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Wer hat was? Was ist besser?

22 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Religion, Glauben ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
alpome Diskussionsleiter
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Wer hat was? Was ist besser?

26.05.2004 um 19:50
Denke, so bin ich? Glaube, so sind wir im Glauben gleich?

Geht mir alles so ziemlich auf den Keks... mal "eine" Frage?

Welchen "Glauben", oder "Gott" hatten unsere "Vorfahren", die "Steinzeitmenschen", da, wo alles anfing - "Mensch" zu werden?

Waren sie "Christen", evangelisch, oder katholisch, eventuell ... und und... und...

(Selbst wenn wir den "Verstand" gebrauchen, mit seinen razionalen Erklärungen und dem überlieferten "Wissen" - worüber sollte hier geschrieben werden? Über den "Glauben" etwas zu "rechtfertigen", worüber keiner mehr den "Beweis" erbringen kann?)


Was ich finden will, es ist nicht


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Wer hat was? Was ist besser?

26.05.2004 um 20:02
Unsere Vorfahren waren Narren überhaupt etwas dergleichen zu erfinden.

Alles ist irgendwie erklärbar, man muss nur danach suchen und sich nicht verleiten lassen von mittelalterlichem Aberglauben.


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Wer hat was? Was ist besser?

26.05.2004 um 20:03
Die Steinzeitmenschen glaubten nicht. Sie vertrauten ihren Instinkten. Der einzige Glaube der Steinzeitmänner war die ewige Schönheit des Steinzeitweibes. Der Anführer eines Steinzeitrudels hatte allerdings Rechte, die andere Steinzeitmänner nicht hatten: er durfte alle bespringen.


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Wer hat was? Was ist besser?

26.05.2004 um 20:05
Ach ja, die Steinzeitfrau. Die hatte nun überhaupt keinen Glauben. Auch nicht den Begattungsglauben oder wie immer man diese Religion nennt.


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xeen ehemaliges Mitglied

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Wer hat was? Was ist besser?

26.05.2004 um 21:08
ich versuch das ganze mal soweit zu entschlüsseln wie ich kann falls ich was falsches sagen sollte korriegiert mich bitte.

woher die asiatischen kulturen kommen weiß ich nicht.

Der Islam das Christentum und das judentum kommen alle aus der selben Quelle.
Irgend wann 2000 vor Christus haben die Menschen in Mesopotmien (heutiger irak und syrien) angefangen ihre Geschichten aufzuschreiben daraus wurde die Bibel (altes testament) oder bei den Juden die tora. Dann so um das jahr null kamm jesus er wurde von einigen schriften prophzeit und von vielen als Mesias angesehen. Aus im entstand das heutige christentum. Viele nahmen ihn aber nicht als Messias an das waren dann die Juden dann um so ca. 600 nach Christus (glaub ich bin mir mit dem jahundert nich so sicher is aber um diesen dreh) kamm dann mohamed. Der meinte ihr Christen und Juden ihr habt euren ursprünglichen Glauben vernachlässigt Gott hatt zu mir gesprochen ich bin euer prophet (eigentlich meinte er eher Messias) folgt mir. Und der islam entstand einige Juden konvertierten und die christen hatten ja schon ihren heiland, der koran ist im groben und ganzem auch nur eine abwandelung des alten testaments nur ein bisschen aggressiever.
Die übriggebliebenen juden gibts noch heute zeitweise gab es noch mehrere "kleinere Messiase" keiner von denen hatte aber so viel erfolg wie jesus und mohamed. So gegen ca. 800 n.chr wurde die "katolische" Kirche so richtig populär sie fing an auf festen füßen zu stehen, sie fing an Bücher zu verbieten und sorgete dafür das viel Geschichte gefälscht wurde. Die die ihr nicht glaubten oder was anderes dachten wurden verbrannt (aber das nur so neben bei zur Mafia des Mittelalters). Irgend wann ich meine so gegen 1600 schrieb der geschätzte her luther die bibel auf deutsch und die ürsprünglich nur für die sehr gebildeten menschen zugänglichen schriften wurden plötzlich für mehr menschen zugänglich und der evangelismus war geboren da nicht mehr alle die hartem methoden der kirche so toll fanden sie wollten mehr toleranz.

also die griechen glaubten an viele götter so wie eigentlich alle alten hochkulturen , der monotehismus ist eine erfindung der "späteren Generation" Bibel (sogar dort ist an einigen stellen im alten testament die rede von mehrern Gottheiten bzw von seinen Söhnen (gott gleichen wesen)).

Die römer klauten den Götter glauben von den griechen und übernahen dann das Christentum.

