Gedankenmodell für einen idealen Staat.
26.08.2005 um 01:24
Das ist eben das Problem, zu viele Köche verderben den Brei, aber wenn einer allein kocht, schmeckt es mindestens der Hälfte wieder nicht...
"Er war unbestritten der Befreier Germaniens und hat das römische Volk nicht wie andere Könige und Heerführer in seinen kleinen Anfängen herausgefordert, sondern als das Reich auf dem Höhepunkt seiner Macht stand. In Schlachten war er nicht immer erfolgreich, im Kriege blieb er unbesiegt. Sein Leben währte siebenunddreißig Jahre, zwölf seine Herrschaft. Noch heute besingen ihn die Barbarenstämme..."
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26.08.2005 um 01:24
*mit "dieses" in Kombination mit...
war die Mündigkeit/Selbstbestimmung/Entfaltung gemeint.
Steht das Dollarzeichen "$" dafür, dass Geld unsere "S"eele durchbohrt "|"?
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26.08.2005 um 01:26
Das war an Suebe und Crimson gerichtet.
@ Wolfspirit
Klar, eine Regierung steht im Gegensatz zu der von mir angesprochenen Mündigkeit.
Das Wort war zugegebenermaßen etwas unglücklich gewählt -> Freie, selbstgewählte Verwaltung, welche sich auf die Zustimmung der Büger beruft, wäre wohl treffender.
Eine Macht im Sinne einer Exekutive sollte eine solche Verwaltung nicht haben. Bestenfalls würde sie wohlüberlegte Empfehlungen zur Organisation, beispielsweise im Bezug auf die Waren/Güterverteilung ausstellen.
Stets aber im Einvernehmen mit dein Einzelnen Bürgern- also zum Wohle und im Interesse der Allgemeinheit.
Gr,
A.
Bedenkt ihr alle, daß das Dasein reine Freude ist; daß all die Sorgen nichts als
Schatten sind; sie ziehen vorbei & sind getan; aber da ist das, was bleibt.
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26.08.2005 um 01:27
Man sollte eine Gesellschaftsform schaffen in der es egal ist welcher religion sich jemand zugehörig fühlt. Es sind alle Religionen erlaubt und niemand darf über den anderen richten. Man sieht ja was dabei herauskommt. Obwohl das auch wieder schwierig ist, da Religion zunehmend wichtiger wird in unserer heutigen Gesellschaft...
Gebt Rauschtrank dem Mutlosen und Wein den Verbitterten. Ein solcher mag trinken und seine Armut vergessen und an seine Mühsal nicht mehr denken.
Stay rude!
Wenn et sein muss sing ich übern Pisspott!!!! (Lokalmatadore)
In stillem Gedenken an Busch´n und Otze... Möget ihr in Frieden ruhen!!!
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26.08.2005 um 01:31
Nachtrag:
Der von mir angestrebte Staat stellt natürlich (in meinen Augen) das maximale Optimum dar.
Dieser wäre jedoch auf Grundlage der momentan bestehenden Ordnung wohl kaum zu verwirklichen.
Es müßte erst die alte Ordnung und das alte Denken vergehen, um dieses neue, meiner Meinung nach innovative Konzept aufrichten und erbauen zu können.
Deshalb ist der Titel des Threads durchaus treffend gewählt- ein idealer Staat sieht in meinen Gedanken nämlich so aus.
Allerdings ist er eben ein Ideal.
Gr,
A.
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26.08.2005 um 01:32
"Konstruierte Gesellschaftsformen sind nicht mehr wert, als der Mensch, der sie leben soll..."
ja!
u.a. deshalb stellte ich diese kleine Fragenliste auf.
Meines erachtens wichtig sind Informationsfluss / Bildung.
Die ernsthafte Bekennung zu Menschen und Tierrechten, bzw. die Einsicht, dass wir nicht ohne Natur, sie aber sehr wohl ohne uns kann.
Womit wir wieder bei der Freiheit des einzelnen wären- bzw. Interessenskonflikten, die durch Machtpotenziale (Wie Regierung, Polizei, Anhäufung von Gütern/Geld) geschürt werden und genau diese Bekennung zu Grundwerten gefährden.
Steht das Dollarzeichen "$" dafür, dass Geld unsere "S"eele durchbohrt "|"?
