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Wie muß eine neue Religion sein?

193 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wie muß eine neue Religion sein?

21.10.2005 um 23:25
nee, aber Kreisverkehr...

Warum spielst du nicht mit Deinen Freunden ?

Die sind alle tot !



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Wie muß eine neue Religion sein?

21.10.2005 um 23:31
loooooooool

Alle Produkte sind unbeständig
Alles Befleckte ist leidhaft
Alle Phänomene sind leer und ohne Selbst
Nirvāna ist Frieden



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Wie muß eine neue Religion sein?

22.10.2005 um 00:28
antwortet mal ist es erlaubt ?

Gruß
SaifAliKhan

Krieg ist der Terrorismus der Reichen und Terrorismus ist der Krieg der Armen!



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Wie muß eine neue Religion sein?

22.10.2005 um 00:35
"Die abrahamitischen Weltreligionen haben religiöse Vorbehalte gegenüber dem Analverkehr. So steht in der Bibel: „Du sollst nicht bei einem Manne liegen wie bei einem Weibe; denn es ist ein Greuel" (Levitikus, 18.22). Einer der Gründe für diese Ablehnung könnte darin liegen, dass der Analverkehr dem biblischen Gebot des „Wachset und mehret euch" entgegensteht. In jüngerer Zeit gibt es Strömungen innerhalb des Reformjudentums und der evangelischen Kirchen, die in Analverkehr keine Sünde sehen. Im ökumenischen und innerkirchlichen Dialog gilt die Frage aber als hoch umstritten."

Einfach mal bei wikipedia vorbeischauen...

"Er war unbestritten der Befreier Germaniens und hat das römische Volk nicht wie andere Könige und Heerführer in seinen kleinen Anfängen herausgefordert, sondern als das Reich auf dem Höhepunkt seiner Macht stand. In Schlachten war er nicht immer erfolgreich, im Kriege blieb er unbesiegt. Sein Leben währte siebenunddreißig Jahre, zwölf seine Herrschaft. Noch heute besingen ihn die Barbarenstämme..."


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Wie muß eine neue Religion sein?

22.10.2005 um 14:45
Auf jedenfall sollte man Götter anbeten die etwas nützen.

DRUM AND BASS FOREVER !

Seien wir realistisch, versuchen wir das Unmögliche.



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derpadawan Diskussionsleiter
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Wie muß eine neue Religion sein?

22.10.2005 um 14:59
welche wären deine ?

Möge die Macht mit euch sein !


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Wie muß eine neue Religion sein?

22.10.2005 um 15:15
Ich denke an so eine Mischung wie den Orden des Golden Dawn und den Buddhismus, dass wäre eine gute Religion. Buddhismus ist auch vor allem toll, weil es eine Geisteswissenschaft ist. Ist schon mehr Wissenschaftlich. Ich denke an eine Religion die sich mit Grenzwissenschaften und Geisteswissenschaften befasst.

DRUM AND BASS FOREVER !

Seien wir realistisch, versuchen wir das Unmögliche.



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22.10.2005 um 15:28
Man sollte nicht darüber nachdenken, wie eine neue Religion aussehen sollte, sondern wie man die bestehenden Religionen nach und nach"beseitigt".

Fortschritt und Klasse!


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derpadawan Diskussionsleiter
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22.10.2005 um 15:31
aheismus zerstört aber auch. Träume und hoffnungen.

Agnostik ist da der mittlere weg.

Möge die Macht mit euch sein !


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22.10.2005 um 15:37
Ich persönlich befasse mich seit kurzem mit dem Sufismus welchen ich echt sehr schön finde.

Wir sollen ja alle Ebenbilder Gottes sein, ich habe mich daraufhin mal genau im Spiegel betrachtet. Sehr schmeichelthaft für den lieben Gott ist das aber nicht"


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Wie muß eine neue Religion sein?

