@StilponWie bereits gesagt werter Stilpon, dann mache bitte deinen Vorschlag für eine weltweite Abänderung der Definition von Stolz. Wenn das, so wie du es empfindest als durchaus logisch zu betrachten wäre, so müsste weltweit eine Änderung der bisherigen Deifinition vorgenommen werden. Möchtest du das anstreben, ohne überhaupt dich mal ausgiebig Gedanken, zur bereits bestehenden Definition von Stolz zu machen?
Bitte verstehe mich korrekt, nicht dass ich sagen möchte, dass dies nicht möglich wäre, aber dazu braucht es sicherlich sehr überzeugende Argumente, findest du nicht auch?
Nur so zur Info zu meinem Wesen, ich selbst brauche den Hass nicht, um lieben zu können, denn ich liebe auch so. Ich brauche auch nicht „das Böse“ zu kennen, um mich freuen zu können, denn ich freue mich auch so, jeden Tag. Manchmal kann ich traurig sein, aber bin meistens sehr glücklich und ein fröhlicher Mensch, dazu brauche ich die Traurigkeit nicht notwendigerweise. Wenn ich enttäuscht bin, dann bin ich es über mich selbst und wenn ich stolz sein könnte, wenn ich etwas ausserordentliches geleistet hätte, so bin ich bescheiden.
Und Stilpon, ich bin ein Mensch aus Fleisch und Blut, so wie du auch… ;-)
@paladinHier Definition von Stolz aus wiki:
Mitunter wird der Stolz in
zwei Formen unterteilt: eine gesunde und ein kranke, d. h. neurotische Form. Neurotischer Stolz ist es, wenn man stolz auf etwas ist, was man [b]nicht selber geschaffen hat,
---> [b]z. B. Stolz, Angehöriger einer bestimmten Nation zu sein.
Eine andere neurotische Form ist natürlich auch, Leistungen erbracht zu haben, die gegen die Menschen gerichtet sind, z. B. stolz zu sein, möglichst viele Leute betrogen zu haben. Gesunder Stolz liegt jedoch vor, wenn man etwas für sich (z. B. Ablegen einer Dissertation, Abitur) oder für die Gemeinschaft geleistet hat.
@groomlake
Danke dir. Möchte noch auf dein Votum zurückkommen, später.
Ich weiss, dass ich nichts weiss (sokrates)[/b][/b]