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Gegen den Papst protestieren ?

69 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Christentum ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gegen den Papst protestieren ?

02.08.2005 um 17:07
"Wenn die Feinde der Kirche sich stark vermehren wird meine Prophezeiung erfüllt und beendet sein."

Nostradamus

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Gegen den Papst protestieren ?

02.08.2005 um 18:01
@magus
Die Geschichte hab ich auch schonmal gelesen also mit den 10 Hörnern..... Da gab's wenn ich mich recht erinnere noch diesen Teil der hieß die
"Hure Babylons" da sagte man das die Hure nichts mit Babylon zu tun hatte sondern mit Rom also so stand es in der Einheitsübersetzung. Ich glaube schon das die Bibel ein wenig von der Zukunft erzählt auch wenn stark verschlüsselt davon gibts ja genug Theorien. Ich selbst bin Babylonier oder besser gesagt Assyrer (weil die Assyrer sich mit den Babyloniern "vermischt" hatten). Auf jeden Fall bin ich auch gegen den jetzigen Papst! (Karol Wojtyla alias Papst Johannes Paul war finde ich aber korrekt weiß auch net warum) Ich bin stark gläubiger Christ und möchte nicht das dieser Mann die Kirche repräsentiert oder allgemein das Christentum! Und das mit den Goths ts ts ts versteh ich auch net die nerven eigentlich nur versuchen aber nicht was besseres zu machen. Vielleicht habt ihr ja mal den Thread gelesen der hieß:

Brief an einen Atheisten

Auszug aus dem Buch "Brief an einen Atheisten" von D. Fink und W. Bühne, CLV

Sie sind Atheist. Sie glauben, es gibt keinen Gott. Sie glauben, alles ist von selbst entstanden - der Kosmos nach einem zufälligen Urknall, das Leben in einer zufälligen Ur-Brühe, der Mensch aus einem zufällig mal etwas intelligenterem affenähnlichen Wesen, Sie selber als das zufällige Produkt zufälliger Eltern.
Ihr eigenes Leben wird nur von Zufällen regiert, und wenn sie zufällig mal sterben sollten, so werden Ihre Überreste in irgendeiner zufälligen Grube landen. Nichts in Ihrem Leben geht auf Planung zurück. Woher auch? Es ist doch alles nur Zufall, aus anderem Zufall zufällig hervorgegangen. Es hätte deshalb ja auch alles rein zufällig ganz anders sein können.

Ob sie nun ein Türke oder Deutscher, Arm oder Reich, Christ oder Kommunist, klug oder dumm sind - stets haben sie die Entschuldigung zur Hand, dass sie ja nur aus Zufall das sind, was sie sind. Sie selber tragen also für nichts in ihrem Leben Verantwortung! Eine wunderbare Ausrede: deshalb besteht für sie auch keine tiefere Veranlassung, die von zufälligen Juristen und Politikern geschaffenen zufälligen Gesetze einzuhalten. Sie dürfen also nach Herzenslust rauben, morden und plündern. Oder etwa nicht? Und wie steht es mit der Moral? Ist die nicht auch nur das zufällige Produkt zufälliger Moralprediger, die ihnen ihren Willen aufzwingen wollen? Sie dürfen also als überzeugter Atheist getrost auch auf Moral verzichten. Denn schließlich ist alles, was sie umgibt - und auch sie selber - rein zufällig und deshalb sinnlos. Ob es sie überhaupt gibt oder nicht, spielt gar keine Rolle. Ob es Ihnen gut geht oder schlecht, hat nichts zu bedeuten. Es lohnt sich also gar nicht, sie auch nur eines weiteren Blickes zu würdigen, sie als Zufallsprodukt überhaupt zur Kenntnis zu nehmen.