Die Ägypter glaubten auch an mehrere Götter und ähnelten in vielen aspekten dem glauben der Griechen.

Die vielgötterei ging noch im ersten jahrtausend nach christus im europäischen raum komplett verloren ( sehr schade wie ich finde).

Im asiatischen raum ist sie aber bis zum heutigen tage erhalten geblieben (auch viele parralellen mit den Griechen)

Also ursprünglich haben unsere vorväter an viele Götter geglaubt bis dann "einer von denen" gesagt hat ich bin der einzig ware und die anderen müssen alle weg. Eigentlich ein beweis dafür das es einen gott gibt der hats schließlich geschafft das der monotheismus so viele andere polotheistischen kulturen ausgerottet hat.;-)

naja ich hoffe ich konnte helfen

ps.: deutsch war noch nie so mein ding

das leben gibt
das leben nimmt
aber nie zu gleichen teilen



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Wer hat was? Was ist besser?

26.05.2004 um 21:21
Unsere Vorfahren waren innerhalb ihres Glaubens ziemlich einfach gestrickt... zumindest in der Steinzeit...

Sie interpretierten aufgrund ihres Unwissens Götter in die Naturgewalten.

So einfach kann aller Dinge Anfang sein.

;o)



In diesem Sinne...

R A P T O R I S



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apo ehemaliges Mitglied

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Wer hat was? Was ist besser?

26.05.2004 um 21:22
ich muss Buddha zustimmen, einen echten glauben hatten sie wohl nicht. wenn doch, dann war es wohl mehrgötterei, also sie glauben an einnen feuergott, an einen regengott und was weiß ich noch gott...

gott sei dank bin ich atheist
iiii, großbuchstaben! was haben die den hier verloren?
no more bushit!



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Wer hat was? Was ist besser?

26.05.2004 um 22:08
Die Steinzeitmenschen hatten wahrscheinlich keine Götterwelt. Es ist eher wahrscheinlich, dass sie Tiere oder Fetische verehrten, dass waren wohl aber keine Götter mit menschlichen Eigenschaften.

Kein Geist ist in Ordnung, dem der Sinn für HUMOR fehlt!


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apo ehemaliges Mitglied

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Wer hat was? Was ist besser?

26.05.2004 um 22:09
Es ist eher wahrscheinlich, dass sie Tiere oder Fetische verehrten, dass waren wohl aber keine Götter mit menschlichen Eigenschaften.

das habe ich mit meinem feuer- und was weiß ich noch gott gemeint ;)

gott sei dank bin ich atheist
iiii, großbuchstaben! was haben die den hier verloren?
no more bushit!



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Wer hat was? Was ist besser?

27.05.2004 um 00:25
Wenn bei den Steinzeitmenschen einer Wahnvorstellungen bekam und plötzlich glaubte Gott wäre bei him, gabs eine auf die Rübe. Richtig so! :)




Adiós.


- Wir lernen nicht für die Gegenwart, sondern für die Zukunft.
- Mord ist keine Lösung, nur eine Alternative.
- 26050920.091920.07051204.01121915.091920.080511200911.0118132120..



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Wer hat was? Was ist besser?

27.05.2004 um 00:43
Also gut.
Schon die Urmenschen glaubten an was. Also an was , was stärker, größer war als sie selbst. Sie fanden das heraus, als sie mit ihren Augen sahen. Bei den heutigen Völkern, die noch in steinzeitähnlichen Verhältnissen leben, glauben die, dass alles eine Seele hat.

Also kein Vergleich mit heutigen Religionen.


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Wer hat was? Was ist besser?

27.05.2004 um 08:35
@ Buddha

Haja das waren noch Zeiten, was? ;)


burn burn the truth the lies the news / Lostprophets - Burn, burn



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Wer hat was? Was ist besser?

27.05.2004 um 08:55
@dragonmike yeah!! :) ;)

ich glaube steinzeit menschen glaubten erstmal an nichts.später glaubten dann einige an den mond und an die sonne...
natur...
vielgötterei...

die leute glaubten erstmal an das was ihnen half zu überleben,dann kamen die vielen götter(vielleicht durch die prä-austronauten?? ;) ) und dann kamen die leute wie abraham,oder wer auch immer zuerst mit der ein-gott-theorie ankam.


"...if you are slain in battle, you should be resolved
to have your corpse facing the enemy."
Yamamoto Tsunetomo



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Wer hat was? Was ist besser?

27.05.2004 um 09:56
Glaube der Steinzeitmenschen...

...darüber kann man heute natürlich nichts gesichertes mehr sagen.
Manche verweisen ja auf Megalithen oder Stonehenge, Grabbeigaben bei frühen Reitervölkern etc... das ist dann zeitlich allerdings etwas später.

