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Krieg ist gut für das Geschäft

80 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Krieg, Wirtschaft, Rüstung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Krieg ist gut für das Geschäft

04.11.2005 um 13:33
Juhu lass uns die Allmyband aufmachen ;) Havy Metal / Rock / Gothic / Punk oder was klassischeres Jazz / Blues / Klassikrock oder was elektronisches ala Drum and Bass *g* ?

Na damit das ernste Thema mal nicht ein Unterhaltungsthema wird mal wieder zurück zur Realität . Wie findet ihr könnte vielleicht doch noch eine friedlichere Welt exeistieren ? Oder ist der Mensch seines Schiksals Schmied ?


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Krieg ist gut für das Geschäft

04.11.2005 um 16:39
Soso.
Na, dann erklär mir doch bitte mal, wer den Vietnamkrieg gewonnen hat?


Ahh das alte Beispiel, Vietnam endete mit einem Friedenabkommen. Ob die Amerikaner wirklich verloren haben sei mal dahingestellt.

Letzendlich gab es ja von Anfang an keine Strategie den Krieg zu gewinnen sondern die Einsätze beschränkten sich ledeglich auf die Verteidigugn Südvietnams. Unterstützt wurde das durch Luftangriffe gegen Nordvietnam

Man hätte natürlich auch eine Invasion Nordvietnams unternehmen können.
Milirätrisch hätten die Amerikaner den Krieg gewinnen können, wenn der politische Wille dagewesen wäre. Aber wirkten viele Faktoren mit ein wie die Sowietunion und China.

Immerhin wurde Nordvietnam ja an den verhandlungstisch gebombt



Die niedrigsten Opferschätzungen, basierend auf zuletzt veröffentlichten nordvietnamesischen Aussagen, belaufen sich auf 1,5 Millionen getötete Vietnamesen. Vietnam gab am 3. April 1995 Zahlen frei, wonach insgesamt eine Million vietnamesische Kämpfer und vier Millionen Zivilisten im Krieg getötet wurden.

58.226 amerikanische Soldaten starben im Krieg oder sind vermisst. Australien verlor ca. 500 der 47.000 nach Vietnam entsandten Soldaten; Neuseeland verlor 38 Soldaten.


Rein vom Body Count ein ziemlicher Sieg.


Die Operation Linebacker II began am 11. Dezember 1972 und dauerte insgesamt 11 Tage lang an. In über 3000 Einsätzen wurden mindestens 40000 Tonnen Bomben vorrangig auf die Flugabwehrstellungen der kommunistischen Nordvietnamesen angegriffen. US-Präsident Richard Nixon ordnete an, dass in diesen elf Tagen der Krieg gewonnen werden soll. Allerdings wendete sich das Schicksal auf die Seite der Amerikaner: Nach dieser elf-tägigen Operation war das Engagement der Amerikaner in Vietnam beendet und es begannen Friedensgespräche auf beiden Seiten. Beendet waren diese am 23. Januar 1973 und gingen als das Pariser Friedensabkommen in die Geschichte ein. Daraufhin wurden über 590 amerikanischer Kriegsgefangene freigelassen und zurück in die USA gebracht


"I love the smell of napalm in the morning"


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Krieg ist gut für das Geschäft

05.11.2005 um 11:12
Suuuuper!
Die Amerikaner hatten ihr gestecktes Ziel erreicht: (Süd-)Vietnam vom Kommunismus zu befreien bzw. zu schützen.
Warum ist Südvietnam dann kommunistisch geworden?
Ich warte....

"Rein vom Body Count ein ziemlicher Sieg. "
Da sieht man´s: Von Politik nicht die geringste Ahnung.


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Krieg ist gut für das Geschäft

05.11.2005 um 14:47
"Rein vom Body Count ein ziemlicher Sieg. "
Da sieht man´s: Von Politik nicht die geringste Ahnung.

Politik hat nichts mit den Zahlen auf dem Schlachtfeld zu tun.
Es ist nur falsch zu behaupten die Nordvietnamesen hätten mal so fröhlich einen Krieg gefürhrt, letztendlich hat linbaker II sie ja an den Verhandlungstische bebombt. Wären die Amerikaner schon in den ersten Kriegsjahren entschlossener gewesen hätten sie sich viel Ärger erspart.