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26.08.2005 um 01:34
Ich halte ehrlich gesagt nicht viel, von "Volkes Stimme".
Sie kann genauso grausam und ungerecht sein, einem Mobb gleich, wie jede feudale Aristokratie.
Bevor eine Gesellschaftsform überhaupt wahre Souveränität erreicht hat, muss jeder einzelne dem entsprechen,muss jeder einzelne Souveränität erreichen, und so leid es mir tut, ob nun über alle Maßen gebildet oder dumm wie ein Weissbrot, niemand bis dato, hat diese Erkenntniss, mich selbst eingenommen.
mfg Deadpoet
Sieben Meilenstiefel und auf dem Weg zu Sonne.
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26.08.2005 um 01:37
Aber wenn es keine Stimme des Volkes mehr gibt haben wir doch eine Diktatur, oder? berichtigt mich wenn ich falsch liege, aber ein staat sollte auf dem Volk aufgebaut werden. Nur das Volk sollte sich in sich einig sein. Eine nie zu erreichende Einheit in meinen Augen denn es gibt immer mehrere Stimmen, was nicht unbedingt schlecht sein muss...
Gebt Rauschtrank dem Mutlosen und Wein den Verbitterten. Ein solcher mag trinken und seine Armut vergessen und an seine Mühsal nicht mehr denken.
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26.08.2005 um 01:41
"Es müßte erst die alte Ordnung und das alte Denken vergehen, um dieses neue, meiner Meinung nach innovative Konzept aufrichten und erbauen zu können."
"Bevor eine Gesellschaftsform überhaupt wahre Souveränität erreicht hat, muss jeder einzelne dem entsprechen,muss jeder einzelne Souveränität erreichen, und so leid es mir tut, ob nun über alle Maßen gebildet oder dumm wie ein Weissbrot, niemand bis dato, hat diese Erkenntniss, mich selbst eingenommen."
Das meinte ich anfänglich mit "ich, der Mensch und die Menschheit", und die daraus gezogene Konsequenz, nämlich sich selbst am Ohrwaschl zu haben- dem inneren Schweinehund den Kampf angesagt- frei nach dem Motto- sei die Veränderung, die du in der Welt sehen willst. (weiß nicht mehr genau, wer das jetzt als erstes so oder so ähnlich gesagt hat, ist auch nebensächlich, der Inhalt zählt.)
Und geh diesen Weg auch, wenn er ob der Masse aussichtslos erscheint, denn man macht das schließlich für sich.
Das ist nicht nur hoffnungsloser Optimismus, sondern eine Geisteshaltung.
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26.08.2005 um 01:48
Die ernsthafte Bekennung zu Menschen und Tierrechten, bzw. die Einsicht, dass wir nicht ohne Natur, sie aber sehr wohl ohne uns kann.
Womit wir wieder bei der Freiheit des einzelnen wären- bzw. Interessenskonflikten, die durch Machtpotenziale (Wie Regierung, Polizei, Anhäufung von Gütern/Geld) geschürt werden und genau diese Bekennung zu Grundwerten gefährden.
Richtig, auch mein Ziel, ist der Schutz der Tiere, der Natur.
Aber da spielt der Wahnwitz seine wahren Joker aus.
Willst du niemals Tier essen, niemals Schuhe aus Leder, und wenn nicht aus Leder, aus welchem Material dann?.. zu welchem Preis, würdest du verzichten, bis auf dein Existenzminimum, (für mich stellt sich die frage genauso ) um souverän zu leben.
Ist die Frage des Kampfes eine der Eitelkeiten, oder der Existenz?
Ist all das negative in unserer Gesellschaft vielleicht( das was wir ankreiden, besser machen wollen) eine Frage, ein Spiel, oder schon blosser Existenzkampf.
Nunja wir sehen die Mächte dieser Welt , im kleinen und erkennen, das alles Existenzkampf bedeutet, so hart es auch ist, können wir jemals Souverän sein, stellen wir uns eine Überbevölkerung vor, würden wir uneheliche Kinder töten.. das sind Fragen die wir uns und ich nicht zu stellen trauen..
Sie sind aber ein Teil der Zukunft unserer Gessellschaft und offenbaren uns die Methodik vorhergehender Gesellschaften. So wild sie auch erscheinen.
