Lohnverzicht

Ich würde vorschlagen, dass die 5% der Superreichen die, die 95 % des Kapitals halten, einfach mal 3% von Ihrem Kapital abgeben, einfach so.

Sie sollen sich noch ein Auto kaufen, und vielleicht noch ein Haus.
Oder noch 2. Ich meine Reisen ist gut und bildet.

Auch die Reichen können noch etwas dazulernen.
Aber nicht indem sie sich abschotten von den Anderen.
Dann kommt nämlich kein Lernprozess zu stande.

Immer Schön kommunizieren. Höflich und gesellig, aber bestimmt.
Das wäre die Welt, die uns allen gefallen würde, denke ich.

Spielen, tanzen, reden...nicht horten.
Horten ist nicht logisch.

In Liebe zur Vernunft N:-)

born to learn! :-)

Also das Geld wird bestimmt nicht bei den Reichen zurückgehalten. Ich behaupte einfach mal, daß die mehr ausgeben als alle anderen. Um Löhne zu sichern nützt es null, wenn man den Reichen etwas wegnimmt. Das Ziel kann nur heißen Arbeitsplätze und die entstehen nur durch eine starke Kaufkraft. Wenn niemand Geld ausgibt kann es ja nirgendwo ankommen. Deshalb habe ich ja erklärt wie man die Konjunktur im Land wieder in Schwung bringen kann und das ist ganz einfach.

Da steh ich nun, ich armer Tor! Und bin so klug als wie zuvor.

Ich frag mich ob die Politiker sich da selbst auch mit einschließen, ihre Leistungsfähigkeit müsste demnach auch sinken.

Sag ich doch!
Die Armen müssen ihr Geld ausgeben weil sie Leben wollen.
Die Reichen sollen mehr ausgeben um Als persönlichkeit zu wachsen nicht als Konto.
Das Opfern von Kleinigkeiten (ich meine für einen Milliarder ist ne Million nix...)
Erschliesst uns Ganz neue Möglichkeiten der Interaktion mir anderen Menschen.
Mann gibt ihnen was sie Brauchen und erhällt dadurch erkenntniss über sich selbst.

Ist doch ein fairer Tausch finde ich.

Ausserdem macht mich das glücklich, wenn ich den Leuten dabei zusehen kann wie sie sich freuen, und selbst an mir wachsen.

Ich bin von ihnen abhängig, wie die von mir.
DAS meine Lieben, sollte sich jeder für sich überlegen.

In Liebe zur Vernunft N:-)

born to learn! :-)

Ihr denkt immer nur in den Kategorien ARME und REICHE. Das ist ein völlig falscher Denkansatz wenn man der Konjunktur auf die Beine helfen will.

Ein Beispiel: Für die Konjunktur ist es besser wenn ein Kunde einen DVD-Player für 120 € kauft statt Billigware für 20 €. Um das zu verhindern bin ich für die Einfuhr von Schutzzöllen. Um den Wert unseres Wohlstands zu sichern.

Da steh ich nun, ich armer Tor! Und bin so klug als wie zuvor.

moin

schwerlich, als exportweltmeister schutzzölle zu fordern

lohnverzicht hat jedenfalls noch keine firma vor der pleite gerettet
und die arbeitnehmer, die sich auf das spiel eingelassen haben stehen am ende noch blöder da

buddel

Also die Bezeichung als Exportweltmeister ist natürlich auch etwas irreführend....wir führen massig Zeug ein und mach nicht viel mehr als n made in germany label draufzukleben und vertickens dann für teuer geld....



真 善 忍

Was sinnig wäre um Arbeitsplätze schaffen wäre wohl eine Umstrukturierung bei den Firmen.
Angestellte sind z.b. zur Zeit 10 Leute. Mit je 1000€ Gehalt monatlich.

Also sollte die Firma im optimalen Fall noch 10 Leute einstellen. Bei jedem zu 700€ - 800€.
Das heißt das nun mehr Leute einkaufen und somit sozial gestärkt werden.

Allerdings müßte man es noch hinbekommen das dann alle möglichen Waren preislich angepasst werden.
Aber dann könnte Deutschland wieder besser leben denk ich.

Mensch Leute wacht doch auf: Das Volk soll die Gürtel enger schnallen, wärend die Polit-Marionetten ständig mehr Geld herauspressen...?
Günther Oettinger kann gerne mit gutem Beispiel vorangehen und selbst einen Monat verzichten. Wird er aber nicht...