22.10.2005 um 15:53
Der Atheimus, für den ich mich einsetze, zertrümmert die religös begründete Spirualität und Mysthik in den Köpfen der Menschen. Er orientiert sich stark an naturwissenschaftlichen Erkenntnisen. Begriffe wie Geist und Seele werden entzaubert.


Fortschritt und Klasse!


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derpadawan Diskussionsleiter
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Wie muß eine neue Religion sein?

22.10.2005 um 15:57
Begriffe wie Geist und Seele werden entzaubert.

und das finde ich eben schade.sag niemals nie.aber nicht unbedingt ja

Möge die Macht mit euch sein !


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derpadawan Diskussionsleiter
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22.10.2005 um 15:57
CapSpauldin bist du moslem ? ich dachte du seist christlicher christ ?

Möge die Macht mit euch sein !


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Wie muß eine neue Religion sein?

22.10.2005 um 15:59
lol wie kommst du denn auf ersteres? bessere gesagt auf zweiters:)

Sufismus ist nicht unbedingt gleichzusetzen mit dem Islam, gab auch Christliche Sufisten:) jedoch ist das eher die Minderheit aber dennoch existent.



Wir sollen ja alle Ebenbilder Gottes sein, ich habe mich daraufhin mal genau im Spiegel betrachtet. Sehr schmeichelthaft für den lieben Gott ist das aber nicht"


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Wie muß eine neue Religion sein?

22.10.2005 um 16:01
P.S wie gesagt ich befasse mich mit dem Sufismus , lese Bücher von Freunden darüber und sie erzählen mir ihre Sichtweisen und wie im Buddhismus ist diese echt sehr schön.

:)

Wir sollen ja alle Ebenbilder Gottes sein, ich habe mich daraufhin mal genau im Spiegel betrachtet. Sehr schmeichelthaft für den lieben Gott ist das aber nicht"


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derpadawan Diskussionsleiter
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Wie muß eine neue Religion sein?

22.10.2005 um 16:04
und um was gehts da in ner kurzbeschreibung ?

Möge die Macht mit euch sein !


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Wie muß eine neue Religion sein?

22.10.2005 um 16:08
Ein Freundr hat die Sufibotschaft als ein essentielles Bewußtsein vorgestellt, das im Wesen all der großen Weltreligionen entdeckt werden kann. Es ist der gemeinsame Strang mystischer Erkenntnis, der alle prophetischen Sendungen vereint.


Wir sollen ja alle Ebenbilder Gottes sein, ich habe mich daraufhin mal genau im Spiegel betrachtet. Sehr schmeichelthaft für den lieben Gott ist das aber nicht"


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Wie muß eine neue Religion sein?