Die Realität ist nicht fein.
mfg Deadpoet
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26.08.2005 um 01:49
frei nach dem Motto- sei die Veränderung, die du in der Welt sehen willst.
Das ist nicht nur hoffnungsloser Optimismus, sondern eine Geisteshaltung.
Ja!
Dem kann ich nur meine uneingeschränkte Zustimmung erteilen!!!
Gerade eine solche Haltung des Geistes gilt es, zu kultivieren!
Gr,
A.
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26.08.2005 um 01:50
"Das Problem, innere Problem, beim geistigen Aufbau einer neuen Gesselschaftsform bietet sich mir, wenn ich mir die Welt anschaue, und all ihre Sprachen, all ihre Werte und ihre festen eingebrannten Institutionen.
Wen nehme ich mit in "meine" Gesellschaft, wer gehört zu mir.
Die an das Blut glauben, die Christen, Hindusisten, Moslems, und Juden, und..die an nichts glauben als an den Menschen..(!?)jeder lebt doch schon sein Staat im Staate, hat nicht jeder schon alles und nichts erreicht?
Wo kann was neues aufgebaut werden, wenn nicht erst alles niedergerichtet ist. wächst erst aus Ruinen ein kleines Mauerblümchen."
Natürlich auch ein wichtiger Einwand, poet.
Ein vielleicht in Relation etwas naives oder belächelbares Beispiel bietet die Idee eines Ökodorfes. Heutzutage ein klischeehafter Name für ein Dorf, eine Gemeinschaft.
Ziel: Globalisierbarer Lebensstil. Macht durch Besitzanhäufung fällt also schon mal weg, da dies automatisch eine gewisse Bescheidenheit mit sich bringt.
Friede wird u.a. auch dazugerechnet- allerspätestens in Anbetracht von Nuklearwaffen berechtigt. ;)
Wird so ein Dorf gegründet, geschieht es meist in gutem Einvernehmen mit dem "Ort im Ort"- bzw. der direkten Nachbarschaft; Dennoch ist eine gewisse Experimentartige Isolation, oder besser Anhäufung gegeben.
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26.08.2005 um 01:51
Wirkliche Weisheit erreicht man erst durch die Lehre der eigenen Taten... Und das macht uns alle zu Menschen... Wir sind alle nur so weise wie wir es gelernt haben uns selbst und das Leben zu verstehen. Also tendiere ich zu der Ansicht das es niemals einen "perfekten" Staat geben wird da wir alle noch nicht gelernt haben uns selbst zu akzeptieren. Bißchen abgefahren klingt das schon, das geb ich zu.... Aber wir müssen uns erst selbst verstehen damit wir verstehen wie ein perfekter Staat funktioniert und bis dahin ist es noch ein langer Weg....
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26.08.2005 um 01:57
Ja Phil,
ein langer Weg zu einem solchen Staat. Aber einer, der erstrebenswert ist, und in seinen Zielen edel.
Deshalb lohnt es sich, einmal darüber nachzudenken- und sich zu fragen, wo denn der Ansatz zu einem solchen neuen Denken gelegt werden könnte?
Antwort: In uns selbst. Dort beginnt das Ganze.
Gr,
A.
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Schatten sind; sie ziehen vorbei & sind getan; aber da ist das, was bleibt.
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26.08.2005 um 01:58
"Ein vielleicht in Relation etwas naives oder belächelbares Beispiel bietet die Idee eines Ökodorfes. Heutzutage ein klischeehafter Name für ein Dorf, eine Gemeinschaft."
Zugegeben die Germanen lebten in gewisser Weise harmonisch. Es gab kaum Fortschritt, der zu Streit führte, wobei dies nicht nötig war, da es genug kleiner Kriege gab, die wiederum die Bevölkerung nicht zu groß werden ließ. Es gab einen starken Zusammenhalt und eine für die damaligen Verhältnisse recht menschliche Rechtsprechung (Von der Mooropfern abgesehen). Die Naturliebe war allgemein verbreitet durch die Religion.
Naja, dies erklärt womöglich die in den letzten Jahren wachsenden Gemeinden der Asatru-Anhänger. Wobei man wie so oft sich auf die Wurzeln besinnen muss und wie bei jedem Fortschritt.
