Artangriel
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Gesellschaftlicher Richtwert
10.12.2023 um 19:48Ich halte es ja mit der >"Wahrheit"< etwas unkonventionell.
Ich finde der Gewinner der Kriege schreibt die Geschichte und er platziert solche Informationen in die Medien, die ihm Vorteile verschaffen.
Dieses übliche sich selbst übervorteilen, wird von Identitären in einer zweiten erweiterten Grenze zum Vorteil der eigenen Gruppe weitergestrickt und es werden Feindbilder etabliert, die dann als Sündenböcke für Probleme herhalten müssen.
z.B.: Die Ausländer klauen unsere Jobs, oder die Juden schmieren die Pestseuche auf das Stadttor... hatten wir ja alles schon, oder haben es noch.
Worum es hier aber eigentlich geht, ist die Idee des Richtwerts.
Dieser ist die allgemeine Interpretation der "Wahrheit", wie sie in den Medien verkündet und propagiert wird.
Aus oben genannten Gründen, ist sie nicht immer ganz richtig, aber doch immer richtungsweisend, ob es mit einer Gesellschaft bergauf oder bergab geht.
Wenn man vergleicht, besagt der Richtwert in Russland, dass Menschen, die gegen Krieg protestieren und sich für Frieden einsetzen, kriminalisiert werden sollen, während verurteilte Verbrecher rekrutiert werden, um an der Front zu wüten.
Bei uns ist der Richtwert etwas anders situiert.
Wir sind der Ansicht, dass Menschen, die gegen Krieg protestieren, ein Recht auf eine Stimme haben und so hat ja auch die USA einen Rückzieher im Vietnam Krieg gemacht, wenn ich mich recht entsinne.
Deshalb will ich anregen mal darüber nachzudenken, dass wir hier mit unsern Medienzitaten eigentlich nie auf eine <Wahrheit>, sondern immer nur auf einen Richtwert verweisen, der ja nicht unbedingt wahr ist.
Ich finde, es muss zwischen Wahrheit und Richtwert unterschieden werden.
Idr kommen die üblen Fakten erst weit im Nachhinein ans Licht
Ich finde, Wahrheit ist an sich informativ und nicht interpretiert.
Etwas ist nur dann eine gute Quelle, wenn sie bestrebt ist gut zu informieren und nicht irgendwelche politischen Positionen vertritt.
d.h. Ich finde, dass die überwiegende Mehrheit an Zeitungsartikeln dem Richtwert unterworfen ist und an keiner echten Bildung des Volkes Interesse zeigt, sondern dieses zu blenden versucht.
Wie seht ihr das.
Macht ihr ähnliche Erfahrungen, oder ist den Medien zu trauen?
Ich finde ja nur die GEO und die AGORA 42 lesenswert.
Kennt ihr noch andere gute Medien/Magazine, usw...
Ich finde der Gewinner der Kriege schreibt die Geschichte und er platziert solche Informationen in die Medien, die ihm Vorteile verschaffen.
Dieses übliche sich selbst übervorteilen, wird von Identitären in einer zweiten erweiterten Grenze zum Vorteil der eigenen Gruppe weitergestrickt und es werden Feindbilder etabliert, die dann als Sündenböcke für Probleme herhalten müssen.
z.B.: Die Ausländer klauen unsere Jobs, oder die Juden schmieren die Pestseuche auf das Stadttor... hatten wir ja alles schon, oder haben es noch.
Worum es hier aber eigentlich geht, ist die Idee des Richtwerts.
Dieser ist die allgemeine Interpretation der "Wahrheit", wie sie in den Medien verkündet und propagiert wird.
Aus oben genannten Gründen, ist sie nicht immer ganz richtig, aber doch immer richtungsweisend, ob es mit einer Gesellschaft bergauf oder bergab geht.
Wenn man vergleicht, besagt der Richtwert in Russland, dass Menschen, die gegen Krieg protestieren und sich für Frieden einsetzen, kriminalisiert werden sollen, während verurteilte Verbrecher rekrutiert werden, um an der Front zu wüten.
Bei uns ist der Richtwert etwas anders situiert.
Wir sind der Ansicht, dass Menschen, die gegen Krieg protestieren, ein Recht auf eine Stimme haben und so hat ja auch die USA einen Rückzieher im Vietnam Krieg gemacht, wenn ich mich recht entsinne.
Deshalb will ich anregen mal darüber nachzudenken, dass wir hier mit unsern Medienzitaten eigentlich nie auf eine <Wahrheit>, sondern immer nur auf einen Richtwert verweisen, der ja nicht unbedingt wahr ist.
Ich finde, es muss zwischen Wahrheit und Richtwert unterschieden werden.
Idr kommen die üblen Fakten erst weit im Nachhinein ans Licht
Ich finde, Wahrheit ist an sich informativ und nicht interpretiert.
Etwas ist nur dann eine gute Quelle, wenn sie bestrebt ist gut zu informieren und nicht irgendwelche politischen Positionen vertritt.
d.h. Ich finde, dass die überwiegende Mehrheit an Zeitungsartikeln dem Richtwert unterworfen ist und an keiner echten Bildung des Volkes Interesse zeigt, sondern dieses zu blenden versucht.
Wie seht ihr das.
Macht ihr ähnliche Erfahrungen, oder ist den Medien zu trauen?
Ich finde ja nur die GEO und die AGORA 42 lesenswert.
Kennt ihr noch andere gute Medien/Magazine, usw...