Ich sagte ja bereits, das die Amerikaner nicht den politischen Willen hatten den Krieg zu gewinnen, aufgrund des Protestes zogen sie die Friedensverhandlungen vor, und zogen sich sobald wie möglich zurück.

Hier da ist das Ende.

Die Friedensvereinbarung hielt jedoch nicht lange. Obgleich Nixon Südvietnam versprochen hatte, im Falle einer bröckelnden militärischen Situation Militärunterstützung zur Verfügung zu stellen, stimmte der Kongress gegen jede weitere Finanzierung militärischer Tätigkeiten in der Region. Nixon kämpfte auch um sein politisches Überleben im anwachsenden Watergate-Skandal, also unterblieb die versprochene Militärunterstützung. Die Wirtschaftshilfe wurde zwar weitergeführt, hatte aufgrund der verbreiteten Korruption in der südvietnamesischen Regierung allerdings wenig Verbesserungen für die Bevölkerung zur Folge. Der 94. Kongress stimmte schließlich für ein Beenden aller Hilfen.


Südvietnamesische Zivilisten versuchen mit dem letzten US-Hubschrauber außer Landes zu fliehenAnfang 1975 drang der Norden in den Süden ein und brachte das Land unter seine Kontrolle. Saigon wurde am 30. April 1975 eingenommen. Erst gegen acht Uhr am Morgen wurden die letzten Angehörigen des US-Marine-Corps vom Dach der US-Botschaft ausgeflogen. Nordvietnam vereinigte Nord- und Südvietnam am 2. Juli 1976 zur Sozialistischen Republik Vietnam. Saigon wurde in Ho-Chi-Minh-Stadt umbenannt, zu Ehren des ehemaligen Präsidenten von Nordvietnam.



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Krieg ist gut für das Geschäft

05.11.2005 um 22:03
Das "copy ´n paste" regt mich langsam auf. Wenn ich sowas Wissen will, dann geh ich auf wikipedia.


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06.11.2005 um 13:28
Du hast nach dem Ende gefragt, warum Südvietnam dann doch kommunistisch geworden ist, da ist die Anwort. Nordvietnam hat den Friedensvertrag gebrochen und die USA- haben keine Unterstützung mehr geschickt.



Copy und Paste setze ich dazu ein um eine offizielle Quelle zu benutzen.

"I love the smell of napalm in the morning"


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Krieg ist gut für das Geschäft

07.11.2005 um 05:45
...auf jeden Fall Punkt für Dich Feday...

...es war wieder mal sehr aufschlussreich...

Warum spielst du nicht mit Deinen Freunden ?

Die sind alle tot !



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Krieg ist gut für das Geschäft

07.11.2005 um 13:30
jo das stimmt das Krieg gut führ die Witschaft ist, sogar wir Deutschen provitieren von den Verkauf von Waffen, das wir zu den export stäksten Läündern gehören aber die USA und ich weis es nich mehr genau ich meine England sind vor uns. DAs war früher schon so und wird auch immer so bleiben das man durch Krieg Geld verdient. Selbst Hitler hat an seinen Feinden Waffen verkauft damit er seinen Krieg selber finanzieren konnte.
Es sit eine schande eigentlich das man durch sowwas Geld verdienen kann aber was will man machen das ist die nackte whrheit und brutaltät.

mfg

wombel

Kommt doch zu meiner Frage unter Politik und Religion und dann "Die Geschichte der Katholischen Religion"
danke
freu mich immer wieder fragen zu beantworten und welchre zu bekommne



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Roy ehemaliges Mitglied

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Krieg ist gut für das Geschäft

08.11.2005 um 00:15
http://www.uni-hohenheim.de/i3v/00217110/00722941.htm

Die Hab ich auf ner Uni seite zum Theman Waffen Exprot im "dritten Reich"
auf einer Uni seite gefunden (Siehe link)