Es wird sicher noch viel weiter gegangen, als wir jetzt denken. Warum? Weil das deutsche Volk schon aufgegeben hat. Wärend sich die Reichen den Ast ablachen, wird das Volk langsam wieder dahin zurückgeführt, wo es vor Jahrhunderten war. Die Saat ist doch schon aufgegegangen. Kaum einer schert sich einen Dreck um Politik ("die machen doch was sie wollen") und werden systematisch verblödet. Die kommende Generation wird sich noch leichter regieren lassen als die heutige.

Ich zitiere nur ungern Nazi-Parolen, aber eine würde dem Volke gut tun: "D´rum Volk steh´ auf und Sturm brich los..." Allerdings diesmal in Richtung Berlin. Ich bin kein Anarcho, aber langsam platzt mir auch der Kragen...

Ich persönlich finde ja Politiker verdienen noch zuwenig.

Nur wenn sie wesentlich mehr verdienen haben sie keinen Grund mehr korrupt zu sein und bekommen die Freiheit auch mal unpopuläre entscheidungen zu treffen....



真 善 忍

Ich persönlich finde ja Politiker verdienen noch zuwenig.

Sorry, aber auf das "bisschen" Geld, das Sie offiziell bekommen, könnten die meisten Politiker verzichten. "Spenden", "Zuwendungen" und Gratis-"Dienstleistungen" sind die Haupteinnahmequelle...

Politiker haben keine freie Entscheidung, sie sind nur die Marionetten der diversen Lobbies.

damit macht man sie nur noch abhängiger von lobbies und einnamequellen



真 善 忍

Also das Geld wird bestimmt nicht bei den Reichen zurückgehalten. Ich behaupte einfach mal, daß die mehr ausgeben als alle anderen.

Das ist ein Irrtum, im Verhältnis zum Einkommen geben reiche Leute prozentual werniger aus, als jemand der kaum was verdient. Denn auch Milliardäre essen nur ein Frühstücksei am Tag, sie haben technisch bedingt die höchste Sparqoute von allen! Und da dieses Geld, also das nach dem Konsum, dann nur noch dazu dient weitere Kapitalanteile zu erwerben Aktien, Immobilien, Anleihen etc. werden aus dem Mittelstand immer mehr Kapitaleinkommen abgezogen und genau daran geht die Wirtschaft dann zu grunde!

Einfach an den Reichen die durch den Zins immer größere Anteile am Volkeinkommen erwerben! Auch bekannt als "die Scherre zwischen Arm und Reich die immer weiter aufgeht" ganz offiziel sogar nachzulesen im Armutsbericht d. Bundesregierung!

Die Armen werden ärmer, die Reichen immer reicher und die Arbeitslosigkeit wächst! Den Zusammenhang stellt allerdings kein Politiker her.

Mein Vorschlag: Wir arbeiten alle umsonst, für unser Gemeinwohl!
Alles erwirtschaftete Geld kommt in die Staatskasse und daraus werden alle *zu gleichen Teilen* gerecht versorgt. Keiner hungert, keine Neider. Perfekt!

die Reichen zerstören also die Kaufkraft! In der Folge sinken auch ihre Umsätze und Druck auf die Löhne nimmt immer mehr zu, weil es in vielen Firmen so aussieht als ob die Löhne und die Steuern kaum noch zu bezahlen sind, so wird Ursache mit Wirkung vertauscht.

Um ein fast Pleite-Unternehmen zu retten muss man, auch wenn der eindimensionle Sicht der Unternehmer dem völlig wiederspricht, die Löhne verdoppeln, die Rente erhöhen, die Arbeitszeit halbieren etc.!

Es ist noch garnicht so lange her da war die Arbeitslosigkeit nur halb so hoch wie heute, das war eine Zeit, in der es so ziemlich alles gab, was die Unternehmer und Millionäre verachtet haben und es heute nicht mehr gibt! Vermögenssteuer, Spitzensteuersatz 53%, ca. 50% Alhi, volle Pendlerpauschale, keine Artztgebühr etc.

kurzum alles Dinge woran die Profite der Unternehmen leiden!