Sie sind anderer Meinung? Sie halten doch etwas auf sich selbst? Sie wollen mehr sein als nur ein zufälliger Haufen Fleisch an einem rein zufälligen Ort? Sie behaupten gar, Intelligenz zu besitzen? Ja woher denn? Ein eiserner Grundsatz der Informatik ist, dass Information - also auch Intelligenz - nicht von selbst, also nicht aus Zufall entstehen kann. Wenn sie das nicht glauben wollen, dann schalten sie doch mal ihren Heimcomputer an, und warten darauf, dass er von selber Intelligenz entwickelt. Ich wette mit Ihnen, da können sie lange drauf warten. Wenn sie nicht irgendwann damit anfangen, selber Intelligenz in den Rechner zu stecken - entweder Ihre eigene oder fremde in Form von gekauften Programmen - dann wird das Ding gar nichts tun. Da können Sie ruhig ein paar Millionen Jahre davor sitzen und warten - der Rechner wird nie von selber intelligent werden. Eben weil Information, also auch Intelligenz, nicht von selber kommt.

Doch kommen wir auf Sie zurück: Da sie aus Zufall entstanden sind, können sie folglich auch nicht Intelligenz haben, kein Geist! Sie beharren trotzdem darauf, dass ich sie als intelligentes Wesen respektieren soll? Wenn dem wirklich so wäre, dann müsste doch irgendetwas mit Ihrer atheistischen Grundannahme falsch sein: Dann könnten sie kein Zufallsprodukt sein. Dann müsste Ihnen ja irgendjemand, der mit planerischer Intelligenz begabt ist, ein Programm gegeben haben, das Ihnen sagt, wie Sie essen und trinken, atmen, laufen, schlafen, lieben und denken sollen. Können Sie sich das vorstellen? Nun, in der tat, Sie haben so ein Programm! Es steckt in Ihren Genen. Man entziffert es gerade weltweit in mehreren Laboratorien; schon in wenigen Jahren wird dieses sogenannte "Genom-Projekt" beendet sein. Jeder Mensch hat ein derartiges Programm. Und das ist nicht nur irgend so ein hingehunztes Programm wie manchmal die kommerziellen, die unseren Computer zum Absturz bringen. Nein, unser eingebautes inneres Programm ist so perfekt, dass es typischerweise 70 bis 100 Jahre lang ohne Absturz funktioniert! Und es ist so kompliziert und so raffiniert geschrieben, dass wir es trotz aller Bemühungen bis heute nicht richtig verstehen. Wir können inzwischen zwar schon große Teile davon lesen, denn wir kennen die Buchstaben (die Aminosäuren); wir kennen auch die grammatischen Regeln, die die Buchstaben zusammen binden (also die Molekularchemie); wir stehen sogar schon die Bedeutung mancher Programmteile (z.B. zur Produktion von Enzymen, Förderung oder Hinderung von Wachstum usw.) - aber wir verstehen beileibe noch nicht die Sprache, in der unser Programm geschrieben ist. Wir Menschen sind allenfalls stolz darauf, dass wir schon wissen, wie wir unser persönliches Programm kaputt kriegen: z.B. mit Radioaktivität oder Gift. Hiroshima-Krüppel und Contergan-Kinder sind dafür der lebendige Beweis.

Und es ist ja nicht nur ein persönliches Programm, dass Sie bekommen haben - Sie haben dazu auch noch einen eingebauten Code erhalten. Den versteht ihr Körper und nur deshalb kann er die Aminosäuresequenzen ihres Programms in Ihren Zellen lesen und in die entsprechenden Befehle übersetzen: Wachse! Iss! Denke! Nun, nutzen Sie diese Befehle? Denken Sie? Wer hat Sie wohl programmiert? Der Zufall kann es nicht sein: das haben wir geklärt. Menschen sind dazu bis jetzt noch nicht in der Lage, dazu ist Ihr Programm viel zu kompliziert. Wer bleibt da als Täter übrig? Niemand? Das ist unlogisch, denn dann könnten sie auch nicht existieren, Sie mit Ihrem komplizierten eingebauten Programm. Es gibt Sie aber! Und das wissen Sie selber.

Ich behaupte hier, dass ich diesen Täter kenne. Ich kenne seinen Namen, seine Herkunft und seine Geschichte. Sogar sein Tatmotiv. Es handelt sich um Jesus, den Sohn Gottes, der als Christus vor knapp 2000 Jahren auf der Erde war. Jetzt dämmert es Ihnen: Der Bursche, der Ihnen dieses Büchlein gegeben hat, ist so dummdreist, Ihnen als aufgeklärtem Atheisten eine Religion unterjubeln zu wollen! Ist das nicht ein Frechheit? Können Sie sich in Ihrem Stolz so etwas überhaupt bieten lassen? Wo Sie doch wissen, dass sie völlig sinnlos, ohne jegliches Programm, rein aus Zufall entstanden sind und deshalb auch keinen Gott nötig haben! Daran glauben Sie doch, das ist doch Ihre Art von Religion! Oder ist Ihre Religion nicht vielleicht doch falsch? Ist da nicht vielleicht doch ein Widerspruch vorhanden?