Einen Ansatz, den ich immer ganz interessant fand ist der von Walter Burkert, einem klassischen Philologen und Altertumsforscher.

Dieser ging eigentlich ursprünglich der Frage nach, warum im antiken Griechenland, als dort schon eine Hochkultur blühte, also in den antiken Stadtstaaten, immer noch "archaisch" anmutende Opferriten abgehalten wurden. So wurde z.B. bei der Eröffnung eines neuen öffentlichen Gebäudes ein Tier (ich glaube, eine Ziege) den Göttern geopfert.
Er ging der Frage nach, warum solche archaischen Bräuche so langlebig sind und woher sie eigentlich stammen. (Sein Buch "Homo Necans" ist diesbezüglich zu empfehlen)

Also begab er sich auf die Gebieter der Religionswissenschaft und der Archäologie. Er fand vieles heraus und stellte seine Thesen auf. Ich kann die Herleitung (die im Gesamtkontext sehr plausibel klingt) hier nicht ausbreiten, will aber versuchen, das Ergebnis zu skizzieren.

Grob gesagt: unsere frühesten Vorfahren waren über Jahrtausende (JahrZEHNtausende wohl) vor allem Jäger und Sammler. Dabei scheint eine Arbeitsteilung geherrscht zu haben: die Frauen sammelten und kümmerten sich um das Herdfeuer (womit auch religiöse Komplexvorstellungen belegt gewesen sein dürften; in Okinawa z.B. bis heute noch), die Männer gingen auf die Jagd. Der Jagderfolg und der Jagdbestand waren dabei von fundamentaler Wichtigkeit. Man hat nun anhand von Knochenfunden folgendes festgestellt: in weiten Gebieten Sibiriens und Osteuropas scheint es, als hätten die Jäger nach der Erlegung der Beute die Knochen des getöteten Tieres so gut wie möglich erhalten und in der ursprünglichen Konstellation an speziellen Orten (Heiligtümern?) wieder zusammengefügt. Im heute türkischen Catal Hüyük fand man viele solcher Funde.

Burkerts (und nicht nur seine) These ist, dass die Männer in einer Art "Männerbund" organisiert waren, die die Geheimnisse der Jagd ergründeten. Es ist anzunehmen, das Jungen ab einem bestimmten Alter darinnen initiiert wurden - schliesslich hing das Überleben der Sippe davon ab.
Es wurde wohl geglaubt, dass es eine Art "Geist der Natur" gab, der den Menschen Jagdglück bescherte, der aber auch verehrt werden musste. Eventuell war auch der Glaube vorhanden, dass die Knochen wieder komplett und in richtiger Ordnung an die Natur zurückgegeben werden mussten, damit auch in den folgenden Jahren genug Beute zum Jagen vorhanden sei.
Für Burkert ist somit der Anfang einer Form von Religion erklärt.

Nun gescha nach 10.000senden von Jahren eine Revolution im Leben der Menschen: sie wurden sesshaft und gründeten Städte, fingen an mit Ackerbau und Viehzucht. Jagdgesellschaften wurden nicht mehr benötigt.
Burkert schliesst aber, dass die Männer ihre wichtige Position nicht verlieren wollten und die alten Organisationen nicht einfach aufgelöst wurden, es wäre eine Möglichkeit, wie Priesterreligionen und Geheimbünde entstanden.
Das "Opfer" für den Geist der Natur wurde immer mehr symbolisch, man nahm ein Tier aus dem Heimbestand, opferte es, und verband damit dann den Glauben an eine gute Ernte und gesundes Vieh.

Der Komplex des "Opfers" ist religionsgeschichtlich vielfältig aufgearbeitet worden, bei Interesse kann ich noch mehr Literaturtipps geben. Es gibt noch andere, populärere Theorien (etwa von André Girard), die ich aber für zu reisserisch und populistisch halte.

Truth suffers from too much analysis
-Ancient Fremen Saying
Ich sage: Es lebe die Dekonstruktion!



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Wer hat was? Was ist besser?

27.05.2004 um 10:38
ich denke das ihr zu viel über schwachsinn denkt!

denk mal über was sinnvolles nach!

den steinzeit menschen hilfts auch nicht mehr wenn ihr drüber philosophiert an was sie glaubten.

Nennt mich Psycho oder Freak,
doch am Ende bin ich der über SIE siegt!



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Wer hat was? Was ist besser?

27.05.2004 um 17:35
@orwell:

Was machst Du dann in einm schwachsinnigen Forum? Geh raus joggen,
ist bestimmt gesünder! ;)
Ausserdem halte ich es für interessant, herauszufinden, auf welchen Wegen Religionen entstanden sind. Nicht für die schon lange Toten, sondern für unser Verstehen.

