@Aida Belege? Quellenangabe?
Nichts lieber als DAS. Aber komme dann nicht wie Dein partner und erkläre ich solle das in übertragenem Sinne verstehen.!
Schon der Theologe Harnack bezeichnete als schlimmste Folge der christlichen Askese die Herabsetzung des Weibes. (Harnack - "Mission und Ausbreitung" 1 - 233, Anm. 1)
Das Betreten der Kirche wurde Frauen nicht immer gestattet! Schwangerschaft und Menstruation machten sie für den Verkehr mit Gott unmöglich. Nur mal so als Beispiel für die frühe Kirche.
Aber zu Paulus:
Für Paulus sind Mann und Frau nur theoretisch geleich. (Galather 3, 28)
Praktisch ordnet er die Frau dem Manne völlig unter.. Er verbietet ihr in der Gemeindeversammlung prinzipiell das wort! (1. Korinther 11, 3 ff.; 14, 33 ff). Dort stehts ja nun deutlich genug..
So dass der Theologe Leipoldt schreiben kann:
"An der Gleichstellung von Mann und Frau liegt dem apostel (Paulus) am wenigsten" (L eipoldt - "Der soziale Gedanke")
Der Theologe Preisker verschärft noch:
"Die Frau ist wi ihm als Geschlechtswesen von starker Missachtung getroffen" (P reisker - "Das Ethos des Urchristentums")
Wie gering Paulus von der Frau denkt, demonstriert er im 1. Korintherbrief, wo er die Stufenfolge aufstellt:
Gott-Christus-Mann-Frau. Überdies empfiehlt er die Verschleierung bei Gebet und Gottesdienst. - ein Zeichen ihrer Niedrigkeit, heiß doch den Schleier tragen "sich schämen ob der durch die Frau in die Welt gebrachte Sünde" (Der Theologe Delling 108 f. und 1. Kor. 11, 3; 14, 34) Der Mann dagegen, so diffamiert Paulus weiter, ist "Gottes Abglanz", die Frau bloss "der Abglanz des Mannes". Der Mann stamme ja nicht von der Frau ab, sonderndie Frau vom Mann. Auch sei derder Mann nicht um der Frau, sondern die Frau um des Mannes Willen geschaffen. (1. Korinther 11, 3 ff)
Ich find das sind der Unsäglichkeiten genug. Es lässt sich aber leider noch fortführen!
"Wir wissen heute, daß der Mond nachweislich nicht vorhanden ist, wenn niemand hinsieht."
David Mermin
