"Die Schwachen müssen sich verändern oder sterben"

Der Satz ist so blödsinnig wie arrogant.
Der gute Mann verkennt folgendes: Ohne die Schwachen wären die Starken nicht stark, ohne die Leute die genug Geld haben um produzierte Waren zu kaufen und die motiviert sind ,gut und erfolgreich zu arbeiten, nutzt die schönste Unternehmensstrategie nix, egal wie global man das Spiel spielt.
Leider ist es heute vielfach so, daß die Starken,also die sogenannten Topmanager und -politiker vom Kerngeschäft nichts mehr verstehen und deshalb ihrer eigenen Rethorik (bzw.der ihrer Berater)auf den Leim gehen. Auch das ist ein Grund für unsere Misere.
Im übrigen übersieht der Mann auch, daß letztlich die Starken immer den vermeintlich Schwachen unterlegen sind, weil dieser in größerer Zahl da waren und durch ihre Schwäche früher die Notwendigkeit sahen, sich organisieren zu müssen.die Starken waren i.d.R. zu arrogant und zu sehr vom eigenen Erfolg berauscht ,um das zu erkennen.
Eigentlich müßte der Satz also heißen: Die Starken müssen sich verändern oder sterben.



und ewig langsam wächst das Gras

Der Satz passt leider auch zu den Palästinensern - Den Unschuldigen wohlgemerkt.
Die ihr Land abgenommen bekamen für ein paar fanatische Siedler.

Hier ist der Knilch bei Wikipedia eingetragen, leider nur in Englisch ---> Wikipedia: Robert J. Eaton

Da steht übrigens, das jemand anderes ursprünglich seine Stelle bei Chrysler hätte bekommen sollen, und das es dem legendären Vorstandsvorsitzenden von Chrysler wohl hinterher richtig leid getan hat, das er diesen Heini für diesen hohen Posten bei Chrysler nominiert hatte!

@HeurekaAHOI

Also wie immer: Die größten idioten labern logischerweise den größten müll und am ende tuts jedem leid.

Also, erstmal muss jeder Mensch früher oder später sterben. ^^

Wenn die Schwachen sich erstmal verändert haben (Transformation?) und stark geworden sind, dann lassen die sich auch nicht mehr von solchen Leuten unterdrücken.