22.10.2005 um 16:11
Es gibt Wissenschaftler, die behaupten, J.L. kann dießes Wissen unmöglich aus Ihm selber haben! " Jesus " sagte, " Ich bin der erste und der Letzte " also das Alpha + das Omega - "Ich bin das Licht der Welt"- " Ich bin die Tür zum ewigem Leben " - " Der Vater und ICH sind EINS " Nur EINER, kann solch Behauptung aufstellen, " GOTT " selber. Darum sagte " Jesus " Meine Mutter war Irdisch " Mein Vater " jedoch " Göttlich " Der HL. Geist der Wahrheit " Fazit: " Jesus Christus " ist " Gott " selber.....
Liebe Grüsse,
Amk. Gerichteter Geist ist gebannter Geist, also unser " Geist" ist im Fleische eingekerkert, jeder Mensch, ist dazu berufen ein " Sohn " " Kind " GOTTES zu werden, daher sollte der " Geist " das Fleisch halten können! " Jesus " musste allerschwerste " Seelenselbstverleugnung " auf sich nehmen, er litt wie jeder andere Mann unter der "Fleischeslust " " Zorn " alles was Sündig ist - waren " tödliche Triebfedern " für " Ihn " Willensstärke und alles was dazugehört, zu einem unsündigen Wesen zu Wachsen, schaffte " Christus " durch größte Selbstverleugnung! Man denkt meist nur an die Kreuzigung (die ohnehin, allergrausamst war) aber " ER " wurde bespuckt - Ausgepeitscht - Gegeißelt und verhöhnt. Obwohl " Jesus " wusste, daß Seinem Leisesten Winke, daß ganze ALL " IHM " Untertan war, zog ER SEINE Mission " VOLL " durch.
Freide sei mit Euch (ich bin zu lamme geworden) "Friede sei mit euch! Meine Geisteskraft erleuchte eure Herzen und Sinne. Tief verborgen im Innern eures Herzens ist ein wunderbares Königreich, das Königreich der ewigen Liebe. Kommt mit Mir, aber laßt alles Äußere vor den Toren, auf daß ihr in der Reinheit eures Wesens in dieses Heiligtum eingehen könnt. Dort werdet ihr GOTT, euren Vater erleben, und Sein Wort wird vernehmbar für euch sein."
"Glaubt an den Heiligen Geist und an Seine wunderbare Kraft, die alles Leben durchströmt und einhüllt. Glaubt an Ihn, den ewigen Schöpfer aller Welten, und glaubt auch daran, daß ihr teilhaft dieser Schöpferkraft seid, weil ihr euch Kinder des ewigen Einen nennen dürft. Laßt euer Herz noch mehr von Freude erfüllt sein und legt alle Trauer dieser Welt ab, denn wo Trauer ist, kann Gott nicht sein. Wo aber Gott ist, da ist Freude, ist Kraft, ist Liebe. Wo GOTT ist, wird Er sich offenbaren."
„Ich bin wahrhaftig zum Lamm geworden, das der Welt Sünde getragen hat, zum duldenden Lamm um der Meinen willen. Auch ihr dürft wie Lämmer werden, ihr dürft Sanftmut und Hingabe ausstrahlen und eurem Hirten nachfolgen auf dem Weg in das Land der Verheißung. Mein Segen wird nie von euch weichen, wenn ihr in Meinem Licht bleibt, bewußt Meine Wege geht und euch leiten laßt vom Heiligen Geist."
L.G.
Beweise Apostel Hier sind die Beweise, lest Sie selbst:

Joh. 14, 6: Jesus spricht zu ihm (zu Thomas): Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater denn durch mich!

Apg. 4, 12: Und ist in keinem andern Heil, ist auch kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, darin wir sollen selig werden.

1.Tim. 2, 5+6: Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, nämlich der Mensch Christus Jesus, der sich selbst gegeben hat für alle zur Erlösung, daß solches zu seiner Zeit gepredigt.

Joh. 1, 1-3+10+14: Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. Dasselbe war im Anfang bei Gott. Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist. Es war in der Welt, und die Welt ist durch dasselbe gemacht; und die Welt kannte es nicht. Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.

1.Kor. 8, 6: So haben wir doch nur einen Gott, den Vater, von welchem alle Dinge sind und wir zu ihm; und einen Herrn, Jesus Christus, durch welchen alle Dinge sind und wir durch ihn.

Kol. 1, 15-18: ... welcher ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene vor allen Kreaturen. Denn durch ihn ist alles geschaffen, was im Himmel und auf Erden ist, das Sichtbare und Unsichtbare, es seien Throne oder Herrschaften oder Fürstentümer oder Obrigkeiten; es ist alles durch ihn und zu ihm geschaffen. Und er ist vor allem, und es besteht alles in ihm. Und er ist das Haupt des Leibes, nämlich der Gemeinde; er, welcher ist der Anfang und der Erstgeborene von den Toten, auf daß er in allen Dingen den Vorrang habe.