Wenn Sie der Meinung sind, dass Sie ein intelligentes Lebewesen sind, mit Verstand und Gefühl begabt, dann sollte es Sie schon interessieren, woher sie eigentlich wirklich kommen. Schon deshalb, damit Sie begreifen, was aus Ihnen einmal werden wird. Bitte lassen Sie es mich an dieser Stelle ganz klar und deutlich sagen: Ich will Ihnen keine Religion andrehen! Sie sollen nicht Ihren Verstand abschalten und dümmlich hinter irgendeinem Guru hinterherlaufen (mitsamt Ihrem Geldbeutel, versteht sich)! Im Gegenteil! Sie sollen Ihren ganzen Verstand gebrauchen, so viel Sie auch immer davon haben!

Dieser Jesus Christus, von dem wir schon sprachen, ist die personifizierte Intelligenz schlechthin. Im Auftrag Gottes, seines Vaters, hat er Sie geschaffen - also Ihr Programm in codierter Form geschrieben und dafür gesorgt, dass dieser Code auch gelesen und in der Tat umgesetzt wurde. Sie sind das intelligente Produkt der höchsten nur denkbaren Intelligenz! Nichts, wirklich gar nichts wurde bei Ihnen dem Zufall überlassen. Falls Sie sich jemals die Knochen brechen sollten - ich wünsche Ihnen von Herzen, dass das nie passiert! - dann werden diese nach ein paar Wochen wieder "von selbst" zusammengewachsen sein. Wenn Sie sich in den Finger schneiden, dann wird die Wunde "von selbst" wieder heilen. Wenn Sie mit Ihrem Partner in Liebe zusammen sind, dann wird "von selbst" ein Kind entstehen. Wirklich alles nur "von selbst"? Blinder Zufall? Im Gegenteil, all das ist das Resultat perfekter Planung, umgesetzt in eine perfekte Programmierung, die auch Eventualitäten einschließt, die in Ihrem Leben vielleicht nie eintreten werden.

Komplizierte Prozesse wie Selbstreparatur sind in Ihnen vorprogrammiert, wie es unsere ausgeklügeltsten technischen Produkte bis heute noch nicht aufweisen. Stellen Sie Sich vor bloß vor, Sie hätten ein Auto, dass sich nach einem Unfall oder einer Panne selbst reparieren würde und das sich, kurz bevor Sie es zur Müllkippe fahren, reproduzieren würde, damit Sie ein neues haben! Alberner Wunschtraum? Nein - Sie selber sind so ein Hightech-Produkt! Mit derart phantastischen Eigenschaften, dass Sie davon noch nicht mal träumen können! Also genau das Entgegengesetzte von blindem Zufall.

Sie sind nun neugierig geworden, woher ich das alles wissen will? Weil es mir der "Große Programmierer" mit seinem Vater selber mitgeteilt hat. Seine Information liegt mir in Buchform vor, aber es gibt sie auch als CD und im Internet. Diese Information ist, weil in allgemein verständlicher Sprache übertragen, leicht zu verstehen. Man muss sich bloß die Mühe machen, seine Nachricht zu lesen. Diese Mühe kann und will ich Ihnen aber nicht abnehmen! Denn ich will auf keinen Fall, dass sie das Gefühl bekommen, ich würde Sie übertölpeln, Sie zu etwas überreden, was nicht stimmt: Sie selber müssen diese Sache mit Gott und Jesus Christus persönlich überprüfen und klären! Lesen Sie kritisch seine Gesammelten Werke, genannt: Die Bibel - Lassen Sie sich nicht von historischem Beiwerk ablenken, sondern überlegen sie sich bei jeder Geschichte, was diese, auf Sie persönlich bezogen, für Sie zu bedeuten hat. Wenn Sie etwas nicht gleich verstehen, so lesen Sie trotzdem weiter: die Bibel ist (wie jedes gute wissenschaftliche Handbuch) selbsterklärend aufgebaut. Was Sie nicht gleich verstehen, wird Ihnen später klar werden. Dieses Buch ist ein perfekter Leitfaden für jede Lebenssituation, für jeden Menschen an jedem Ort und zu jedem Zeitalter - auch hier finden wir auf psychologischer, soziologischer, literarischer und allgemein menschlicher Ebene dieselbe Perfektion, wie sie uns Gott in seiner lebendigen Programmierkunst zeigt.

