Vorsicht: Fiktive Satireein Märchen
13.11.2005 um 23:24Vorsicht: Fiktive Satire....ein Märchen.
Es war einmal vor gar nicht zu allzu langer Zeit...ein dummer König regierte ein grosses Reich...das heisst, in Wirklichkeit regierten seine Berater, die waren schwarz wie Ghettogangster und weiss wie der Ku-Klux-Klan und antirot wie die Faschisten....der Wirtschaft des Landes ging es gar nicht gut, so rief der König seine Berater zusammen und fragte: "Was soll ich tun, damit unsere reichen Freunde wieder mehr verdienen können??" Da sprach einer seiner Berater von der Zentralen Intelligenz-Agentur: "Oh, mein König, Du hast doch deinen alten Freund, hinter den sieben Bergen, bei den sieben Eiferern, der hilft dir gerne!" Der König erinnerte sich seines alten Freundes und beschloss, ihn anzurufen. Er wählte die Nummer 911. Der alte, bärtige Freund des Königs war sofort bereit, diesem beizustehen, und er sprach: "Oh König, du musst verzichten, um dein Land wieder voran zu bringen!!" "Mein Freund, wie?" fragte der begriffsstutzige König. "Indem du einen Feldzug gegen mich vortäuscht, doch du musst dazu auf deine beiden Türme verzichten und auf die Festung!" "Oh nein, nicht meine Türme! Ohne die fühle ich mich nicht als Mann!" rief der blöde König erregt. Doch seine Berater redeten ihm zu: "Auf die Türme können wir verzichten, und die Festung bauen wir wieder auf! Selbst Dein Palast, oh König, ist entbehrlich, wenn es dem Land und unseren reichen Freunden dafür wieder gutgeht..." Das sah der König ein, und er sprach zu seinem Freund; "OK, du kannst die Tüme, die grosse fünfeckige Festung und meinen Palast kaputt machen! Ausserdem kannst du auch den Palast mit der grossen Kuppel, den des Volks-und Ältestenrates, kaputt machen, wenn die getötet werden, können ich und meine Berater alleine herrschen!" "Das tue ich sehr gerne." sagte der bärtige Freund des Königs. "Aber ich brauche die Hilfe deines Landes, besonders der Zentralen Intelligenz-Agentur." Es wurde vom König und seinen Beratern beschlossen, dem bärtige Freund zu helfen. Und so geschah es, dass die Türme des Königs verschwanden und die Festung beschädigt wurde, während die Paläste des Volks-und des Ältestenrates und des Königs durch eine glückliche Fügung verschont blieben. Der König und seien Berater waren darüber froh-endlich konnten sie einen Feldzug gegen den bärtigen Freund des Königs vortäuschen und härter gegen die Feinde im Inneren ihre Reiches, die Libs, vorgehen...und die Speerhersteller des Königs erhielten mehr Aufträge, die Wirtschaftslage besserte sich, und alle waren zufrieden-und wenn der bärtige Freund des Königs nicht gestorben ist, dann machen sie bestimmt mal wieder Geschäfte...
Es war einmal vor gar nicht zu allzu langer Zeit...ein dummer König regierte ein grosses Reich...das heisst, in Wirklichkeit regierten seine Berater, die waren schwarz wie Ghettogangster und weiss wie der Ku-Klux-Klan und antirot wie die Faschisten....der Wirtschaft des Landes ging es gar nicht gut, so rief der König seine Berater zusammen und fragte: "Was soll ich tun, damit unsere reichen Freunde wieder mehr verdienen können??" Da sprach einer seiner Berater von der Zentralen Intelligenz-Agentur: "Oh, mein König, Du hast doch deinen alten Freund, hinter den sieben Bergen, bei den sieben Eiferern, der hilft dir gerne!" Der König erinnerte sich seines alten Freundes und beschloss, ihn anzurufen. Er wählte die Nummer 911. Der alte, bärtige Freund des Königs war sofort bereit, diesem beizustehen, und er sprach: "Oh König, du musst verzichten, um dein Land wieder voran zu bringen!!" "Mein Freund, wie?" fragte der begriffsstutzige König. "Indem du einen Feldzug gegen mich vortäuscht, doch du musst dazu auf deine beiden Türme verzichten und auf die Festung!" "Oh nein, nicht meine Türme! Ohne die fühle ich mich nicht als Mann!" rief der blöde König erregt. Doch seine Berater redeten ihm zu: "Auf die Türme können wir verzichten, und die Festung bauen wir wieder auf! Selbst Dein Palast, oh König, ist entbehrlich, wenn es dem Land und unseren reichen Freunden dafür wieder gutgeht..." Das sah der König ein, und er sprach zu seinem Freund; "OK, du kannst die Tüme, die grosse fünfeckige Festung und meinen Palast kaputt machen! Ausserdem kannst du auch den Palast mit der grossen Kuppel, den des Volks-und Ältestenrates, kaputt machen, wenn die getötet werden, können ich und meine Berater alleine herrschen!" "Das tue ich sehr gerne." sagte der bärtige Freund des Königs. "Aber ich brauche die Hilfe deines Landes, besonders der Zentralen Intelligenz-Agentur." Es wurde vom König und seinen Beratern beschlossen, dem bärtige Freund zu helfen. Und so geschah es, dass die Türme des Königs verschwanden und die Festung beschädigt wurde, während die Paläste des Volks-und des Ältestenrates und des Königs durch eine glückliche Fügung verschont blieben. Der König und seien Berater waren darüber froh-endlich konnten sie einen Feldzug gegen den bärtigen Freund des Königs vortäuschen und härter gegen die Feinde im Inneren ihre Reiches, die Libs, vorgehen...und die Speerhersteller des Königs erhielten mehr Aufträge, die Wirtschaftslage besserte sich, und alle waren zufrieden-und wenn der bärtige Freund des Königs nicht gestorben ist, dann machen sie bestimmt mal wieder Geschäfte...