Moon-Sekte Gefahr
19.07.2016 um 17:24Bis zur Mitgliedschaft vergingen noch 3 Monate. Bereits einen Tag nach dem Studentenabend fuhr ich mit meiner "geistigen Mutter" (so nannte man die Frauen, die einen in die Sekte bringen und geistiger Vater ist das Pendent dazu) zu einem 1 Tage Workshop, wo ich viele Vorträge hörte. Ich war der einzige Gast!!! Hatte sozusagen eine3-4 zu 1-Betreuung.
Dann klappte unsere Rückfahrt nicht und ich blieb noch eine Woche mit 2 Tage-Workshop (da waren wir 3 Leute) und auch zwischendrin ständige Indoktrination. Damit will ich sagen, dass ich auch mit der Lebensweise der Leute konfrontiert war, aber nur mit den Familien. Und das, was ich mitbekam, war schon schön.
Ich lernte auch das sogenannte Fundraising kennen (wir haben damals Bilder verkauft - von Geschäft zu Geschäft)
Ich bekam auch mit, dass einige Mitglieder ab und zu fasten, sah das als religiöse Angelegenheit durchaus als gut an. Als ich dann selbst einfach mal einen Tag fastete, bekam ich eine Rüge von meiner geistigen Mutter, weil ich weder gefragt noch berichtet habe. Alles musste also abgesprochen und abgesegnet sein.
Etwas später zog ich in diese o.g. Wohnung und versuchte am Tagesablauf teilzunehmen. Doch für viele Dinge weckten sie mich nicht, machten jeden Sonntag um 5 Uhr Gelöbnis, doch mir sagte man: "Du sollst kein Fleisch essen, wenn du noch Milch trinken musst!".
Dann kam der 7-Tage Workshop. Im Grunde hörten wir (6 Gäste) immer wieder das, was wir schon vorher gehört haben, nur wurde jedes Thema noch vertieft.
Aufgelockert wurde alles durch Singen oder Spaziergänge...
...
Dann klappte unsere Rückfahrt nicht und ich blieb noch eine Woche mit 2 Tage-Workshop (da waren wir 3 Leute) und auch zwischendrin ständige Indoktrination. Damit will ich sagen, dass ich auch mit der Lebensweise der Leute konfrontiert war, aber nur mit den Familien. Und das, was ich mitbekam, war schon schön.
Ich lernte auch das sogenannte Fundraising kennen (wir haben damals Bilder verkauft - von Geschäft zu Geschäft)
Ich bekam auch mit, dass einige Mitglieder ab und zu fasten, sah das als religiöse Angelegenheit durchaus als gut an. Als ich dann selbst einfach mal einen Tag fastete, bekam ich eine Rüge von meiner geistigen Mutter, weil ich weder gefragt noch berichtet habe. Alles musste also abgesprochen und abgesegnet sein.
Etwas später zog ich in diese o.g. Wohnung und versuchte am Tagesablauf teilzunehmen. Doch für viele Dinge weckten sie mich nicht, machten jeden Sonntag um 5 Uhr Gelöbnis, doch mir sagte man: "Du sollst kein Fleisch essen, wenn du noch Milch trinken musst!".
Dann kam der 7-Tage Workshop. Im Grunde hörten wir (6 Gäste) immer wieder das, was wir schon vorher gehört haben, nur wurde jedes Thema noch vertieft.
Aufgelockert wurde alles durch Singen oder Spaziergänge...
...