Hebr. 1, 1-3: Nachdem vorzeiten Gott manchmal und mancherleiweise geredet hat zu den Vätern durch die Propheten, hat er am letzten in diesen Tagen zu uns geredet durch den Sohn, welchen er gesetzt hat zum Erben über alles, durch welchen er auch die Welt gemacht hat; welcher, sintemal er ist der Glanz seiner Herrlichkeit und das Ebenbild seines Wesens und trägt alle Dinge mit seinem kräftigen Wort und hat gemacht die Reinigung unserer Sünden durch sich selbst, hat er sich gesetzt zu der Rechten der Majestät in der Höhe.

Fazit: Jesus Christus ist der Schöpfer des gesamten Weltalls.
PS: Das mir mein Menschsein wenig bedeutet, sind Worte die KEINE Gültigkeit haben, da diess ja jede/r behaupten kann. Jeder soll auf Sein eigenes Leben setzten - und ich habe immer wiederholt, was Selbstverständlich ist. Du kommst immer mit Bischöfen - Konzilien - was willst Du damit ? Menschen über den " Schöpfer " stellen?, wird NIE meine Sache sein!!! Auch sagte ich lassen wir das, es ist eine Sackgasse. Ist es wieder das letzte Wort, dass Du haben möchtest? Bitte, bediene Dich - doch überdenke gut - dass Du keine verirrten Schafe, Weltlich bekehrst, denn die " Welt " ist unten - das verheissene " Oben " Viel -Viel Glück, Eva.
Beste Grüsse,
Wissenschaft samt Apostelbeweise "Er [Jesus] ist der einzige Religionsstifter, der stets behauptet hat, Gott zu sein, und die einzige Persönlichkeit, die einen großen Teil der Welt auch davon überzeugt hat, dass er es ist." Thomas Schultz, The Doctrine of the Person of Christ, S. 209.
''"Christus ... mit dem Zusatznamen Jesus, ist der menschgewordenen Logos oder Sohn Gottes, die 2. Person der [[Dreifaltigkeit]] mit einer menschlichen Natur." - (Joseph Pohle, in: Kirchliches Handlexikon, von Michael Buchberger, I, Sp. 927)'' + 1.3. Jesus trägt im NT durchweg den Titel "Herr" und wird auch so angesprochen
===Entwicklung=== + Oder noch deutlicher verwendet er dieses "Ich bin" an dieser Stelle, als er vor dem Hohen Rat direkt gefragt wird ob er der (hebr.) Messias (griech. Christus) sei:
- Die Bedeutung, die Jesus im Neuen Testament (NT) erhält, ist nicht von Anfang an und unzweideutig mit dem Begriff des ''Gottessohns'' verbunden. Die Textstellen des NT erzählen von einem ''Menschensohn'', der vom [[Teufel]] (im Markusevangelium: [[Satan]]) versucht wird (Markus 1,13; [[Evangelium nach Lukas|Lukas]] 4,2-13; [[Evangelium nach Matthäus|Matthäus]] 4,1-11), und erzählen davon, dass der jüdische Mensch Jesus mit einem Juden ein Gespräch hat: "Was fragst Du mich nach dem Guten? Einer ist der Gute" (Markus 2,10, Lukas 18,18-19). Hier unterscheidet sich Jesus als Mensch vom Gott, der Eine, der der Gute ist. In den Evangelien des Markus, des Lukas und des Matthäus wird Jesus als der dem einen Gott allernächste Mensch beschrieben, dem die [[Sündenvergebung]] als einzigem Menschen übertragen wurde (Markus 2,10; Lukas 5,24; Matthäus 9,6). +

