univerzal
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Schwerer Anschlag im Irak
04.08.2005 um 09:42Wieder hat sich die Todeszahl der amerikanischen Soldaten im Irak erhöht, ansich nichts neues, nur dem neuesten Anschlag fielen 21 Personen zum Opfer, allesamt Militärangehörige:
Anschläge im Irak haben insgesamt 21 US-Soldaten das Leben gekostet. 14 US-Elitesoldaten sowie ein Übersetzer starben zwei Kilometer südlich der Stadt Haditha in der Provinz Anbar, die als Hochburg der Aufständischen im Irak gilt, als eine Bombe ihr Amphibienfahrzeug zerfetzte. Es war der schwerste einzelne Angriff auf die US-Streitkräfte seit Beginn des Irakkrieges im Frühjahr 2003 und die zweite größere Attacke auf die US-Armee in der Region binnen drei Tagen. In derselben Gegend fielen nach US-Angaben von gestern am Montag sechs Soldaten einem anderen Überfall zum Opfer. In der nahe gelegenen Stadt Hit wurde außerdem ein US-Marine-Infanterist per Autobombe getötet.[...]
[...]Insgesamt kamen damit seit Beginn des Kriegs mindestens 1.820 US-Soldaten im Irak ums Leben. Das irakische Verteidigungsministerium erklärte am Dienstag, allein seit Anfang April seien mehr als 2.700 Iraker, die Hälfte davon Zivilpersonen, Opfer von Gewalttaten Aufständischer geworden.
Als erste Reaktionen von der amerikanischen, demokratischen Opposition wurde gefordert, endlich den Rückzug aus sämtlichen irakischen Gebieten zu vollziehen. In einer offiziellen Ansprach verneinte dies aber George W. Bush.
Was haltet ihr davon? Wird inzwischen die Luft für die GI's im Irak zu dick? Wäre ein Rückzug eine sinnvolle Lösung, oder würde man damit die Iraker ihrem eigenen Verderben überlassen?
Quelle
Mein Urin besteht aus Benzin, darum pinkel ich so gern ins Feuer.
Die beste Perspektive auf die Gesellschaft, hat man vom Rande aus. Diese Ansicht garantiert den meisten Überblick
Anschläge im Irak haben insgesamt 21 US-Soldaten das Leben gekostet. 14 US-Elitesoldaten sowie ein Übersetzer starben zwei Kilometer südlich der Stadt Haditha in der Provinz Anbar, die als Hochburg der Aufständischen im Irak gilt, als eine Bombe ihr Amphibienfahrzeug zerfetzte. Es war der schwerste einzelne Angriff auf die US-Streitkräfte seit Beginn des Irakkrieges im Frühjahr 2003 und die zweite größere Attacke auf die US-Armee in der Region binnen drei Tagen. In derselben Gegend fielen nach US-Angaben von gestern am Montag sechs Soldaten einem anderen Überfall zum Opfer. In der nahe gelegenen Stadt Hit wurde außerdem ein US-Marine-Infanterist per Autobombe getötet.[...]
[...]Insgesamt kamen damit seit Beginn des Kriegs mindestens 1.820 US-Soldaten im Irak ums Leben. Das irakische Verteidigungsministerium erklärte am Dienstag, allein seit Anfang April seien mehr als 2.700 Iraker, die Hälfte davon Zivilpersonen, Opfer von Gewalttaten Aufständischer geworden.
Als erste Reaktionen von der amerikanischen, demokratischen Opposition wurde gefordert, endlich den Rückzug aus sämtlichen irakischen Gebieten zu vollziehen. In einer offiziellen Ansprach verneinte dies aber George W. Bush.
Was haltet ihr davon? Wird inzwischen die Luft für die GI's im Irak zu dick? Wäre ein Rückzug eine sinnvolle Lösung, oder würde man damit die Iraker ihrem eigenen Verderben überlassen?
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Mein Urin besteht aus Benzin, darum pinkel ich so gern ins Feuer.
Die beste Perspektive auf die Gesellschaft, hat man vom Rande aus. Diese Ansicht garantiert den meisten Überblick