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Der Glaube an Gott

343 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Glauben ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Glaube an Gott

22.10.2005 um 02:44
Wems Interessiert, wenn nicht? auch Gut!

Ich möchte noch mal darauf hinweisen das alles um einen Herum ein Abbild des inneren Zustandes ist, das einjeder zwar in der Welt steht, aber um Sich seinen Dunstkreis hat.

Jeder Mensch der nicht in sich selber wohnt kann nicht erfassen das es zuerst in Ihm selber geistig Beginnt.

Das heißt, das man Urheber des Geistsgutes ist was einem Erscheint.

(Hat man Wahrheit in sich – erscheint Sie eben auch um einen herum)

Wer sich da ernsthaft an die Wahrheit wendet (die ja Gott ist) und in ihr verweilt der bekommt schon ein rechtes Licht.

Aus sich heraus ohne inneres Licht ist der Mensch nun mal nicht in der Lage Freund von Feind zu unterscheiden.

Da hilft auch kein Wissen darüber.

Zuerst gilt es zu Erkennen das man sich in der Welt nur selber sieht und eben da führt einen die Wahrheit ja auch hin.

Das die feinde/ Unverstand aus der eigenen geistigen Schwäche geboren wurden.

Ein wahrer geistiger Kontakt hat immer den festen Willen des Menschen zur Wahrheit als Grundlage ansonsten er zu wenig taugt.

In meinen Augen sind so die geistigen Gesetze auch recht angewendet.

Wer sich im inneren auf die Wahrheit konzentriert kann nichts anderes als eben dieses Anziehen, da wie ich sagte das innere wie ein Magnet wirkt.

Wer in diesem Licht wahre Texte liest der wird es selber Erfahren.

Wer Jesus nicht im Herzen hat, nun der Trinkt Unbewusst aus seiner eigenen Quelle und das kann nur daneben gehen.

Da kommt man aus dem Rätselraten kaum heraus.



So erscheinen Sie einem auch nicht 2 Schneidig sondern Klar oder eben nicht.

Grüße



In ALLEM kannst Du das NICHTS erkennen, und im NICHTS ALL - ES
* le-o-ni-das *
= soli deo gloria =



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Der Glaube an Gott

22.10.2005 um 03:13
Hmmh.

Hat man Wahrheit in sich – erscheint Sie eben auch um einen herum

Das ist korrekt, wenn man etwas wirklich glaubt, dann sieht man es überall in der Welt um sich herum bestätigt.

Es passieren dann auch viele "Zufälle" (die aber keine sind), die einen auf diese Wahrheit hinweisen. Dabei kommt es aber nicht darauf an, um welche Wahrheit es sich handelt, sondern wie stark man davon auf einer emotionalen Ebene überzeugt ist.


Aus sich heraus ohne inneres Licht ist der Mensch nun mal nicht in der Lage Freund von Feind zu unterscheiden.

Nun- wenn er ein "inneres Licht" hat, wozu braucht er dann Feinde? Bzw. wieso braucht er dieses, um zu unterscheiden???

Ich denke, jeder Mensch hat gewisse "Feinde", aber um die zu kennen, muß man nicht "erleuchtet" sein...


Wer sich im inneren auf die Wahrheit konzentriert kann nichts anderes als eben dieses Anziehen, da wie ich sagte das innere wie ein Magnet wirkt.

Das finde ich interessant. Du sagst, wenn man sich im Inneren auf die Wahrheit konzentriert, dann wird man diese auch finden. Das stimmt.
Allerdings kann ich nicht verstehen, wieso du dich ein oder zwei Sätzendarunter schon wieder auf Jesus beziehst, so als sei er der einzige Schlüssel zur Wahrheit...

Es gibt neben Jesus oder Mohammed noch jede Menge anderer innerer Wahrheiten- und die sind nicht weniger wahr!





Gr,


A.

Bedenkt ihr alle, daß das Dasein reine Freude ist; daß all die Sorgen nichts als
Schatten sind; sie ziehen vorbei & sind getan; aber da ist das, was bleibt.



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Der Glaube an Gott

22.10.2005 um 03:45
Aktion - Reaktion...Resonanz...