Ich möchte Ihnen einen Ratschlag geben: Probieren Sie einfach mal aus, was Gott Ihnen in diesem Buch rät. Zum Beispiel: Mit Ihm zu reden - man nennt das "Beten". Das ist möglich: Drahtlose Kommunikation ohne jeden technischen Schnickschnack! Es kostet nichts, Nulltarif! Das Einzige, was Sie dazu brauchen:
Etwas Konzentration, guten Willen und den Glauben daran, dass es funktioniert. Also wirklich keine besonderen Voraussetzungen. Übrigens, was den Glauben angeht, den haben Sie schon: denn wenn Sie mal Ihren Chef anrufen müssen, dann glauben Sie ja auch daran, dass er abheben wird - oder wenigstens seine Sekretärin. Wenn Sie Gott an-rufen, dann können Sie wenigstens sicher sein, dass Sie von keiner Sekretärin vertröstet werden. Der Chef hört Sie stets selber. Höchstpersönlich! Und wenn er der Meinung ist, dass Ihr anliegen berechtigt ist, dann wird er sich um Sie kümmern - das hat er uns nämlich schriftlich zugesagt(kontrollieren Sie ruhig sein Versprechen, lesen Sie es in der Bibel).

Natürlich weiß der Chef mehr als Sie - und wird deshalb eventuell auch anders reagieren, als Sie sich das vorstellen. Aber Sie können getrost dieses Risiko eingehen, denn Gott hat uns ebenfalls schriftlich zugesagt, dass alles, was er tut, stets nur zu unserem Besten sein wird. Wenn wir ihm unsere Angelegenheiten überlassen, können wir beruhigt sein. Er ist unser bester Anwalt.

Also noch mal ganz klar: Ihr Schöpfer, Gott und sein Sohn Jesus Christus, sind gewaltige intelligente Personen, die auch von Ihnen klare Intelligenz abverlangen. Prüfen Sie kritisch Ihre jetzige Weltanschauung mit dem Maßstab moderner Informatik, Genetik und Wahrscheinlichkeitsrechnung. Lassen Sie sich nicht auf scheinbar plausible populärwissenschaftliche Märchen ein, wenn diese Ihrer kritischen Intelligenz nicht mehr standhalten! Denken Sie! Und fragen Sie im Zweifelsfall Jesus Christus höchstpersönlich, ob es Ihn gibt und ob er Sie geschaffen hat - ich bin sicher, er wird es Ihnen beweisen. Ich bin deshalb so sicher, weil Er sich auch mir als der Herr aller Dinge geoffenbart hat, der mich und viele andere Christen schon durch manche kritische Lebenssituation hindurch getragen hat. Auch ich war einmal ein überzeugter Atheist. Weil er mir inzwischen den Sinn meines Lebens aufgezeigt hat, weiß ich, dass ich kein sinnloses Zufallsprodukt bin - und auch, dass Sie das nicht sind. Er hat unserem Leben einen Sinn gegeben, weil er uns als seine selbstgeschaffenen Geschöpfe liebt. Ja, er kennt dieselben Gefühle wie wir - Liebe und Zorn, Geduld und Barmherzigkeit - von ihm haben wir sie schließlich bekommen!
Bitte versuchen Sie nie ein "religiöser Mensch" zu werden, (der durch Ausschalten seines Verstandes [z.B. durch meditieren] Erkenntnis bekommen will), sondern benutzen sie alles, was Sie haben: Herz und Verstand. Setzen Sie ihr ganzes Streben dazu ein, Gott zu suchen, so wird Er sich von Ihnen finden lassen. Reden Sie darüber hinaus mit Menschen, die Christus bereits erlebt haben und Ihnen davon berichten können - besuchen Sie eine lebendige Gemeinde Jesu Christi und genießen Sie bewusst ihre sinnvolle Existenz als ein großartiges Geschöpf Gottes.