Truth suffers from too much analysis
-Ancient Fremen Saying
Ich sage: Es lebe die Dekonstruktion!



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Wer hat was? Was ist besser?

27.05.2004 um 22:25
Grüss dich Kanjieater,

kannst du mir vielleicht einen bestimmten Titel von Walter Burkert ans Herz
legen?

danke

...leben heisst lieben!


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Wer hat was? Was ist besser?

28.05.2004 um 15:58
@rebornspecies:

So mein letzter Post in diesem Forum geht an Dich
(Grund für mein abruptes Ende hier: siehe "Toyota - Thread" unter "Verschwörungen" und das Verhalten eines halbstarken Affen namens 'GeorgeOrwell' - eine Schande für den echten Autor)

von Burkert hab ich nur zwei Bücher durchgearbeitet.
Schon erwähntes Homo Necans beschäftigt sich intensiver mit meinen Ausführungen, ist aber nicht ganz billig.
Wenn Du in der Nähe einer Uni wohnst, leihs Dir am Besten aus der UB aus.
Ansonsten kenn ich noch eine Festschrift zu seinem Geburtstag, "Ansichten griechischer Rituale". Dort wird auch explizit auf seine Theorien zum Komplex "Opferrituale" eingegangen. Ein sehr interessantes Thema, mit dem wir Tübinger Religionswissenschaftler uns z.Zt. etwas näher beschäftigt haben.

Auch Dir noch ein schönes Leben!

Truth suffers from too much analysis
-Ancient Fremen Saying
Ich sage: Es lebe die Dekonstruktion!



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apo ehemaliges Mitglied

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Wer hat was? Was ist besser?

28.05.2004 um 16:07
@georgeorwell

lass und doch hier diskutieren, wazu wir nock haben. wenn du es als absolut unwichtig einschätzt, brauchte hier ja net rein schauen ;). über "normale" themen kann ich in jedem drecksforum reden, aber hier kommen hlabt auch "außergewöhnliche" themen extrem gut an, und das ist was dieses forum so genial macht.

gott sei dank bin ich atheist
iiii, großbuchstaben! was haben die den hier verloren?
no more bushit!



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Wer hat was? Was ist besser?

01.06.2004 um 08:13
@kanjieater
heul dich ruhig aus du stricher!

@apo
ich hinder euch doch nicht sinnlose diskusionen zu führen.
mein anliegen beschränkte sich darauf, das ihr nicht nur diskutieren sollt, sondern mal was dagegen tun.

laßt taten statt worte folgen oder ihr seid alle opfer des systems

Nennt mich Psycho oder Freak,
doch am Ende bin ich der über SIE siegt!



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Wer hat was? Was ist besser?

01.06.2004 um 22:08
@georgeorwell
kaum zu glauben dass du schon 23 jahre alt sein sollst,beschimpfst andere leute,die im gegensatz zu dir, was in der birne haben, übers internet und bist vielleicht noch stolz.vielleicht geht dir dabei ja einer ab,ich weiss es nicht,will auch garnit wissen,wielange du brauchst um das wort "ja" zu schreiben,nur weil du mit einer hand in deiner hose an irgendetwas herumspielst.
Oder du lässt deine aggressionen hier ab,weil du in deinem richtigen leben nix gebacken bekommst.das einzige opfer eines systems bist du,und zwar des schulsystems.aber auch nur weil du noch nie,dem anschein deiner posts nach,eine von innen gesehen hast.du hast noch nicht einmal das niveau eines kindergartenkindes.vielleicht biste ja noch eins,weil du schon seit zwanzig jahren dort in der ecke sitzt,und versuchst,das eckige bauklötzchen ins runde loch zu bekommen.dann sagst du,wir sollen über was sinnvolles nachdenken.
was denn zum beispiel?sollen wir vielleicht darüber nachdenken welchem grad von dummheit du erliegst.
ich geb dir mal nen guten tip um deine aggressionen in den griff zu bekommen,stell ich mit einem abstand von 10 meter vor eine mauer oder wand,laufe so schnell du kannst auf sie zu und schlage dein hohle nuss dagegen.mach das drei,viermal,und du wirst feststellen,dass auch deine grauen zellen,auch wenns nur wenige sind,für mehr benutzt werden können,als den ganzen tag luftdicht unter deiner schädeldecke dahinzuvegetieren.
so jetzt kannste beweisen dass ich das hier nicht umsonst geschrieben hab,und fange an mit deinen kindischen beleidigungen gegen mich.

Piss die Wand an denn,
Nichts ist so,wie es scheint

WWW.GERDMILBERT.DE



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