ribster schrieb:In Belgien kann man sehen was Einwanderung von stark religiösen auch bringen kann dort möchte die Partei Islam aus Belgien einen Islamistischen Gottesstaat machen mit getrennten ÖPNV für Männer und Frauen, Einführung der menschenverachtenden Sharia und Frauen sollen nicht mehr in der Politik zugelassen werden dies ganze im Herzen Europas dem Land in dem die EU ihren Sitz hat. Wo hat diese Partei ihre Wähler in den Vororten wo muslimische Migranten leben besonders dort wo die radikalen Muslime leben. Dies ist ein Zeichen das multikullti auch nicht immer funktionieren kann wenn ein Teil der Bevölkerung den anderen am liebsten von der Bildfläche haben möchte.
Das passiert wenn Hassprediger völlig frei ihre Ideologie verbreiten können und so die Gehirne ihrer Gemeinden waschen dürfen.
Man hätte schon viel früher handeln müssen und die Ausbildung von Imamen im eigenen Land starten sollen.
Ich weiß aus eigener Erfahrung, das religiöse Fanatiker wenn möglich weder in Deutschland noch in der Türkei in die vom türkischen Staat organisierten Moscheen gehen.
Es kann sein, das die Diyanet Moschee als politisches Instrument genutzt werden, aber dort werden keine Sharia Predigten gehalten oder gesagt, freunde dich nicht mit Juden und Christen an.