Das finde ich sehr amüsant^^

mfg
Sanharib



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Gegen den Papst protestieren ?

02.08.2005 um 18:07
AssyrianKing

Wenn man bedenkt wieviel Gläubige mit dem Papst zufrieden sind, kommt man echt oft ins Staunen...Da ja niemals ein Papst ins Amt berufen wurde. Heilig wurden Päpste, aber schon seit Anbeginn betrachtet. Deßhalb nennt man Sie ja Anti - Anstatt - Christen. Den Brief kannte ich schon, trotzdem ist schon sehr lange her , schadet nichts noch mals drüberzulesen. Interessant finde ich das Du Babylonischer Herkunft bist, echt, bis dann :-)

In ALLEM kannst Du das NICHTS erkennen, und im NICHTS ALL - ES!



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02.08.2005 um 18:11
AssyrianKing
Mit wenigen Worten wäre es nicht getan! Deßhalb schreibe ich Dir, daß ich auch geistige Erfahrungen machen durfte, immer noch darf. Das ist sehr ausschlaggebend, da ich früher zwar wußte, dass der Geist weit über dem Körper steht, jedoch nicht annäherd, in welchem Ausmaße. Grüsse

In ALLEM kannst Du das NICHTS erkennen, und im NICHTS ALL - ES!



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Gegen den Papst protestieren ?

02.08.2005 um 18:19
Was ich gut finde das dieser Mann der diesen Brief geschrieben hatte ein Atheist war! Also von solch einer Einstellung, in die eines Christen zu kommen finde ich erstaunlich. Viele Atheisten sollten auch finde ich ein wenig umdenken auch wenn es trotzdem nichts wird, so hat man es "versucht". Denn wer nicht versucht anders zu denken, der belügt sich nach meiner Auffassung selbst.

mfg
Sanharib

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Gegen den Papst protestieren ?

02.08.2005 um 18:24
warum sollte man denn überhaupt gegen den Papst protestieren?
Er ist doch noch nicht lange an er *Macht* und hat noch garncihts getan.

Hallo!
Heute schon gelacht?



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Gegen den Papst protestieren ?

02.08.2005 um 18:52
@ Cortex

dann wäre die Frage.....welche Feinde?

Islam? Atheisten? Gegner der Katholischen Kirche?

Wenn die Weisheit mit dem Alter kommt, steckt die Menschheit noch in den Kinderschuhen
Schau dem Schicksal ins Gesicht, nicht auf die Schuhspitzen.
Vor Inbetriebnahme des Mundwerks: Gehirn einschalten.



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02.08.2005 um 18:59
Wer gegen den Papst protestiert, protestiert damit auch gegen alle dummen Mitläufer(Katholiken, Evangelen, etc), die sich nie im Leben irgendwelche tieferen Gedanken über Gott und Glauben gemacht haben.
Diese sind aber dermaßen in der Überzahl, daß ein Protest nur der Tropfen auf den heißen Stein wäre.
Good luck.


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02.08.2005 um 20:25
@loreley

Leider ist es so, aber diese evolutinär rückständigen Individuen können nix dafür,ihr Gott hat vergessen ihnen IQ zu schenken, um wenigsten ein bisschen die Augen zu öffnen für die Realität. Sie befriedigen sich gegenseitig mit tröstenden Worten die hungernden und armen Menschen auch nicht weiterhelfen.

Protest ist zwecklos,denn sie vermehren sich zu schnell.

Dein Schweiß macht mich heiss.


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02.08.2005 um 22:59
@ Sünde

Gott hat viel Stroh verteilt.... aber nicht nur an gläubige Menschen.

Und Dummheit verbreitet sich in der heutigen Zeit noch schneller als irgendwelche Religionen....

Dein Posting hilft übrigens den hungernden, armen Menschen auch nicht weiter.

