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Bundestag aufgelöst

148 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Bundestag aufgelöst

22.07.2005 um 00:33
@gezma

Die Geschichte mit der Mauer ist mir bekannt.Wurde sogar "sehr" verschwiegen.Weiß zwar selber nicht mehr darüber wie du ... !!

Zum Thema Wahlrecht ..

Im Grunde wäre es mir auch egal wäre da nicht der Haken das dann meine Stimme (die ich nicht wähle) den anderen Parteien zu gute gerechnet werden.
Im Grunde bin ich aber nicht allein mit meiner Meinung und wenn es da nur heißt "ich wähle die PDS aus Trotz" !!

Ich sehe darin nur eine Bestätigung wie weit es doch ist mit unserer Politik hier.


Aus dem Schatten heraus geb ich geheime Befehle und von tödlicher Schönheit sind die Waffen die ich wähle um euch bluten zu lassen.Wie wollt ihr euch schützen ??



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22.07.2005 um 00:35
>"Und da soll ich die Roten wählen?"<

kannst ja auch die grünen wählen, aber bitte nicht die schwarzen oder die gelben.

und bitte bitte nicht die linkspartei, obwohl ich dich eigentlich nicht so einschätze.....





~Die Realität ist eine Illusion, die durch den Mangel an THC hervorgerufen wird~


~woke up in the morning like 10 am, walk pass the listerine, went straight for the gin~



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22.07.2005 um 00:35
haben die arschlöcher der NPD auch einen sitz gut?

AN-DAA-LEE!!


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22.07.2005 um 00:36
>"haben die arschlöcher der NPD auch einen sitz gut?"<


nur wenn genug leute die NPD wählen, was ich nicht hoffe.....




~Die Realität ist eine Illusion, die durch den Mangel an THC hervorgerufen wird~


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22.07.2005 um 00:42
>"Im Grunde bin ich aber nicht allein mit meiner Meinung und wenn es da nur heißt "ich wähle die PDS aus Trotz" !!

Ich sehe darin nur eine Bestätigung wie weit es doch ist mit unserer Politik hier."<


ich kann es nicht oft genug sagen, es ist das dümmste was man machen kann aus trotz und aus abneigung gegen die jetzige regierung die linkspartei zu wählen.
wenn ihr der SPD so einen denkzettel verpassen wollt schneidet ihr euch nur ins eigene fleisch, denn nach der wahl bekommt ihr dann euren denkzettel, sollte die linkspartei gewinnen. garantiert !!!
ich sitze dann im ausland und hab damit zum glück nix am hut.

deshalb: nachdenken bevor man sein kreuz macht, und sich nicht von emotionen leiten lassen, genau das macht nämlich der herr lafontaine, er hetzt die leute auf und versucht sie mit den billigsten und schäbigsten trick zu manipulieren, nämlich in dem er gegen alles und jeden kontra geht.

und wie el presidente schon sagte, politik und reformen brauchen zeit !!!





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22.07.2005 um 00:49
Egal was kommt, ich bleibe hier, @kokain! Irgendwie isses überall scheisse und man muss überall was ändern, ... hier sprechen die Leute wenigstens meine Sprache!!! *g* Das macht die Sache vielleicht etwas einfacher!

Wieder zum Ernst:
Die Zeit, welche die Politik so dringend braucht, wird sich aber kein Politiker mehr nehmen können, wenn sich die jeweilige Opposition der Medien und ihrem viel zu großen Einfluss auf die Menschen bedient um wieder an die Macht zu kommen. Die Menschen sind so verflucht ungeduldig und anfällig für Stimmungsmacherei. Leider.


Wer nicht auf seine Weise denkt, denkt überhaupt nicht.
(Oscar Wilde, irischer Schriftsteller, 1854-1900)

Alte kaukasische Weisheit: "Lesen hilft!"



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22.07.2005 um 00:59
Ob es nun Neuwahlen gibt oder nicht bestimmt ja nun das Bundesverfassungsgericht.
Es gab Politiker die haben dagegen geklagt.

Mal sehen was draus wird ...

Aus dem Schatten heraus geb ich geheime Befehle und von tödlicher Schönheit sind die Waffen die ich wähle um euch bluten zu lassen.Wie wollt ihr euch schützen ??



