Abahatschi schrieb:Das ist schon besser, jetzt muss Du nur noch folgende Verbindung schaffen: wird Deutschland durch dieses Problem mehr oder weniger wirtschaftliches/industrielles Wachstum haben?
Es gibt keine nationalen Grenzen bezüglich Klimaschutz contra Wirtschaftwachstum.
Davon ist die gesamte Erde betroffen.
eckhart schrieb:Die Verarbeitende Industrie braucht massenhaft Trinkwasser für ihre Produktionsprozesse.
Menschen sind auf Trinkwasser angewiesen.
Dadurch sinken wirtschaftliches/industrielles Wachstum zwangsläufig!
Außer in den Regionen, die auf Kosten anderer Regionen Leben.
Das geht nur kurz zeitlich begrenzt.
Abahatschi schrieb:Wenn es keine Industrie mehr gibt, wie finanziert sich der Sozialstaat?
Gar nicht!Geld kann man nicht essen!
Es gibt doch angeblich kreative Köpfe?Müssen sie eben jetzt schnell anfangen nachzudenken!
eckhart schrieb:Der Club of Rome trat zum ersten Mal 1972 öffentlich in Erscheinung mit der von ihm beauftragten Studie Die Grenzen des Wachstums, die unter der Leitung von Dennis und Donella Meadows erarbeitet worden war. Mit dieser Studie wurde erstmals unter Verwendung der System Dynamics-Methodik im Rahmen verschiedener Szenarien eine Prognose für die zukünftige Weiterentwicklung der Welt erstellt.
Der Club of Rome ist Mitinitiator bei der Global Marshall Plan Initiative.
Der Club of Rome betonte 2017 im Bericht Wir sind dran den Einfluss von bewussten Investitionsentscheidungen auf die Zukunft der Umwelt[14]. Es solle demnach mehr Privates Kapital in Unternehmen fließen, die nach dem Pariser Klimavertrag und UN-Entwicklungszielen handeln[15]. Konsequent wurde bei der Vorstellung des Berichts am 16. Oktober 2017 im Hotel Bayerischer Hof (München) durch Mitglieder des Club of Romes und Münchner Unternehmer eine Investmentwende ausgerufen.[16]
Also 45 Jahre + 3 Jahre Stillstand in Ignorierung von Fakten, wenn man voraussetzen würde, dass sich seit Drei Jahren was bewegt. Das können wir leider alle nicht bestätigen und müssen Greta Thunberg darin recht geben!
Wikipedia: Club of Rome#Wirken und Wirkung