Wenn die Weisheit mit dem Alter kommt, steckt die Menschheit noch in den Kinderschuhen
Schau dem Schicksal ins Gesicht, nicht auf die Schuhspitzen.
Vor Inbetriebnahme des Mundwerks: Gehirn einschalten.



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03.08.2005 um 11:43
@gwyddi

Meine Postings sollen ja auch nicht helfen, denn sie sind vom Niveau her auf der Stufe des Papstes und der Gläubigen angesiedelt und angepasst.

Dummheit und Religion ist die Bezeichnugn für ein und das Selbe. Hab mich schon dagegen impfen lassen :-)

Dein Schweiß macht mich heiss.


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03.08.2005 um 12:42
AssyrianKing
Bin mir da sehr sicher, daß nicht wenige, einen Schubs zur richtigen Zeit erhalten :-)

In ALLEM kannst Du das NICHTS erkennen, und im NICHTS ALL - ES!



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03.08.2005 um 16:26
jop kenn ich :)

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03.08.2005 um 16:45
@loreley
Wer gegen den Papst protestiert, protestiert damit auch gegen alle dummen Mitläufer(Katholiken, Evangelen, etc), die sich nie im Leben irgendwelche tieferen Gedanken über Gott und Glauben gemacht haben.

was haben evangelen mit dem Papst zu tun?
Und meinst du jetzt pauschal alle oder auch die, die über ihren Glauben nachdenken?

C12H22O11 kennt die Warheit
sebbl=Selbstlenkender esoterisch-ballistischer Brühwürfel-Langstreckenbomber!!!

es gibt nur einen gott: BELAFARINROD



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03.08.2005 um 18:51
AssyrianKing
Was ich nicht nur Interessant sondern auch tiefst " Väterlich " empfinde, ist folgendes: " Jesus Christus " versprach zu Seinem Erdenwandel, daß ER sich denjenigen Offenbaren wird, die an IHM festhalten, also GLAUBEN!
Ich kann das nur bestätigen, denn ER bewieß vor etwa 2000. Jahren schon mehr Nächstenliebe, als ein jeder andere.....

In ALLEM kannst Du das NICHTS erkennen, und im NICHTS ALL - ES!



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03.08.2005 um 20:41
Magus
Da hast du Recht. Seine Thesen oder Lehren, z.B. in der Bergpredikt finde ich alle irgendwie "logisch" ich weiß auch nicht wie ich es erklären soll. Auf jeden Fall ist bewiesen das es diesen Mann gab. Und auch wenn man ein Atheist ist sollte man diesen Mann respektieren denn er selbst war ein kleiner Rebell und hat zu seinem Wort gestanden. Irgendwie ein Punk in der Antiken Zeit. (Wobei Punks nichts mit Goths zu tun haben aber im weitesten schon)

mfg
Sanharib

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03.08.2005 um 20:50
Ich kann das nur bestätigen, denn ER bewieß vor etwa 2000. Jahren schon mehr Nächstenliebe, als ein jeder andere.....



Viele andere bewiesen nächstenliebe nur du weisst nix davon. Glaubst du Nächstenliebe wurde von Jesus erfunden..

Ich kanns manchmal nicht fassen was man hier törichtes zu lesen bekommt, da kommt einer daher und meint, die Welt hat Nächstenliebe gelernt durch das leiden jesus christus. Und eigentlich sind menschen nur abschaum, solange sie nicht glauben. das ist pathologisch bedenklich.

mfg Deadpoet

Sieben Meilen Stiefel, und auf dem Weg zur Sonne, Sieben Zeilen purer Hass, Sieben verdammte Jahre warten, Sieben Nägel in meinem Schuh, Sieben mal enttäuscht werden, Sieben mal lieben und geliebt werden, Sieben mal Tot sein und auferstehen, und dann alles von vorn. Das ist meine Woche.


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03.08.2005 um 20:58
Das die Welt die Nächstenliebe durch das leiden Jesu gelernt hat, hat Magus nicht gesagt.

mfg
Sanharib

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Gegen den Papst protestieren ?

03.08.2005 um 21:08
das hab ich grad gefunden, vielleicht interessierts den ein oder anderen.
orginal hier: http://www.opusdei.org/art.php?w=19&s=338 (Archiv-Version vom 19.06.2005)



Liebe deutsche Landsleute!

