Netanjahu fordert Angriff auf Iran
08.12.2005 um 18:01Klar Atomkapazität deswegen wird der Iran seid Jahren bedroht mit Sicherheit hat es nichts mit den Verträgen zu tun die Sie mit China abgeschlossen haben oder das ihr Nuklearprogramm von den Russen gefördert wird es hat auch nichts damit zu tun das sich die Amis die gesamten Ölvorkommen sichern wollen weshalb sie versuchen in Afghanistan und im nahen Osten ihre Stützpunkte zu errichten.
Alles copy :)
Es gibt Gerüchte über eine inoffizielle indisch-chinesisch-russische Allianz, um dem amerikanischen Eindringen in Asien Einhalt zu gebieten. Am 11. April gaben Indien und China die Bildung einer "strategischen Partnerschaft" bekannt. Singh erklärte dazu: "Indien und China können gemeinsam die Weltordnung neu gestalten." Das Abkommen beinhaltet das Versprechen, den bilateralen Handel zu steigern, die diplomatischen Beziehungen zu verbessern und angesichts "globaler Herausforderungen und Bedrohungen" stärker zusammenzuarbeiten.
Neuauflage des »Großen Spiels«
Zugleich zeigt sich Iran zunehmend interessiert, dem »Schanghai Kooperationsabkommen« beizutreten, wo neben Tadschikistan, Kasachstan, Kirgisien und Usbekistan auch China und Rußland sicherheitspolitisch zusammenarbeiten. Insbesondere die letzten beiden Länder gelten für viele in der Region als die Hauptpfeiler gegen den zunehmend alle völkerrechtlichen Normen mißachtenden Superschurkenstaat USA. Selbst wenn an eine formelle Allianz zwischen China, Rußland und Iran derweil nicht zu denken ist, so gleichen sich – was die Rolle der USA betrifft – die Bedrohungsanalysen dieser Länder. Das Vordringen der USA nach dem 11. September 2001 in den an Öl und Gas reichen zentralasiatischen Raum wird sowohl von Rußland und China als auch von Iran mit tiefem Mißtrauen gegen Washingtons Politik verfolgt. Moskau und Teheran sehen diese Region als ihren ureigenen »Hinterhof« an, in dem China als zuverlässiger Abnehmer und – anders als die USA – nicht als Hegemon auftritt. Peking wiederum sieht in dieser Region eine wichtige zusätzliche Quelle zur langfristigen Sicherung seiner Energieversorgung und ist um deren Stabilität besorgt.
Washington wiederum hat mit einer Reihe zentralasiatischer Länder (Aserbaidschan, Tadschikistan, Kirgisien und Usbekistan) eigene bilaterale Militär- und Sicherheitsabkommen abgeschlossen. Zugleich stärkt Washington die sogenannte Guuam-Gruppe, zu der auch Aserbaidschan und Georgien gehören, die entlang der BTC-, der Baku-Tbilissi-Ceyhan-Pipeline als Gegengewicht zum russischen Einfluß in Zentralasien dienen sollen.
Schwer zu sagen wer zu wem halten würde.
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Es gibt Gerüchte über eine inoffizielle indisch-chinesisch-russische Allianz, um dem amerikanischen Eindringen in Asien Einhalt zu gebieten. Am 11. April gaben Indien und China die Bildung einer "strategischen Partnerschaft" bekannt. Singh erklärte dazu: "Indien und China können gemeinsam die Weltordnung neu gestalten." Das Abkommen beinhaltet das Versprechen, den bilateralen Handel zu steigern, die diplomatischen Beziehungen zu verbessern und angesichts "globaler Herausforderungen und Bedrohungen" stärker zusammenzuarbeiten.
Neuauflage des »Großen Spiels«
Zugleich zeigt sich Iran zunehmend interessiert, dem »Schanghai Kooperationsabkommen« beizutreten, wo neben Tadschikistan, Kasachstan, Kirgisien und Usbekistan auch China und Rußland sicherheitspolitisch zusammenarbeiten. Insbesondere die letzten beiden Länder gelten für viele in der Region als die Hauptpfeiler gegen den zunehmend alle völkerrechtlichen Normen mißachtenden Superschurkenstaat USA. Selbst wenn an eine formelle Allianz zwischen China, Rußland und Iran derweil nicht zu denken ist, so gleichen sich – was die Rolle der USA betrifft – die Bedrohungsanalysen dieser Länder. Das Vordringen der USA nach dem 11. September 2001 in den an Öl und Gas reichen zentralasiatischen Raum wird sowohl von Rußland und China als auch von Iran mit tiefem Mißtrauen gegen Washingtons Politik verfolgt. Moskau und Teheran sehen diese Region als ihren ureigenen »Hinterhof« an, in dem China als zuverlässiger Abnehmer und – anders als die USA – nicht als Hegemon auftritt. Peking wiederum sieht in dieser Region eine wichtige zusätzliche Quelle zur langfristigen Sicherung seiner Energieversorgung und ist um deren Stabilität besorgt.
Washington wiederum hat mit einer Reihe zentralasiatischer Länder (Aserbaidschan, Tadschikistan, Kirgisien und Usbekistan) eigene bilaterale Militär- und Sicherheitsabkommen abgeschlossen. Zugleich stärkt Washington die sogenannte Guuam-Gruppe, zu der auch Aserbaidschan und Georgien gehören, die entlang der BTC-, der Baku-Tbilissi-Ceyhan-Pipeline als Gegengewicht zum russischen Einfluß in Zentralasien dienen sollen.
Schwer zu sagen wer zu wem halten würde.