In derGeschichtsschreibung über das ""DritteReich""fehlt bisher eine umfassende Darstellung seiner kommerziellen Beziehungen zum Ausland, die Geschichte und ökonomische Analyse von Deutschlands Handel mit Europa und Übersee. Dieses Forschungsprojekt will diese Lücke schließen. Deutschlands Aufstieg als neue Weltmacht wurde oft beschrieben und interpretiert, seine Rolle als dritte Welthandelsmacht hinter Großbritannien und den USA dabei aber kaum zur Kenntnis genommen. Wichtigste Quellen für diesesProjekt bilden die bisher nur am Rande beachteten Sitzungsprotokolle des interministeriellen handelpolitisachen Ausschusses, der geheimen Registratur ""Handel mit Kriegsgerät"" des Auswärtigen Amtes und die kriegswirtschaftlichenLageberichte des Wirtschaftsrüstungsamtes des Oberkommandos der Wehrmacht."


im Gopben uns Ganzen heist das das alles nicht richtig am Tags licht gekommen ist


Naja es besätig Wombels Ausage jedenfalls in alle Punkten!

wer ein Rechtschreibfehler findet darf ihn behalten ^^


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Krieg ist gut für das Geschäft

08.11.2005 um 00:45
Früher wurden Kriege geführt, um Länder zu erobern und zu übernehmen, so dass es alle sehen konnten und anhand der gewonnenen Landmassen wurde manchmal das `Regierungsvermögen` eines Landesführers bewertet. Damals herrschten noch ganz andere Wirtschaftsverhältnisse im Vergleich zu heute.
Mit dem Beginn der Industrialisierung veränderten sich die `Eroberungsziele` schlagartig, der Ressourcengewinn begann Überhand zu nehmen.
Deutlich zu erkennen auch im heutigen Bestreben einer bestimmten Nation, sich die planetare Ölvorherrschaft zu sichern.
Um Kriege zu führen, muss Kapital vorhanden sein.
Um sich gegen kriegerische Einflüsse und Angriffe verteidigen zu müssen, muss ebenfalls Kapital vorhanden sein.
Bei den heutigen Unsummen, die für Krieg und vermeintliche Friedenssicherung ausgegeben werden, handelt es sich meistens nur noch um Zahlenwerte die hin- und hergeschoben werden, die jedoch nicht durch die sich im Umlauf befindlichen Geldmengen oder Sachwährungen gedeckt sind. Und heutzutags werden Unmengen an Kredite aufgenommen und enorme Schulden gemacht, nur um sich verteidigen zu können.
Was selten bedacht wird, ist, dass sowohl das sich verteidigende Land, als auch der Aggressor sich normalerweise beim selben `Verein` mit dem nötigen Geld eindecken und somit, mit ensprechenden abzuzahlenden Zinsleistungen, sich bei dem Verein auch verschulden.
Dem `Verein` kann es wurscht sein, wer gewinnt oder verliert.....
Der `Sponsor der Geldsummen` bleibt auch immer ordentlich abgedeckt hinter Stiftungen und Industrienamen versteckt, so dass ihm so schnell keiner ans Leder kann, sollten doch mal Fragen auftauchen.
Und nun zur Preisfrage: Der Verlierer eines Krieges sieht eh schlecht aus und auch der vermeintliche Gewinner kann nur unter grossen eigenen Verlusten den Krieg gewinnen, doch jemand anders macht trotzdem den grossen Reibach....
Cui bono? Wem nützt es also, wenn unser weltliches System durch Unruhen und Kriege immerwieder zerstört und zurückgesetzt wird? Wer hält da so gerne an diesem völlig altertümlichen System vom `Krieg und Frieden-Spiel` nur allzugerne fest?


Die Wahrheit ist seltsamer als die Fiktion, weil die Fiktion Sinn machen muss.


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Krieg ist gut für das Geschäft

08.11.2005 um 21:39
bluetaurus:
Naja, jedenfalls sehr einfallsreich geschrieben, um einer Sperrung zu entgehen.
Der Mann von Welt weiß natürlich, wen Du meinst!
Gab´s da nicht einmal einen Film von Veit Sowienoch????