Zunächst einmal muß ich vielmals um Entschuldigung bitten für meine Verspätung. Die Deutschen sind berühmt für ihre Pünktlichkeit. Es scheint, daß ich schon sehr italianisiert bin. Aber wir hatten eine große ökumenische Begegnung mit den Vertretern der Ökumene aus aller Welt, aus allen Kirchen und kirchlichen Gemeinschaften, mit den Vertretern der anderen Religionen. Das war sehr herzlich, so daß es länger gedauert hat.

Jetzt aber endlich: Herzlich willkommen!

Von Herzen danke ich für die Glückwünsche, für die Worte und Zeichen der Zuwendung und der Freundschaft, die ich aus allen Teilen Deutschlands in überwältigender Weise empfangen habe. Am Beginn meines Weges in einem Amt, an das ich nie gedacht hatte und für das ich mich nicht geschaffen glaubte, ist mir dies alles eine ganz große Stärkung und Hilfe. Vergelt’s Gott! Als langsam der Gang der Abstimmungen mich erkennen ließ, daß sozusagen das Fallbeil auf mich herabfallen würde, war mir ganz schwindelig zumute. Ich hatte geglaubt, mein Lebenswerk getan zu haben und nun auf einen ruhigen Ausklang meiner Tage hoffen zu dürfen. Ich habe mit tiefer Überzeugung zum Herrn gesagt: Tu mir dies nicht an! Du hast Jüngere und Bessere, die mit ganz anderem Elan und mit ganz anderer Kraft an diese große Aufgabe herantreten können. Da hat mich ein kleiner Brief sehr berührt, den mir ein Mitbruder aus dem Kardinalskollegium geschrieben hat. Er erinnerte mich daran, daß ich die Predigt beim Gottesdienst für Johannes Paul II. vom Evangelium her unter das Wort gestellt hatte, das der Herr am See von Genezareth zu Petrus gesagt hat: Folge mir nach! Ich hatte dargestellt, wie Karol Wojtyła immer wieder vom Herrn diesen Anruf erhielt und immer neu viel aufgeben und einfach sagen mußte: Ja, ich folge dir, auch wenn du mich führst, wohin ich nicht wollte. Der Mitbruder schrieb mir: Wenn der Herr nun zu Dir sagen sollte „Folge mir", dann erinnere Dich, was Du gepredigt hast. Verweigere Dich nicht! Sei gehorsam, wie Du es vom großen heimgegangenen Papst gesagt hast. Das fiel mir ins Herz. Bequem sind die Wege des Herrn nicht, aber wir sind ja auch nicht für die Bequemlichkeit, sondern für das Große, für das Gute geschaffen.

So blieb mir am Ende nichts als Ja zu sagen. Ich vertraue auf den Herrn, und ich vertraue auf Euch, liebe Freunde. Ein Christ ist nie allein, habe ich gestern in der Predigt gesagt. Damit habe ich die wunderbare Erfahrung ausgedrückt, die wir alle in diesen außergewöhnlichen vier Wochen machen durften, die hinter uns liegen. Beim Tod des Papstes ist in aller Trauer die lebendige Kirche erschienen. Und es ist sichtbar geworden, daß die Kirche eine Kraft der Einheit, ein Zeichen für die Menschheit ist. Wenn die großen Nachrichten-Stationen 24 Stunden auf 24 Stunden über den Heimgang des Papstes, über die Trauer der Menschen, über das Wirken des großen Heimgegangenen berichteten, antworteten sie auf eine Teilnahme, die jede Erwartung überstieg. Im Papst war ihnen ein Vater sichtbar geworden, der Vertrauen und Zuversicht schenkte. Der alle irgendwie untereinander verband. Es wurde sichtbar, daß die Kirche nicht in sich verschlossen und nur für sich selber da ist, sondern daß sie ein Lichtpunkt für die Menschen ist. Es wurde sichtbar: Die Kirche ist gar nicht alt und unbeweglich. Nein, sie ist jung. Und wenn wir auf diese Jugend schauen, die sich um den verstorbenen Papst und letztlich um Christus scharte, für den er eingestanden war, dann wurde etwas nicht minder Tröstliches sichtbar: Es ist gar nicht wahr, daß die Jugend vor allem an Konsum und an Genuß denkt. Es ist nicht wahr, daß sie materialistisch und egoistisch ist. Das Gegenteil ist wahr: Die Jugend will das Große. Sie will, daß dem Unrecht Einhalt geboten ist. Sie will, daß die Ungleichheit überwunden und allen ihr Anteil an den Gütern der Welt wird. Sie will, daß die Unterdrückten ihre Freiheit erhalten. Sie will das Große. Sie will das Gute. Und deswegen ist die Jugend – seid Ihr – auch wieder ganz offen für Christus. Christus hat uns nicht das bequeme Leben versprochen. Wer Bequemlichkeit will, der ist bei ihm allerdings an der falschen Adresse. Aber er zeigt uns den Weg zum Großen, zum Guten, zum richtigen Menschenleben. Wenn er vom Kreuz spricht, das wir auf uns nehmen sollen, ist es nicht Lust an der Quälerei oder kleinlicher Moralismus. Es ist der Impuls der Liebe, die aufbricht aus sich selbst heraus, die nicht umschaut nach sich selber, sondern den Menschen öffnet für den Dienst an der Wahrheit, an der Gerechtigkeit, am Guten. Christus zeigt uns Gott und damit die wahre Größe des Menschen.