- Jesus wird zudem die ''Sündlosigkeit'' zugeschrieben: "Wer von Euch überführt mich einer Sünde?" ([[Evangelium nach Johannes|Johannes]] 8,46) und: "Den, der keine Sünde kannte, hat er (=Gott) für uns zur Sünde gemacht" ([[Apostel Paulus]], 2. Korinther 5,21) und: (Jesus ist "einer, der keine Sünde tat" ([[Simon Petrus]], 1. Petrusbrief 2,22) und der Brief an die Hebräer feiert Jesus als den "heiligen, untadeligen, unbefleckten" "Hohepriester" der in Kontrast gestellt wird zum "sündigen" Hohepriester der [[Tora]] (Hebräerbrief 7,26-28).
Für die Kirchenväter [[Clemens von Alexandrien]] im [[2. Jahrhundert]] und [[Origenes]] im [[3. Jahrhundert]] lehren, dass der Logos, der in Jesus verkörpert sei, notwendig sei für Gott, sich der physischen und der geistigen Welt zu offenbaren. Der Logos-Jesus sei ebenso ewig wie der Gott. + John Stott erläuterte in Basic Christianity den Ausruf des Thomas folgendermassen:
- [[Arius]] im [[4. Jahrhundert]] meinte, dass der Logos-Jesus sei, wie Origenes lehrt, dem Vater (=Gott) untergeordnet, aber nicht vom Vater ewig gezeugt, sondern kein richtiger Gottessohn, sondern nur ein Ehrenname, ein Adoptiv-Sohn Gottes
''"Christus ... mit dem Zusatznamen Jesus, ist der menschgewordenen Logos oder Sohn Gottes, die 2. Person der [[Dreifaltigkeit]] mit einer menschlichen Natur." - (Joseph Pohle, in: Kirchliches Handlexikon, von Michael Buchberger, I, Sp. 927)''
''"Stumpfsinnig sind die, welche die Unwahrheit sprechen, indem sie sagen, Gott habe einen Sohn und lasse ihn töten. Wenn Gott es nicht mit ansehen konnte, dass [[Abraham]] seinen Sohn opferte ... hätte er seinen eigenen Sohn töten lassen, ohne die ganze Welt zu zerstören und sie zum Chaos zu machen? Darauf bezieht sich das Wort [[Salomo]]s von dem "Einen ohne Zweiten, der keinen Sohn und keinen Bruder hat" ([[Kohelet]] 4,8). - ([[Agadat Bereschit]] c. 31 )''

+ ==Christentum==
+ Im [[Christentum]] wird unter dem ''Sohn Gottes'' die [[Juden|jüdische]] [[Person]] [[Jesus von Nazaret]] verstanden, den Gott bei der [[Taufe]] wie sein Volk Israel erwählt ([[Evangelium nach Markus|Mk.]] 1, 11). Dies bekräftigt für das Neue Testament die Erwählung Israels zum Volk Gottes endgültig.
Das Neue Testament spricht aber auch im christlichen Sinne vom "Sohn Gottes", vom besonderen Sohn in Bezug auf Gott.

Matthäus beginnt die Geburtsgeschichte Jesu, indem er ihn als Sohn seines Vaters Joseph darstellt und dann weiter erzählt, dass Jesus vom Heiligen Geist gezeugt wurde (Matthäus 1,18-25 und ähnlich bei Lukas 1,26-38, besonders Lukas 1,35: "Darum wird auch das Entstehende heilig heissen, Sohn Gottes.").

Da Paulus nicht Jesus mit Gott gleichsetzt ist die Bedeutung des Römerbriefs des Paulus 9,5: "Ich selber wünschte, verflucht und von Christus getrennt zu sein für meine Brüder, die meine Stammverwandten sind nach dem Fleisch, die Israeliten sind, denen die Kindschaft gehört und die Herrlichkeit und der Bund und das Gesetz und der Gottesdienst und die Verheißungen, denen auch die Väter gehören, und aus denen Christus herkommt nach dem Fleisch, der da ist Gott über alles, gelobt in Ewigkeit. Amen." so zu verstehen, dass Paulus die Vorzüge, die Gott dem Volk Israel zuteil werden liess aufgezählt und mit einem "deren die Väter sind, und aus welchen, dem Fleische nach, der Christus ist. Gott ist über alles, gepriesen in Ewigkeit. Amen." betont, dass es gut sei, dass Jesus aus dem Volke Israel ist und dafür Gott lobt. Gleichfalls kann der Römerbrief des Paulus auch so aufgefasst werden, dass Jesus Gott sei.

