Luftwaffe verschenkt neun MIG-29 an Polen
02.10.2005 um 10:06Die o.g. Schlagzeile versetzte Millionen deutscher Zeitungsleser in
großes Erstaunen. Auch in der Zeit von Hartz IV gebärdet sich
Deutschland wie der reiche Onkel aus Amerika! In der Pressenotiz
heißt es weiter:
Der Verteidigungsminister Peter Struck zeigte sich großzügig: Die
Polen zahlen den symbolischen Stückpreis von nur einem Euro.
Darf der das, fragen sich die arg gebeutelten Deutschen, muß der
nicht vorher den Kanzler fragen? Hat er das getan? Warum hat man
nicht versucht, die neun Kampfjets, die pro Stück einen Wert von 30
Millionen Euro haben, zu einem Sonderpreis zu verkaufen? Eine
MIG-29, die als „Artistin am Himmel gilt und von den DDR-Piloten
liebevoll "Rote Diva" genannt wurde, zu einem Viertel oder Hälfte
ihres Wertes (=7,5 bzw.15 Mio Euro) zu erhalten, wäre für jeden
Staat ein sensationelles Geschäft gewesen. Es hätte sicher eine
Reihe von Interessenten gegeben, China hätte die neun MIG-29 zu
diesem Schnäppchen-Preis mit Kußhand genommen. Schließlich gilt
dieser Kampfjet heute noch im Luftkampf als unschlagbar. Mit diesen
67,5 bzw. 135 Mio Euro könnten Finanzlücken bei der Bundeswehr
geschlossen werden.
Deutschland sollte sich nicht weiter knebeln lassen und
Waffengeschäfte auch außerhalb der NATO tätigen, so wie es die USA
tun. Ganz nebenbei erfährt man im Internet, daß es einst 24
sowjetische MIG-29-Jagdflugzeuge waren, die aus der DDR - Erbmasse
übernommen wurden. Was geschah mit den anderen 15 Jets, auch
verschenkt für einen Euro pro Stück, Herr Bundeskanzler Schröder?
Aber das hochverschuldete Deutschland verschenkt nicht nur
Jagdflugzeuge: Im Jahre 2002 hat die Bundeswehr 130 Kampfpanzer vom
Typ Leopard 2 kostenlos den Polen überlassen! Auch deren Wert
geht in viele hundert Millionen Euro. Haben Sie dazu auch grünes
Licht gegeben Herr Bundeskanzler?
Bei einem Schuldenstand von 1.379.827.616.760 Euro und einem
Schuldenzuwachs pro Sekunde von 2.534 Euro (Stand 15.08.04) kann
sich Deutschland eine solch unglaubliche und unverantwortliche
Verschwendung nicht länger erlauben, Herr Bundeskanzler Schröder!
Der Bundesrechnungshof läßt grüßen.
großes Erstaunen. Auch in der Zeit von Hartz IV gebärdet sich
Deutschland wie der reiche Onkel aus Amerika! In der Pressenotiz
heißt es weiter:
Der Verteidigungsminister Peter Struck zeigte sich großzügig: Die
Polen zahlen den symbolischen Stückpreis von nur einem Euro.
Darf der das, fragen sich die arg gebeutelten Deutschen, muß der
nicht vorher den Kanzler fragen? Hat er das getan? Warum hat man
nicht versucht, die neun Kampfjets, die pro Stück einen Wert von 30
Millionen Euro haben, zu einem Sonderpreis zu verkaufen? Eine
MIG-29, die als „Artistin am Himmel gilt und von den DDR-Piloten
liebevoll "Rote Diva" genannt wurde, zu einem Viertel oder Hälfte
ihres Wertes (=7,5 bzw.15 Mio Euro) zu erhalten, wäre für jeden
Staat ein sensationelles Geschäft gewesen. Es hätte sicher eine
Reihe von Interessenten gegeben, China hätte die neun MIG-29 zu
diesem Schnäppchen-Preis mit Kußhand genommen. Schließlich gilt
dieser Kampfjet heute noch im Luftkampf als unschlagbar. Mit diesen
67,5 bzw. 135 Mio Euro könnten Finanzlücken bei der Bundeswehr
geschlossen werden.
Deutschland sollte sich nicht weiter knebeln lassen und
Waffengeschäfte auch außerhalb der NATO tätigen, so wie es die USA
tun. Ganz nebenbei erfährt man im Internet, daß es einst 24
sowjetische MIG-29-Jagdflugzeuge waren, die aus der DDR - Erbmasse
übernommen wurden. Was geschah mit den anderen 15 Jets, auch
verschenkt für einen Euro pro Stück, Herr Bundeskanzler Schröder?
Aber das hochverschuldete Deutschland verschenkt nicht nur
Jagdflugzeuge: Im Jahre 2002 hat die Bundeswehr 130 Kampfpanzer vom
Typ Leopard 2 kostenlos den Polen überlassen! Auch deren Wert
geht in viele hundert Millionen Euro. Haben Sie dazu auch grünes
Licht gegeben Herr Bundeskanzler?
Bei einem Schuldenstand von 1.379.827.616.760 Euro und einem
Schuldenzuwachs pro Sekunde von 2.534 Euro (Stand 15.08.04) kann
sich Deutschland eine solch unglaubliche und unverantwortliche
Verschwendung nicht länger erlauben, Herr Bundeskanzler Schröder!
Der Bundesrechnungshof läßt grüßen.