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Krieg ist gut für das Geschäft

08.11.2005 um 22:30
@mrcreasaught

Du denkst auf den falschen Bahnen....
Als `Mann von Welt` solltest Du eigentlich schon einen Blick hinter die verschleiernden Vorhänge gemacht und dabei bemerkt haben, dass bei den Leuten im `Verein` so etwas wie Nationalität oder religiöse Zugehörigkeit völlig egal ist, denn deren Ziel ist ein ganz anderes. Nationalität und religiöse Zugehörigkeit dienen dem Verein als nützlicher Deckmantel, durch den aber völlig unbeteiligte Menschen mit in den Strudel hineingerissen und als `Puffer` und `Buhmann` eingesetzt werden können, denen dann einfach die Schuld zugeschrieben werden kann.
Ein Krieg schaut nicht lange, welcher religiösen Gruppe oder Nationalität die Beteiligten zugehören...
Genausowenig achtet der Verein grossartig darauf, welcher Hautfarbe oder Religion die eingesetzten menschlichen `Schachfiguren` angehörig sind....
Money rules the world und die Welt, dass sind wir, alle Menschen auf dem Planeten Erde...


Die Wahrheit ist seltsamer als die Fiktion, weil die Fiktion Sinn machen muss.


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09.11.2005 um 00:08
Ich habe schon verstanden!


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Krieg ist gut für das Geschäft

09.11.2005 um 00:27
Krieg gehört nunmal zum Menschen dazu. Es ist ein wichtiger Teil von ihm. So wie die Liebe. Ohne Krieg und ohne Liebe kann man nicht leben, weil das beides wichtige Elemente im Leben eines Menschen sind. Sonst wären diese Dinge ja nicht faszinierend für die Menschheit.

DRUM AND BASS FOREVER !

Seien wir realistisch, versuchen wir das Unmögliche.



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Krieg ist gut für das Geschäft

09.11.2005 um 11:35
Nun Sorcer99, ich denke es ist wohl angebrachter zu musizieren -eine allmy Band, finde ich eine prima Idee!- , als sich über die Dinge den Kopf zu zerbrechen, was dir im Leben des Menschen wichtig erscheinen möge, und dabei deine eigene Wichtigkeit ausser Acht lässt, das musizieren z.B.… ;-)

Das was bluetaurus angesprochen hat, ist der Kern des Ganzen und auch der Grund, warum es Kriege überhaupt gibt. Es existieren keine Kriege, ohne das das Syndikat der Banken seine Finger nicht im Spiel gehabt hätte. Hitler zum Beispiel wäre nie und nimmer in Deutschland an die Macht gekommen, hätten da nicht gewisse Geldgeber ihren Segen ausgesprochen und damit ihre eigene Ziele verfolgt…

Wer dies alles immer noch als irgendwie abstrus bezeichnen möchte, der sei dazu aufgefordert, sagen wir mal die letzten dreihundert Jahre zu recherchieren, zu untersuchen, wie diese Kriege finanziert wurden und wer, wo, was initiiert hat.


Hier noch einmal ein paar wichtige Zitate von so genannt „ehrenwerten“ Herren:

"Wer auch immer die Geldmenge in einem Land beherrscht, ist unumschränkter Herr von allem Gewerbe und allem Handel."

James A. GARFIELD, Präsident der USA


"Den Bankern gehört die Erde. Nehmt ihnen die Erde, aber lasst ihnen die Macht,
Rücklagen zu bilden, und mit einem Federstrich werden sie genügend Rücklagen schöpfen, um sie wieder zurückzukaufen. Immerhin, nehmt sie ihnen weg, dann würden alle grossen Vermögen der Banker gleich dem meinen verschwinden. Dann würden wir in einer glücklicheren und besseren Welt leben. Aber wenn Sie wünschen, die Knechte der Bankleute zu bleiben und ihnen noch die Kosten für ihre eigene Knechtschaft zu zahlen, dann lasst sie weiter Rücklagen schöpfen."

(Sir Josiah STAMP, Präsident der Bank of England)


„Seit mehr als einem Jahrhundert haben ideologische Extremisten aus beiden Seiten des politischen Spektrums, wohl publizierte Erreignisse dazu benutzt, die Rockefellerfamilie für ihre übermässige Beeinflussung, der amerikanischen politischen und ökonomischen Institutionen, anzugreifen.“

„Manche glauben sogar, dass wir zu einer geheimen Vereinigung gehören, die [b]gegen die besten Interessen der Vereinigten Staaten arbeiten, charakterisieren meine Familie und mich, als „Internationalist“ und beschuldigen uns, an einer [b]Verschwörung mit anderen in der Welt, eine mehr integrierte, global politische und oekonomische Struktur aufzubauen – [b]Eine Welt, wenn sie so wollen.“

[b]Wenn das die Anschuldigung ist, so stehe ich schuldig und ich bin stolz darauf.

