstein oder Hans Wurst an Gott glaubt, dadurch wird sich die Gesamtsituation und die damit verbundenen Probleme nicht ändern.
Zitat von Hacker1209Hacker1209 schrieb:HEUTE und GESTERN sind ZWEI verschiedene Schuhe UND obs in der ZUKUNFT genauso sein wird, ist wieder eine Offene Frage. Wer weiß, in 500 Jahren sind die Islamisten vielleicht genauso weit Technologisch fortgeschritten.
Solange z.B. ein PC im Koran nicht erwähnt wird, solange wird ein Moslem dieses nicht anfassen. Achtung Seitenhieb!
Zitat von Hacker1209Hacker1209 schrieb:Aber was hat Kooruption, Unwissenheit, Machtgier und Geld in Überfluss damit zu tun?
Im Fachjargon nennt man das alles zusammen: Religion.


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Islam - Religion des Friedens

22.10.2010 um 23:13
@Tyranos schrieb:

"Außer dass die Religion eine Illusion erschafft, die eventuell einige Zeit hält und hin und wieder zu positven Gedanken führt, sehe in ihr nichts positives..."

Das ist DEINE Ansicht. Ob es eine Illusion ist, oder nicht, kannst du nicht beweisen. Was DU siehst ist DEIN Maßstab. Ich gestatte mir, etwas anderes zu sehen und daher einen anderen Maßstab zu haben.


"Ein Herz ist ein Organ der das Blut durch den Körper pumpt und somit gehört es nicht zu seinen Aufgaben irgendwelche Theorien über die Entstehung des Universums zu entwickeln."

Für DICH ist das Herz nur ein Organ, welches Blut durch den Körper pumpt. Allerdings was immer das auch ist, was man fühlt, wenn einem etwas zu "Herzen" geht, das kannst auch DU nicht ableugnen. Sei es ein armer Bettler, der dir zu Herzen geht, sei es eine Frau, die du von Herzen liebst, sei es, dass durch einen Verlust eines geliebten Menschen, dir das Herz zerreist... Wenn du all diese Regungen nicht kennst und somit kein Herz hast, ausser jenes Organ, welches Blut durch deinen Körper pumpt, dann tust du mir unendlich leid.


"Wenn ich ein Unternehmen wäre..."

Ja wenn, bist du aber offensichtlich nicht. Wie gesagt, das ist DEINE Sicht der Dinge. Warum willst du, dass man deine Sicht der Dinge akzeptieren soll, du aber überhaupt nicht bereit bist, die Sicht der Dinge eines anderen auch zu akzeptieren? Ist das nicht Inkonsequent?


"Wie schon vielfach angedeutet, Religion ist für mich aufgrund dem ganzen Konzept, so wie sie funktioniert, ein hoffnungsloser Fall..."

Das sei dir unbelassen, so zu denken. Aber es ist eben DEINE Sichtweise und es gibt eben auch Menschen, die es anders sehen... Akzeptiere die Sichtweise der anderen und ich bin dann auch eher bereit, die deinige zu akzeptieren :D


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Islam - Religion des Friedens

22.10.2010 um 23:24
@Tyranos:

Ach ja, hier den hab ich ja schon fast vergessen...

Fabiano schrieb:
"Ich meinte die ganz normalen Christen, die einfach Glauben was sie Glauben"

Tyranos schrieb:
"Ich finde es erschreckend, das man das als "normal" bezeichnet."


Also wenn du dich schon über die ganz normalen Christen so dermaßen aufregst, dann wünsche ich dir mal ein paar ganz andere Christen von der fundamentalen Sorte, welche dich an der Haustüre laufend anbimmeln um dir etwas von Gott zu erzählen, dich in der City anquatschen, ob du Jesus auch im Herzen hast, dich mit Flyern überschütten und deinen Briefkasten damit vollstopfen und an jeder Ecke stehen mit irgendwelchen Solgans, die dir gegen den Strich gehen. :D


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Islam - Religion des Friedens

23.10.2010 um 07:03
Zitat von TrapperTrapper schrieb:"Ich finde es erschreckend, das man das als "normal" bezeichnet."
Ein Zitat, das ursprünglich von mir stammte, @Fabiano

Weil es nicht erschreckend ist, DAS Menschen Glauben, sondern WAS sie alles zu glauben bereit sind. Ganz ohne Drogen.

Dazu fällt mir nur folgende Anektdote von Darkins ein, die er zum Besten gab als
Bei einer Dinnerparty folgendes erzählt wurde:
Ein Anthropologe schreibt in seinem Buch ?Religion explained? (Religion erklärt) was viele Menschen in Afrika glauben,

?? dass Hexen ein spezielles inneres tierähnliches Organ hätten, dass des Nachts wegfliegt und die Ernte anderer Menschen vernichtet oder ihr Blut vergiftet. Es wird auch erzählt, dass diese Hexen manchmal zu großen Banquets zusammen kommen, wo sie ihre Opfer verspeisen und zukünftige Attacken planen. Viele versichern einem auch, dass ein Freund eines Freundes in der Nacht tatsächlich über das Dorf fliegende Hexen gesehen hat, die auf einem Bananenblatt saßen und magische Pfeile auf verschiedene ahnungslose Opfer warfen.?
worauf einer der Gäste, ein bekannter Cambridge-Theologe sich an ihn wandte und die folgende Bemerkung machte:

?Genau das ist es, was Anthropologie so faszinierend und auch so schwierig macht: Man muss naemlich erklären, wie Menschen so einen Unsinn glauben können.?

Richard Dawkins war verblüfft:

?Wenn wir annehmen, dass der Cambridge Theologe ein durchschnittlicher Christ ist, glaubt er selbst eine Kombination des Folgenden:
Während der Zeit unserer Vorfahren, gebar eine Jungfrau-Mutter einen Mann bei dem kein Vater im Spiel war.

? Derselbe vaterlose Mann sprach zu einem Freund namens Lazarus, der lange genug tot war um zu stinken, und Lazarus kam prompt wieder zum Leben.

? Der vaterlose Mann kam selbst wieder zum Leben, nachdem er tot und drei Tage lang begraben war.

? Vierzig Tage später stieg der vaterlose Mann auf einen Hügel und verschwand dann körperlich in den Himmel.

? Wenn du in deinem Kopf private Gedanken murmelst, wird der vaterlose Mann, und sein ?Vater? (der auch er selbst ist) deine Gedanken lesen, und sie 'erhören'. Gleichzeitig ist er imstande die Gedanken aller anderen in der Welt zu lesen.

? Wenn du etwas Böses tust, oder etwas Gutes, sieht derselbe vaterlose Mann alles, auch wenn es sonst niemand sieht. Du könnest, je nach dem, belohnt oder bestraft werden, auch nach deinem Tod.

? Die Jungfrau-Mutter des vaterlosen Mannes starb nie, aber sie ?stieg? körperlich in den Himmel auf.

? Brot und Wein, wenn es von einem Priester (der einen Hoden haben muss) geweiht wurde, 'verwandelt? sich in den Leib und das Blut des vaterlosen Mannes.
Was würde ein objektiver Anthropologe, wenn er sich auf ?Feldarbeit? in Cambridge befände und die erwähnte Gruppe von Glaubensartikeln zum ersten Mal hörte, über sie denken??

Worin besteht der Unterschied zwischen einem Vodoo-Afrikaner, der an Hexen und einem gläubigen Christen, der an Wunder glaubt?


Und ja....ich finde es erschreckend das es "normal" ist.


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