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22.07.2005 um 01:22
Das BVG wird entscheiden. Und es ist wohl nur der "Political Correctness" zu danken, daß die Kommentatoren so tun, als wäre es noch offen, wie da entschieden werden wird.

Es WIRD Neuwahlen geben! Es WIRD die derzeitige opposition gewinnen. Und dann wird es nach einiger Zeit ein böses Erwachen geben, bei all denen, die NICHT sehr begütert sind. So wie jetzt auch schon - aber dann NOCH deutlicher. Was DANN kommt kann man sich denken - wenn der enttäuschte Deutsche Michel ungemütlich wird, dann wird es wieder ungemütlich!

Von der "Großdeutschen Zeit" zur "Aufbauzeit" und dann: MAHLZEIT!

zur ZEIT: versaufen wir der Oma ihr klein Häuschen - und die 1. und die 2. Hypothek!!

"Wir wissen heute, daß der Mond nachweislich nicht vorhanden ist, wenn niemand hinsieht."
David Mermin




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22.07.2005 um 01:25
alles läuft auf eine zweiklassengesellschaft hinaus; arm und reich.
na super, dann bin ich bald ein mensch zweiter klasse.



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jever ehemaliges Mitglied

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22.07.2005 um 01:32
Sinnvolle Arbeitsplätze schafft nur die Wirtschaft. Und die Wirtschaft wird durch die Roten abgewürft, wos geht. der Staat ist eben kein Allheilmittel. Und wenn man Arbeitsplätze in der heutigen Zeit schaffen will, dann muss man eben auf Regeln von Gestern verzichten.
Wenn genug Leute Arbeit haben, dann wird auch nixmehr mit Billiglohn. Oder warum sonst werden bestimmte Berufszweige schon jetzt massiv gefördert? Wenn die arbeitslosigkeit durch Billiglöhne in Billigjobs weit genug runter ist, werden die Chefs dastehen, und ein kleines Problem haben. Sie bekommen nämlich nurnoch dann Leute, wenn sie genug bezahlen.
Aber solange man daran glaubt, dass niedrige Löhne im Interesse der Wirtschaft sei, solange wird man sowas wohl nicht verstehen. Die Unternehmen verkaufen lieber in Deutschland Waren, als woanders, denn in Deutschland bekommen sie mehr dafür. Und weil in D. die anderen Bedingungen so gut sind, investieren sie weiter hier. Der Kommunistenschwachsinn von wegen Heuschrecken und Turbokapitalismus hat mit der Realität rein garnix zu tun. Würden die Chefs weniger zahlen müssen an Nebenkosten, würden sie auch tatsächlich mehr einstellen, womit der Staat auch weniger Steuern bräuchte. Aber derart simple Logik ist leider sehr vielen zu hoch. Jeder 1000- Euro- Arbeitsplatz sorgt dafür, dass mehr davon entstehen, und je mehr entstehen, umso weniger Steuern braucht der Staat für Erstazleistungen, und: umso weniger Leute arbeiten für 1000 Euro.

MfG jever

Verwirrt mich nicht mit Tatsachen!


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22.07.2005 um 01:44
>"Würden die Chefs weniger zahlen müssen an Nebenkosten, würden sie auch tatsächlich mehr einstellen, womit der Staat auch weniger Steuern bräuchte."<


das sehe ich anders, hier ein auszug aus einem interview aus einem anderen thread:


>"Herr Werner, wie wichtig ist Ihnen die Schaffung neuer Arbeitsplätze?

Überhaupt nicht wichtig. Sonst wäre ich ja ein schlechter Unternehmer. Als solcher habe ich meine Aufgaben zu erfüllen.

Wäre es nicht Ihre vornehmste Aufgabe, Arbeitsplätze zu schaffen?

Ich muss wirklich sagen, dass ich dieses Gerede von der Schaffung neuer Arbeitsplätze langsam nicht mehr hören kann. Warum wird dem so wenig widersprochen? Die Wirtschaft hat nicht die Aufgabe, Arbeitsplätze zu schaffen."<




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22.07.2005 um 01:50
@jever
<"Würden die Chefs weniger zahlen müssen an Nebenkosten, würden sie auch tatsächlich mehr einstellen, ...">

In Ostdeutschland müßten sie weniger Lohnnebenkosten zahlen - die Löhn sind dort niedriger. Nach Deiner Logik müsste es DORT weniger Arbeitslose geben als im Westen der Republik - oder zumindest ein Trend dazu erkennbar sein.