Unzweideutig wird es im Johannesevangelium, in dem der Logos, ein Begriff des jüdischen Schriftgelehrten und Philosophen Philo von Alexandrien (1. Jahrhundert v. d. Z.), mit der Vorstellung des Gottessohnes zusammen gebracht wird und Jesus als der eingeborenen (oder einziggeborenen, einzigerzeugte) Sohn Gottes bezeichnet wird und dieser "Gott" ist (Johannes 1,1-18). Der Logos (= das Wort, das Denkende, das weltdurchdringende und welterschaffende Prinzip) ist ein Begriff des jüdischen Philosophen Philo, der ihn als Vermittler zwischen Gott und der Vielheit der Dinge einsetzt, wird christlich umgebildet und mit Jesus in Verbindung gebracht (1. Korinther 8,6).

Für die Kirchenväter Clemens von Alexandrien im 2. Jahrhundert und Origenes im 3. Jahrhundert lehren, dass der Logos, der in Jesus verkörpert sei, notwendig sei für Gott, sich der physischen und der geistigen Welt zu offenbaren. Der Logos-Jesus sei ebenso ewig wie der Gott. Arius im 4. Jahrhundert meinte, dass der Logos-Jesus sei, wie Origenes lehrt, dem Vater (=Gott) untergeordnet, aber nicht vom Vater ewig gezeugt, sondern kein richtiger Gottessohn, sondern nur ein Ehrenname, ein Adoptiv-Sohn Gottes.

Athanasius ist ebenfalls im 4. Jahrhundert ein entschiedener Gegner des Arius. Er lehrte, dass der Logos-Jesus als ewige Zeugung Gottes, des Vaters, nur aus dem Vater, dem Urprinzip emaniert sei. Der Sohn sei also ebenso Gottheit wie der Vater, in Homousie (=Wesensgleichheit) und nicht Homoiusie (=Wesensähnlichkeit). Letztere Vorstellung wurde im Konzil zu Nicaea 325 Kirchengrundlehre. Das NT erhebt damit u. a. Jesus zum zentralen Thema.

"Christus ... mit dem Zusatznamen Jesus, ist der menschgewordenen Logos oder Sohn Gottes, die 2. Person der Dreifaltigkeit mit einer menschlichen Natur." - (Joseph Pohle, in: Kirchliches Handlexikon, von Michael Buchberger, I, Sp. 927)
Grüsse..

In ALLEM kannst Du das NICHTS erkennen, und im NICHTS ALL - ES
* le-o-ni-das *
= soli deo gloria =



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Wie muß eine neue Religion sein?

22.10.2005 um 16:13
Was ist ein Sufi?
Jemand der sich selbst nicht trennt von Anderen durch Meinung
oder Dogma; der das Herz erkennt als den Schrein Gottes.

Was ersehnt der Sufi?
Das falsche Selbst zu entfernen und Gott im Inneren zu erkennen.

Was lehrt der Sufi?
Glücklich zu sein.

Was sucht der Sufi?
Erleuchtung.

Was sieht der Sufi?
Harmonie.

Was gibt der Sufi?
Liebe allem Geschaffenen.

Was erhält der Sufi?
Mehr Kraft zu lieben.

Was findet der Sufi?
GOTT.

Und er verliert?
Sich selbst.

Wir sollen ja alle Ebenbilder Gottes sein, ich habe mich daraufhin mal genau im Spiegel betrachtet. Sehr schmeichelthaft für den lieben Gott ist das aber nicht"


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Wie muß eine neue Religion sein?

22.10.2005 um 16:14
die beste relegion, ist die die nicht existiert.

Hör hundertmal, denk tausendmal, sprich einmal.
Das Kamel wird nicht zum Pilger, auch wenn es nach Mekka geht.



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