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Der Glaube an Gott

22.10.2005 um 03:46
@polly

Er hat halt seinen Weg gefunden, und sein Weg ist nun mal Jesus als Einigkeit mit Gott.

Viele suchen lange nach dem Sinn und verkümmern, so hat er einen Weg den er gehen kann.Auch wenn er meint damit die Wahrheit gefunden zu haben.

Der Glaube an etwas sitzt tief, und man kann ihn schwer aus dem Herzen bekommen.Wenn du dann noch das passenden Umfeld hast, was genauso denkt, bist du hilflos ausgeliefert; da es deinen Glauben noch verstärkt.
Man wird Differenziert der "normalen" Bevölkerung gegenüber, und versteift sich auf seinen Glauben, da es ja schließlich die Wahrheit ist die man in sich trägt und auch verbreiten muß.
Jeder der anders denkt ist blind und hat nicht die Wahrheit in seinem Herzen.



Wer mir eine Grube gräbt, der gräbt sein eigenes Grab.


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Der Glaube an Gott

22.10.2005 um 04:51
@ Samael

Aus der Sicht eines Fachkundigen im Bereich der Psychologie ist das sehr interessant- das "Klammern" an eine Religion, und das Verfechten derselbigen als einzige Wahrheit.

Das sind niemals normale oder gesunde Menschen, die das tun. Damit will ich nicht sagen, jeder von denen hätte einen an der Waffel. Damit meine ich, daß es zumeist Menschen sind, die in ihrem Leben große Schicksalsschläge hinnehmen mußten, und dann ihre ganze Problematik mit der Religion kompensieren.





Gr,


A.

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Schatten sind; sie ziehen vorbei & sind getan; aber da ist das, was bleibt.



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brio ehemaliges Mitglied

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Der Glaube an Gott

22.10.2005 um 05:29
Damit meine ich, daß es zumeist Menschen sind, die in ihrem Leben große Schicksalsschläge hinnehmen mußten, und dann ihre ganze Problematik mit der Religion kompensieren.

Jeder sollte für sich das Richtige finden und wenn manche sich in ihrer Religion geborgen und aufgehoben fühlen, umso besser. Warum da noch den Psychologen ihren Altersruhesitz finanzieren? Wenn diese vielleicht auch da und dort Hilfe zu leisten vermögen, gilt immer noch die Devise: Therapiere Dich selbst! Dann erst würde ich solche Menschen auf Bedürftige loslassen wollen. Und um auf den Thread-Titel hier zurück zu kommen: Die Meisten haben mit Gott eh wenig am Hut.


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Der Glaube an Gott

22.10.2005 um 08:52
@brio:

Ein Psychologe ist noch lange kein PsychoTHERAPEUT!
Psychologie ist eine Wissenschaft, die sich mit dem Verhalten etc. eines Menschen befasst. Warum sollten Psychologen sich also nicht mit diesem Thema befassen? Ich persönlich finde das auch sehr interessant und heißt ja nicht, dass solche fanatischen Gläubigen schlecht gemacht werden. Man geht nur den Sachen auf den Grund und durchleuchtet sie.

Das, was vorbestimmt ist, wird immer seinen Weg finden.


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Der Glaube an Gott

22.10.2005 um 16:06
@polly

Naja, eine gewisse Toleranz muß meiner Ansicht nach ein jeder Gläubiger haben, sonst wäre er in meinen Augen radikal.Von solchen könnte man wohl sprechen das sie einen an der Waffel haben.Grad in dem Punkt wenn es darum geht das man ihnen doch vllt. etwas anderes erzählt als "ihre" Wahrheit.
Ich verstehe es nicht warum eine Religion nie einen Mittelweg gehen kann.

Ein "bisschen" Glauben in´s postitve und ein wenig in´s negative wäre doch okay.



Wer mir eine Grube gräbt, der gräbt sein eigenes Grab.


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Der Glaube an Gott

22.10.2005 um 16:27
iiich persönlich glaube nicht an die bibel und co. aber ich glaube an irgendeine macht die uns beflügelt...oder so was ähnliches Oo


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Der Glaube an Gott

22.10.2005 um 16:33
cherry-red

Ist ja kein Zwang...

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Der Glaube an Gott

22.10.2005 um 18:35
@ Samael

Sehe ich eigentlich genauso. Das Problem ist nur, daß gerade auch Religionen wie das Christentum und der Islam seit jeher eng verwoben mit der Ausübung von Macht sind!