David Rockefeller Memoires 2002

Und wer immer noch der irrigen Annahme unterlegen sein sollte, dass der Mensch ein „Kriegs- Gen“ in seiner DNA aufweisen sollte, oder das der Krieg ein wichtiger Teil des Menschseins sein solle, sollte doch vielleicht mal lieber folgenden Text auf genannter Seite, sich zu Gemüte führen…

http://www.uboeschenstein.ch/texte/boetexte/hhl5_6.html


Ich weiss, dass ich nichts weiss (sokrates)[/b][/b][/b][/b]



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Krieg ist gut für das Geschäft

09.11.2005 um 11:50
Kriege gibt es schon seit beginn der Menschheit. Zu behaupten alles wäre von einem Syndikat fingiert gehört mir eher zu den Thesen der Leute die Angst vor der zahl 23 haben.

Du nanntest die letzten 300 Jahre? Nenn mal ein paar Kriege wo es ziemlich Eindeutig war das die Banken oder sonswer dahintersteckt.

Ich denke die Banken schwimmen nur auf dem politischen strom mit und versuche für sich das beste herauszuholen.

"I love the smell of napalm in the morning"


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Krieg ist gut für das Geschäft

09.11.2005 um 12:17
Dies ist leider nur was du denkst, nicht aber das, was die „eherenwerten“ Herren denken oder wie sie die Dinge sehen und handhaben, nichts von „auf dem politischen Strom mitschwimmen“ usw.… Du verstehst nur nicht die Konsequenz, die Hochfinanz gibt den politischen Strom vor und dass sie das beste für sich herausholen, auf das kannst du dich verlassen! ;-)

Eben, und bevor du solche absurden Thesen, wie es gäbe schon seit Beginn der Menschheit Kriege, so möchte ich dich bitten, dich zuerst allumfassend zu informieren, um dann zu einer, deiner Meinung zu finden. Siehe Link vom letzten Post…

Sieh dir vielleicht mal die Geschichte von Georg von Siemens, credit mobilier, Rothschild- Banken und deren Ableger an, oder aber wie bereits erwähnt die Geldströme, die Hitler an die Macht beförderten usw. usf.

Im Weiteren könntest du dich mit dem IWF (Internationaler Währungsfond) dich auseinandersetzen. Da würdest du zum Beispiel fündig, wie man ganze Nationen abhängig macht auf etliche nachfolgende Generationen. Den Mechanismus welche Initiierung zu welchen Konsequenzen führen (Hungersnot, Krieg, Bürgerkrieg, Terrorismus etc.), dies alles und noch sehr viel mehr, ergibt sich aus intensiveren Betrachtungen dieser Sachverhalte.

p.s. mit der Zahl 23 habe ich nichts am Hut, meine persönliche ist die 13…


Ich weiss, dass ich nichts weiss (sokrates)



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09.11.2005 um 12:29
Den Bericht hab ich angefangen zu lesen, grob es geht darum das erst unsere Sesshaftigkeit und die Gruppengröße zum Krieg geführt hat.

Also gab es kriege dann wenn der Lebensraum knapp wurde bzw die wenn die Intressen zweier Gruppen kolliedieren.

Sogar bei den Affen gibt es so etwas wie Krieg, das sich zwei Rudel bis auf den Tod bekämpfen.

Was sind denn die Pläne dieses Syndikates, ihren Wohnsitz wollen die doch wohl aus dem Krieg raushalten.


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10.11.2005 um 11:44
Ja es gibt aber selbst unter den Affen Diplomaten die ihre Konflikte schlichten können auf vernünftige Weise . In gewisser Weise gehörte wirklich Krieg zu uns Menschen mit dazu er hat uns sogar erfinderischer gemacht aber das will ich dem Krieg natürlich nicht positiv anwerten .


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10.11.2005 um 17:15
Alles hat seine Vor und Nachteile sogar der Krieg, kommt immer auf die Perpektive an aus der man eine Sache betrachtet.

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