Alles Neue entsteht aus dem Alten. Wenn man das Alten ignoriert kann man nichts Neues schaffen. Viele Ideen der Neuzeit sind schon uralt, nur konnte erst so spät umgesetzt werden. Wie lange wollte der Mensch schon fliegen? Wie lange schon die Grenzen des Himmels überschreiten?
Ein Staat ist eigentlich immer eine Verbesserung der im vorhergehenden Staaten (mit Ausnahmen, die aber meistens nur durch Minderheiten gestützt werden [Putsche, etc.]). Nichts entsteht aus dem nichts.
"Er war unbestritten der Befreier Germaniens und hat das römische Volk nicht wie andere Könige und Heerführer in seinen kleinen Anfängen herausgefordert, sondern als das Reich auf dem Höhepunkt seiner Macht stand. In Schlachten war er nicht immer erfolgreich, im Kriege blieb er unbesiegt. Sein Leben währte siebenunddreißig Jahre, zwölf seine Herrschaft. Noch heute besingen ihn die Barbarenstämme..."
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26.08.2005 um 02:03
@ Apollyon
Da hast du allerdings recht. Und deswegen spreche ich gerne über solche dinge, auch wenn es mir nicht immer leicht fällt meine Gedanken in Worte zu fassen. Und WIR sind diejenigen die etwas verändern können. Wenn nicht WIR wer dann? Diesen Ansatz hat meine Mutter in mir angeregt. Und dafür danke ich ihr heute noch. WIR müssen uns mit diesen Dingen auséinandersetzen und etwas ändern. Wer tut es sonst?
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26.08.2005 um 02:06
"Ist all das negative in unserer Gesellschaft vielleicht( das was wir ankreiden, besser machen wollen) eine Frage, ein Spiel, oder schon blosser Existenzkampf."
Auch das eine äußerst interessante Frage, hängt klarer Weise von vielen Faktoren ab, eigentlich wäre das ein Thread für sich.
Eine Mischung aus Energie/Infrastruktur/Ökologie/Verteilungsdebatte.
Ein Monstrum ;)
"Nunja wir sehen die Mächte dieser Welt , im kleinen und erkennen, das alles Existenzkampf bedeutet, so hart es auch ist, können wir jemals Souverän sein, stellen wir uns eine Überbevölkerung vor, würden wir uneheliche Kinder töten.. das sind Fragen die wir uns und ich nicht zu stellen trauen.."
Ich würde es heute nicht mehr unbedingt Existenzkampf nennen. Ja, Überbevölkerung, die weiter wächst (sich aber angeblich immerhin schon in der Stagnationsphase befindet), aber was Industrienationen / Konzerne heutzutage betreiben, darf man in Relation nicht als Existenzkampf bezeichnen.
Auf der Börse, ja dort schon.
Meine persönliche Meinung: Gelingt es uns genügend saubere Energie bereitzustellen um weiterhin hochwertigen Technologieeinsatz zu gewährleisten.. und geschieht dies nicht mehr zwecks monetärer Profitmaximierung für wenige (also durch Krieg/Ausbeutung)....
Dann geht's wohl nicht um Existenzkampf.
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26.08.2005 um 02:06
@ phil
Richtig, wer sonst- wenn nicht wir!?
Es ist vielleicht ein langer Weg, aber einer den es anzustreben gilt!
Obwohl es sich dabei möglicherweise um ein Ideal handelt, welches wir in naher Zukunft nicht erreichen können- es wird sich trotzdem irgendwann einmal auszahlen.
Gr,
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26.08.2005 um 02:08
Meine persönliche Meinung: Gelingt es uns genügend saubere Energie bereitzustellen um weiterhin hochwertigen Technologieeinsatz zu gewährleisten.. und geschieht dies nicht mehr zwecks monetärer Profitmaximierung für wenige (also durch Krieg/Ausbeutung)....
Saubere Energie. Genau das ist das Stichwort.
Könnte diese nahezu unbegrenzt verfügbar sein, würden sich schlagartig völlig neue und revolutionäre gesellschaftliche Möglichkeiten ergeben.
Gr,
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Schatten sind; sie ziehen vorbei & sind getan; aber da ist das, was bleibt.
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26.08.2005 um 02:10
Der letzte Absatz (nach "Auf der Börse, ja dort schon.") bezog sich auf eine Situation des globalen Ausgleichs, nicht auf Handlungsweisen oder Zustände in Industrienationen, die aus aller Welt importieren.
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