<" Und wenn man Arbeitsplätze in der heutigen Zeit schaffen will, dann muss man eben auf Regeln von Gestern verzichten. ">

Ah ja? Du meinst natürlich die Arbeitschutzbestimmungen und alle Abrbeitnehmerrechte, Mitbestimmungen und dergleichen! Es lebe der Raubtierkapitalismus, den Du hier permanent zu vertreten scheinst!

Wer gestern Abend Monitor gesehen hat, der weiß, was ihn erwartet, wenn alle Regeln von "Gestern" fallen. Nur EIN Beispiel von vielen: Müllkutscher mit 5.70 Euro Stundenlohn und täglich 14 - 17 Stunden Fahrzeit. Den ersten Toten gabs schon. Todersursache Unfall wg. Übermüdung am Steuer!

DAS istr die schöne neue Welt Deines entfesselten unternehmergerechten Wirtschaftsmodells.


"Wir wissen heute, daß der Mond nachweislich nicht vorhanden ist, wenn niemand hinsieht."
David Mermin




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jever ehemaliges Mitglied

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22.07.2005 um 02:49
@kokain: Ja, es ist nicht Aufgabe der Wirtschaft, Arbeitsplätze zu schaffen. Dies ist absolut korrekt und sollte entlich mal kapiert werden. Aber die Wirtschaft muss Gelegenheit haben, Arbeitsplätze schaffen zu müssen! und dies geht nur dadurch, dass weitere Arbeitsplätze notwendig sind, z.B., um im Wettbewerb mithalten zu können. Mehr Service und so weiter, in Deutschland gibts jede Menge Arbeitsplätze, die einfach nicht besetzt werden, weil es zu teuer wäre, die Nebenkosten zu zahlen.

@jafrael: In Ostdeutschland gibt es ein anderes Problem: Die Unternehmen können nicht vergleichbare Preise am Markt durchsetzen wie Westunternehmen. Würde man Spree mit Dash gleichsetzen oder Leckermäulchen mit Danone oder Foron mit Siemens, obwohl alle dieselbe Qualität haben, würde es in Ostdeutschland tatsächlich weniger Arbeitslose als in Westdeutschland geben. Aber diese Marken können eben nicht den selben Verkaufspreis durchsetzen, da Ostmarke immernoch als Billigmarke gesehen wird, obwohl die qualitativ nicht stimmt.

Jetzt gehste 10 Schritte zu weit, ich wüsste keine Partei, die derartiges fordert. Arbeitssicherheit ist überall unangefochten, und bei den Arbeitnehmerrechten muss man entlich mal anfangen, zu unterscheiden. Warum bitteschön darf ein Arbeitnehmer anstatt Kündigungsschutz nicht eine Abfindung im Vertrag ausmachen? Warum muss der Chef auf 2 Jahre im Vorraus planen, wenn er jemand einstellt? Was soll der Schwachsinn? Sowas geht in Grossunternehmen, aber doch nicht in Kleinbetrieben oder im Mittelstand. Und die Arbeitnehmervertretung im Unternehmen will auch keiner abschaffen. Und nein, auch nicht die FDP. Die will die Leute an der Basis, nämlich im Betrieb, entscheiden lassen, was sie für gut befinden. Bestes Beispiel Sachsen: Wie willst Du den selben Tarifvertrag für BMW, VW oder Porsche auf ein kleines Metallbauunternehmen mit 10 Mitarbeitern übertragen? Sowas ist schlichtweg Irreal, da die Verhältnisse vollkommen anders sind.
Und wie soll ein Gewerkschaftsfunktionär aus Norddeutschland die Arbeitnehmerrechte eines süddeutschen Unternehmens wahrnehmen, wenn er nie in dem Unternehmen gearbeitet hat?