Das bedeutet, wenn sich diese Religionen ins liberale wandeln würden, dann würde das einen großen Machtverlust darstellen, da ja der Absolutheitsanspruch nicht mehr in dem Maße gegeben wäre, wie er es jetzt ist.

Allerdings werden heilige Schriften natürlich so und so ausgelegt- vom einen streng und unnachgiebig, vom anderen eher sanftmütig. Letztendlich bleibt es dem Einzelnen überlassen.

Es gibt viele Menschen, auch viele intelligente; die geglaubt haben: Große Feldherren, Wissenschaftler und Politiker. All diese Menschen hatten gute Gründe, ihre jeweilige Religion als Wahrheit zu betrachten.
Für mich sind aber die fanatischen Verfechter einer Religion interessant- denn diese akzeptieren keine andere Wahrheit neben der ihrigen, bzw. müssen immer alles andere schlecht machen, oder als weniger wert ansehen.

Und bei dieser Gruppe von Gläubigen sind es immer dieselben Menschen, die in ein solches Verhaltensmuster abrutschen.





Gr,


A.

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Der Glaube an Gott

22.10.2005 um 20:08
@polly

"Allerdings werden heilige Schriften natürlich so und so ausgelegt- vom einen streng und unnachgiebig, vom anderen eher sanftmütig. Letztendlich bleibt es dem Einzelnen überlassen."

Tja, wäre ja schön wenn es bei jedem einzelnen liegen würde.Man kriegt ja die Schriften immer schön vorgekaut.Sich selbst ein Bild davon machen ist schwierig.Und wenn du etwas zu sehr in´s Detail gehst und mehr wissen möchtest heißt es immer "es ist der Wille des Herrn."
Freies Denken gleich null.

"Und bei dieser Gruppe von Gläubigen sind es immer dieselben Menschen, die in ein solches Verhaltensmuster abrutschen."

Ich wurde reingeboren und habe mein freies Denken mit viel bezahlen müssen.Für mich war der Austieg erst der Rutsch in die Tiefe.
Und ich klammer mich bis jetzt an keine Religion mehr.


Wer mir eine Grube gräbt, der gräbt sein eigenes Grab.


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Der Glaube an Gott

22.10.2005 um 20:35
@ Samael

Genau so etwas meinte ich ja!

Es wird auf viele tiefergehende oder auch oft nur schlichte, allgemeine Fragen zumeist die Antwort "Es ist der Wille des Herrn" oder "Die Wege des Herrn sind mannigfaltig" und ähnlichen Schmarrn vorgesetzt.

Das zeugt nicht gerade von eigenständigem Denken! Im Gegenteil...

Allerdings sind es eben zu 90 % Menschen eines bestimmten Schlages, die sich einem solche kontraevolutionären und scheuklappenbehafteten Denken hingeben. Und DIE brauchen auch ihre Lorber´s und diversen anderen Prediger, weil sie unfähig sind, sich eigene Gedanken zu machen.

Es ist die Furcht, eventuell feststellen zu müssen, daß da kein Gott ist, der sich um einen kümmert. Der Glaube mit seinem Absolutheits- und Gehorsamsanspruch ersetzt viele menschliche Emotionen und auch Neigungen oder Triebhaftigkeiten. Er bietet einen Verhaltenscodex, und ein Ziel, das man erreichen kann: Das Paradies.

So kann die Welt für einen Gläubigen einfacher gestrickt werden, und man kann schön zwischen Schwarz und Weiß, oben und unten, links und rechts unterscheiden.


Allerdings denken nur minderbemittelte und dumme Menschen in Extremen.





Gr,


A.

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Der Glaube an Gott

22.10.2005 um 21:32
@polly

Im Grunde ist es schon interessant mehr über Menschen und ihre Gründe ihr Heil in einer Religion zu suchen zu erfahren.Allerdings ist es auch mehr als verständich.Jeder sucht nach etwas höherem oder etwas womit man vieles erklären kann.Den "einfachen" Weg bietet halt die Religion, und darin ist sie unschlagbar da sie an die Urinstinkte in einem Menschen apelliert.
In der heutigen Zeit ist man halt froh wenn man alles vorgekaut bekommt und wenigstens etwas hat woran man Glauben kann.Selbst Extremisten sind so einfach geknüpft.Für mich zu einfach.