Wirtschaft muss nämlich bezahlt werden, wer Unternehmen entlastet, tut genau das Gegenteil und belastet die Wirtschaft, den Geldumlauf, die Nachfrage!

Mein Vorschlag: Wir arbeiten alle umsonst, für unser Gemeinwohl!
Alles erwirtschaftete Geld kommt in die Staatskasse und daraus werden alle *zu gleichen Teilen* gerecht versorgt. Keiner hungert, keine Neider. Perfekt!

Das wäre dann Kommunismus pur!

Ich finde man sollte besser nur die Neider befriedigen, daran hat noch garkeiner gedacht. Neid ist schließlich ja auch nur ein natürlicher Urinstinkt zur Wahrung der kollektiven Einheit der Sippe schon aus der Vorzeit, früher konten sich die Höhlen Menschen ja sicherlich auch keinen Jäger leisten, der mal eben 98% des Fleisches selber verzehren will, ohne die Neider wäre die ganze Sippe verhungert und die Menschheit hätte sich überhaupt nicht entwickelt!

@ashert

Du verstehst nicht wie ich das meine. Im Geschäft ist mir ein Reicher lieber der eine Ware im Wert von 140 € kauft, statt ein Jemand der die Gleiche Ware als Billigimport für 40 € dreimal kauft. Es geht nicht darum ob die Reichen im Verhältnis zu Ihrem Einkommen weniger ausgeben als jemand anderes. Es geht darum das alle Leute statt Billigimporten lieber die eigenen Produkte kaufen sollen. Um das sicher zu stellen muß man Zölle auf Billiimporte erheben, um die Bedingungen bei der Herstellung gleich zu stellen.

@buddel

Wie ich's schon gesagt habe. Wir sind nur Exportweltmeister, weil Länder wie China mit deutschen Krediten in Deutschland einkaufen. Das bringt unterm Strich am Ende gar nichts, weil die meisten Kredite nie zurückgezahlt werden.
Also verzichte ich lieber auf den Titel Exportweltmeister.
Davon abgesehen erhebt China zum Beispiel sehr hohe Zölle auf Produkte aus Europa.

Da steh ich nun, ich armer Tor! Und bin so klug als wie zuvor.

Damit die Jäger und Sammler aber überhaupt erst erfolgreich wirtschaften, muss ihnen der größere Teil der Beute zugestanden werden.
Einfach nur für die Vereinbarung, die Beute wird verteilt, spitzt doch keiner einen Pfeil an!

Eine funktionierende Gesselschaft kann nur irgendwo zwischen der Interessenerfüllung der Neider und der Gierigen tendieren, ein Optimum gibts da nicht, denn beide werden gebraucht!

Du verstehst nicht wie ich das meine. Im Geschäft ist mir ein Reicher lieber der eine Ware im Wert von 140 € kauft, statt ein Jemand der die Gleiche Ware als Billigimport für 40 € dreimal kauft. Es geht nicht darum ob die Reichen im Verhältnis zu Ihrem Einkommen weniger ausgeben als jemand anderes. Es geht darum das alle Leute statt Billigimporten lieber die eigenen Produkte kaufen sollen. Um das sicher zu stellen muß man Zölle auf Billiimporte erheben, um die Bedingungen bei der Herstellung gleich zu stellen.

Also Kapitalismus nur im eigenen Land unter dem Ausschluss der anderen, dann ist die Ausbeutung wieder deutsch und nicht global, das bringt doch nicht viel.

Wieso soll die Herstellung denn hier besseren Bedingungen unterworfen sein? Lass sie doch schlecht laufen, für niedrige Profite und maximale Kaufkraft die doch eh wieder ein Großteil des Binnenmarktes stärkt!
Aldi und viele deutsche Konzerne machen gigantische Gewinne mit den Importen, die sind nicht das Problem!

Doch sind sie, weil deutsche Untenehmen im Ausland sehr billig produzieren können. Das können sie nicht mehr wenn es Schutzzölle gibt. Das heißt wenn sie, und wir reden nicht nur von Deutschland sondern von der EU, am Ende das selbe zahlen wie wenn sie hier produzieren können sie auch gleich im eigenen Land bleiben. Und wenn ausländische Unternehmen sich den europäischen Markt erhalten wollen, was für die notwendig ist, investieren sie auch mehr in den EU-Ländern.

Da steh ich nun, ich armer Tor! Und bin so klug als wie zuvor.