Und was dein Beispiel angeht: Ist durch diverse Gesetze verboten, u.a. Lenkzeiten und maximale Arbeitszeit pro Tag. Und da will keiner ran, also komme bitte nicht mit Strafsachen, wenns um allgemeine Regeln geht.

MfG jever

Verwirrt mich nicht mit Tatsachen!


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mlcb ehemaliges Mitglied

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22.07.2005 um 11:43
Ich bin neu und muss mal was loswerden: Thema Neuwahlen

Sie sind wahrscheinlich wirklich das Beste zum gegenwärtigen Zeitpunkt. Ob die Neuwahlen nun verfassungsrechtlich konform sind sei einmal dahingestellt, ich weiß es nicht und es liegt nicht in meinem ermessen. Dass aber SPD-Bundestagsabgeordnete im Fernsehen öffentlich verlautbaren, dass sie eine Verfassungsänderung wünschen, damit Neuwahlen leichter möglich sind und in der heutigen Zeit keine Gefahr mehr besteht, dass sich Ereignisse wie die Machtergreifung von Hitler(er hat diesen Mechanismus als Erpressungsinstrument eingesetzt um ins Kanzleramt eingesetzt zu werden) wiederholen könnten, empfinde ich als erschreckend. Die sind sich ihres sozialen Friedens aber tierisch sicher.
Eine Hoffnung auf Besserung der aktuellen Situation sehe ich aber selbst durch Neuwahlen nicht ernsthaft, da die Wahlprogramme von jeder Couleur lediglich darauf ausgerichtet sind das Leiden ihrer Stammwähler zu lindern, jedoch ihre Nichtwähler dafür zu schröpfen. Die Konzepte unterscheiden sich nicht ernsthaft auch wenn noch darüber diskutiert wen man in größerem Umfang zur Kasse bitten will. Keine Partei weiß zur Zeit ernsthaft wo die Lösung des Problems liegt. Die Wirtschaftswissenschaftler flüstern der Politik immer ihre schlauen Theorien ins Ohr, damit die Politik zumindest so tun kann als könnte sie begründen was sie da vor hat. Das Problem der Wirtschaftswissenschaft liegt häufig darin, dass z.B. beim Thema Kündigungsschutz einige Studien zu dem Ergebnis kommen, dass der Kündigungsschutz einen negativen Einfluss auf die Arbeistlosigkeit hat und genauso viele kommen zu dem Ergebniss, dass die Einfluss nicht existiert und der Kündigungschutz sogar positive Effekt auf die Qualität der Arbeit hat. "Traue keiner Statistik die Du nicht selbst gefälscht hast!" Es mag sein, dass wir in einer globalisierten Wirtschaft leben und wettbewerbsfähig bleiben müssen und die Hauptaufgabe der Unternehmen nicht darin liegt Arbeitsplätze zu schaffen. Auch wenn wir in einer hochtechnologisierten Welt leben geht es ohne den Faktor Arbeit leider noch nicht. Die Arbeitnehmerschutzrechte sollen tatsächlich zumindest von Seiten der Union zunehmend beschnitten werden. Jedoch halte ich es nach wie vor für notwendig das bestimmte Arbeitnehmerschutzrechte weiterhin gewährleistet werden z.B. der Kündigungsschutz, auch wenn er umgestaltet werden sollte dann bitte auch so, dass der einzelne Arbeitnehmer nicht erpressbar ist. Denn hier besteht eine grundsätzliche Machtasymmetrie zwischen AG und AN. Ich bin kein Freund der Arbeitgeberverbände und der Gewerkschaften, da ich den Eindruck habe, dass die ihren Job lediglich im Interesse weniger großer Mitgliedsunternehmen machen und der Mittelstand den Preis dafür bezahlt. Und mit den wirklich interessanten Wachstumsfragen wo die Arbeitsplätze von morgen entstehen, befasst man sich in unserer Gesellschaft auch kaum. Politisch gesehen verfolgt man hierzulande folgende Logik: man versucht einer vollständig ausgepressten Zitrone noch weiteren Saft zu entziehen, anstelle einen neuen Zitronenbaum zu pflanzen.
Ein Patentrezept habe auch ich nicht, aber eines weiss ich genau: Ein Land in dem es keine Planungssicherheit mehr gibt und der Staat ein Versprechen nach dem anderen bricht und seine Produktionsfaktoren systematisch herunterwirtschaftet (Arbeitskraft, Bildung, Forschung, Kapital), hat eine Zukunft vor sich, die ich mir nicht vorstellen will.