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Der Glaube an Gott

22.10.2005 um 21:45
@ Samael

GERADE Extremisten sind so geknüpft!!!

Für mich ist es aus der Sicht des Psychologen auch interessant, mehr über die Beweggründe der Menschen zu erfahren, die sich so voller unabänderlicher Treue und fanatischen Willen einer Religion oder Lehre hingeben.

Allerdings eben eher aus der Perspektive der Verhaltensforschung heraus. Ich denke nicht, daß es einen Gott gibt, der mit den Vorstellungen des Christentums oder des Islam irgendetwas zu tun hat. Und du liegst ganz richtig, wenn du sagst, daß dies der einfachere Weg sei, wenn man an solch einen Gott und eine solche vorgekaute Lehre glaubt!

Ich bin der Ansicht, es ist vermessen, Regeln aufzustellen, die angeblich von Gott sind und dabei doch nur fabriziert wurden, um Menschen in ihrer Freiheit grundlegend einzuschränken. Gott ist nicht das, für was ihn die Fundamentalisten und Extremisten jeglichen Couleurs halten.


Der Mensch hat einen Verstand, er hat ein "Herz", er hat Gefühle und Emotionen- das sollte die höchste Moralische Instanz bilden- gepaart mit der Vernunft.





Gr,


A.

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Der Glaube an Gott

23.10.2005 um 02:29
@polly

"Der Mensch hat einen Verstand, er hat ein "Herz", er hat Gefühle und Emotionen- das sollte die höchste Moralische Instanz bilden- gepaart mit der Vernunft."


Nur leider wird der Mensch in eine Welt hineingeboren wo solche Moralregeln nicht gelten.
Was würdest du ihnen sagen ?? Sie sind selber Schuld daran ??

Das geht doch nicht.Ein Mensch schiebt solche Schuld immer von sich.

Kriege werden im Namen des Herrn gefechtet.
Mord begeht man im Namen des Herrn.

... usw usw

Der Mensch hat Angst vor sich selber, da ist es ein leichtes es auf etwas anderes zu schieben in dessen Namen sie es tun können.

Herrlich.

Wer mir eine Grube gräbt, der gräbt sein eigenes Grab.


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Der Glaube an Gott

23.10.2005 um 13:16
@sam, bei Dir spürte ich stets ein gewisses Feingefühl, les im -Verschwörungtread, wo wir schrieben nach ;-) Dießes hat der arrogante @A. eben nicht, bedauerlich, aber scheint genauso so zu sein. Profelieren und nochmals Pr.....im Leben eine Niete.... Ciao

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Der Glaube an Gott

23.10.2005 um 14:32
ich halte es für falsch, sich nur eine grundbasis im leben aufzubauen.damit meine ich sein ganzes leben lang immer nur einem system zufolgen .zum beispiel zu sagen das christentum ist absolut und alles andere ist falsch.solch ein mensch verweigert sich dem fortschritt im allgemeinen und öffnet sich nicht anderen ideen aus religionen oder weisheitenvon anderen. er kann nur sagen das er erfolgreich im kreis gelaufen ist.er bewegt sich zwar, aber im kreis.solch ein mensch kann nicht wachsen.

wie zum beispiel magus.andere religionen und lebensweisen sind ihm unbekannt.
und er akzeptiert nur das was ihm die wissenschaft bestehtigt.
ihm scheint jeder art von spirituellem zu fehlen, von dem er spricht.aus büchern zu lesen bringt einem keine spitituellen erfahrungen.bücher sind nur wegweiser.


Möge die Macht mit euch sein !


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Der Glaube an Gott

23.10.2005 um 19:29
@magus

Mein obiger Post war sarkastisch gemeint ....

Wer mir eine Grube gräbt, der gräbt sein eigenes Grab.


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Der Glaube an Gott

24.10.2005 um 07:50
@derpadawan

So ist es. Der Fortschritt stagniert aufgrund primitiven Glaubens. Müssen wir sie halt lassen. Menschen zweiter Klasse denken nun mal so.

Das Schaf ist mein Hirte.


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