Mit dankbarer Freude sehe ich die Delegationen und Pilger aus meiner bayerischen Heimat. Schon bei anderen Gelegenheiten durfte ich Euch sagen, wie viel mir eure treue Verbundenheit bedeutet, die seit jenen Tagen anhält, in denen ich meine geliebte Erzdiözese München und Freising in Richtung Vatikan verlassen habe, um dem Ruf meines verehrten Vorgängers Papst Johannes Pauls II. Folge zu leisten, der mich vor mehr als 23 Jahren zum Präfekten der Kongregation für die Glaubenslehre bestellt hatte. In all den Jahren, die seither vergangen sind, war mir stets bewußt, daß Bayern und Rom nicht nur in geographischer Hinsicht nicht weit auseinander liegen: Bayern und Rom, das waren von je her zwei Pole, die in fruchtbarer Beziehung zu einander standen. Von Rom kam das Evangelium mit Kaufleuten, Beamten und Soldaten bis an die Donau und an den Lech. Ich überspringe jetzt viele Dinge. Im 16. und im 17. Jahrhundert gab dann Bayern eines der schönsten Zeugnisse der Treue zur katholischen Kirche. Dies belegt der sehr fruchtbare Austausch von Kultur und Frömmigkeit zwischen dem barocken Bayern und dem Sitz des Nachfolgers Petri. In der Neuzeit war es Bayern, das der Gesamtkirche einen so liebenswerten Heiligen wie den Kapuzinerpförtner Bruder Konrad von Parzam geschenkt hat.

Liebe Freunde, lassen wir uns nicht abbringen von diesem Großmut, von dieser Wanderschaft zu Christus. Ich freue mich auf Köln, wo sich die Jugend der Welt treffen wird oder besser: wo die Jugend der Welt ihre Begegnung mit Christus hält. Gehen wir miteinander, halten wir zusammen. Ich vertraue auf Eure Hilfe. Ich bitte Euch um Nachsicht, wenn ich Fehler mache wie jeder Mensch oder wenn manches unverständlich bleibt, was der Papst von seinem Gewissen und vom Gewissen der Kirche her sagen und tun muß. Ich bitte Euch um Euer Vertrauen. Halten wir zusammen, dann finden wir den rechten Weg. Und bitten wir Maria, die Mutter des Herrn, daß sie uns ihre frauliche und mütterliche Güte spüren läßt, in der uns erst die ganze Tiefe des Geheimnisses Christi aufgehen kann. Der Herr segne Euch alle!

Die Liebe ist das einzige Gut, das sich vermehrt, wenn man es verschwendet.

( Alte persische Weisheit )



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03.08.2005 um 22:44
AssyrianKing
Oberschlaue muß es halt auch geben, ist ja nicht frisches ;-) @deadpoint oder poet meine ich ...

In ALLEM kannst Du das NICHTS erkennen, und im NICHTS ALL - ES!



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