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22.07.2005 um 12:44
Leute, in 4 Jahren steht schon die nächste Wahl an. Tut doch nicht so, als ob diese Wahl die Entgültigkeit darstellt.

Ich werde FDP wählen, weil ich den Mittelstand als DAS Fundament und Grundgerüst dieses Staates sehe, und Mittelstand bis Kleinunternehmen momentan die meisten Konkurse einfahren, aber die meisten Mitarbeiter in DIESEM Land beschäftigen.

Desweiteren weil die FDP für Verwaltungsabbau bzw. weniger Staat und mehr/ bessere Bildung steht. Halte absolut nix von diesen Zentralisierungs- und nochmehr Wasserkopf-ÜberStaat-Vorstellungen der anderen (besonders linken) Parteien.

Die FDP ist für eine umfangreiche Streichung von Subventionen und steuerlichen Ausnahmetatbeständen, und so kann auch auf eine Erhöhung der Mehrwertsteuer verzichtet werden.

Als Alternative könnte ich mir noch eine grosse Koalition vorstellen und hoffen dass diese ständigen Blockaden der Opponenten dann wenigstens etwas eingedämmt werden. Das Land braucht vorallem erstmal eine regierungsfähige Regierung.

Alle Menschen sind klug: Die einen vorher - die anderen nachher.
Wir haben die DDR überstanden und werden auch die BRD überstehen.



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reefa ehemaliges Mitglied

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22.07.2005 um 12:51
Also ich werde auf keinen fall ROT SCHWARZ oder GELB wählen!
Ich denke mal PDS oder was Braunes auch wenn ich die zwar nicht verherrliche aber ich denke wenn die selben Partein wie immer regieren ändert sich nicht viel, also muss sich politisch auch was komplet ändern....


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22.07.2005 um 12:53
>>> Ich denke mal PDS oder was Braunes <<<

krassere gegensätze gehen ja nun nicht mehr.
das ist das typische trotzwahlverhalten mit dem unter garantie sich ins eigene fleisch schneidet.
hauptsache was anderes wählen, ohne groß drüber nachzudenken.

zitat shadow: "Kreis: 288 Beiträge (288 Spam)"
zitat gurkenhannes: "Ich hab dich ein bisschen beobachtet und glaub jetzt, dass ich kaum selten jemanden entdeckt hab, der soviel unsinn von sich gibt..."
zitat lesslow:" hehehe ^^ kreis wird dir schonsagen,dass das ein fake ist ^^"
zitat derpate:"ya die alte PESSIMISTIN... nicht böse gemeint MY KREISELCHEN..."



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reefa ehemaliges Mitglied

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22.07.2005 um 13:00
Was bleibt denn übrig? Eine kleine Partei wo eh nicht mal 3 % kriegt?? Das hat ja wohl keinen sinn! Mit wählen will man ja auch was bezwecken.

Und nach den Wahlprogrammen kann man eh nicht gehen die Lügen doch immer alle wie gedruckt!


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22.07.2005 um 13:04
"und wie el presidente schon sagte, politik und reformen brauchen zeit !!!"

Also dann am besten noch 12 Jahre SPD, damit sich endgültig bestätigt, daß unser Land kaputtreformiert wurde. Egal, wie viel Zeit eine Reform braucht bis sie endgültig in vollem Umfang wirkt, eine Tendenz zum Positiven sollte von Anfang an da sein, und davon habe ich seit Schröder bis heute nichts gemerkt. Und fröhlich machen sich weiterhin einige wenige auf Kosten des gemeinen Volkes die Taschen voll...

Picknick im Zenit metaphysischen Widerscheins der astralen Kuhglocke.


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22.07.2005 um 13:05
@reefa
Na wenn jeder so denkt, dann wird eine kleine Partei auch nie ne Chance bekommen. Fatalerweise denken auch viele so. Schade.

Alle Menschen sind klug: Die einen vorher - die anderen nachher.
Wir haben die DDR überstanden und werden auch die BRD überstehen.



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