Link: de.wikipedia.org (extern)Ja, ein Thread, in dem indirekt die Große Kreisstadt Freising thematisiert wird
:DAaalso: Schutzpatron der Stadt Freising ist Korbinian. "Dieser wiederum wird in Begleitung eines Bären dargestellt, der ein Lastenbündel trägt. Dies beruht auf einer Legende, welche wissen will, dass ein wilder Bär auf einer Pilgerfahrt des Korbinian dessen Lasttier gerissen habe. Der Heilige habe ihm zur Strafe dafür seine Habseligkeiten aufgebürdet und sei mit dem Bären nach Rom gewandert."
Wikipedia: KorbinianWappen von Freising:
"Der Bär im unteren Teil erschien das erste Mal 1340, als er zwischen zwei Stadttürmen abgebildet war. Dieser Bär ist das Symbol des Bischofs von Freising (siehe Geschichte). Das heutige Stadtwappen wurde 1819 festgelegt.
Als erster der Erzbischöfe von München und Freising übernahm Josef Ratzinger in Erinnerung an seine Freisinger Zeiten außer dem üblichen Mohren auch den Bären in seinem Bischofswappen und führte diese Tradition auch als Papst Benedikt XVI. fort."
Papstwappen:
"In einem dreigeteilten Wappenschild ist der „Freisinger Mohr“ zu sehen. Der nach links blickende charakteristische gekrönte Mohrenkopf ist seit 1316 durch den Freisinger Bischof Konrad III. als Wappen des alten Fürstbistums Freising bezeugt und blieb bis zur Säkularisation 1802/1803 fast unverändert erhalten. Auch danach haben alle Erzbischöfe von München und Freising ihr Bischofswappen mit
dem „Caput Aethiopum“, dem Haupt eines Äthiopiers, verbunden. Es findet sich auch im Wappen von Kardinal Friedrich Wetter und ist in das neue Logo des Erzbischöflichen Ordinariates München aufgenommen worden. "
http://www.pfarre-horn.at/Aktuelles_Papstwappen.htmBischofswappen von Freising sind schwer zu finden, aber hier das erstmal:
"Das Bild zeigt das Bischofswappen Kardinal Michael von Faulhabers (1911).
Der Wappenspruch "vox temporis vox dei" lautet in der wörtlichen Übersetzung "Die Stimme der Zeit ist die Stimme Gottes". In der Auslegung Kardinal Faulhabers lauten diese Worte "Was das Bedürfnis der Zeit ist, ist ein Anruf Gottes." Kardinal Faulhaber formuliert diese Interpretation im Jahr 1921, um sein Selbstverständnis als Bischof zum Ausdruck zu bringen."
http://www.erzbistum-muenchen.de/EMF072/EMF007159.asp (Archiv-Version vom 06.04.2005)