@Mittelscheitel Um das richtig zu stellen der von Teresienstadt heißt "Der Führer schenkt den Juden eine Stadt"
Ihr wollt ja wohl nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Jud Süss war ganz anders aufgezogen.
Der zweitgenannte war für die Deutschen bestimmt, es wurde das umgesetzt was J. Streicher (Schande auf dieen Namen) im Stürmer immer wieder propagierte.
Zurück zum Thema Jud Süss
Ich frage mich nur (ich habe keine Zeit gehabt hier drei Seiten zu lesen), ob das hier schon einmal angesprochen wurde. Ich habe den Roman gelesen (sogar in 1 Ausgabe war nicht ganz einfach da heran zu kommen und wenn man sich an die Romanvorlage gehalten hätte, hätte der Film eine ganz andere Ausgangslage gehabt., Im übrigen war er sehr schwer zu lesen. Allein die vielen Fremdwörter habe mir damals einen Duden gekauft
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@jafrael zur Kenntnis
Wer war also dieser Josef Süß wirklic,h einer der Anerkennung wollte, er wollte Anerkennung von Karl _Alexander ein unbedeutenden der Spross adligen Gechlechts der nur Dank der Hilfe durch kluge Schachzüge zu Ruhm und ehre gekommen ist.
Josef Süss blieb sich treu zu sich selbst und seines Jüdischen Glaubens wegen obwohl er nicht einmal Volljude war und das hat er dann mit dem Leben bezahlt. Ganz im Gegenteil sein Halbbruder der sein Glauben verraten hat, obwohl dieser Volljude war. Und sein Bruder der Verräter ist zum katholischen Glauben konvertiert und wurde postum zum Befördert.
In diesem Stiele schrieb Feuchtwanger im übrigen immer.
Ein weiterer Roman den ich euch ans Herz lege ist Die schöne Jüdin von Teledo, speilt in der Zeit als Andaluss noch maurisch war. Das Schicksal ist immer das gleiche.
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So ist es heute immer noch... die Menschen lernen nichts dazu, das würde den Rahmen hier sprengen. Heute zählt einzig und allein der Unterton was man sich unter der HAnd erzählt, s.a. Karstadt.
Noch einmal zu dem Film Jud Süss da werdet ihr euch noch wundern, wenn Jisrael das Thema aufgreift, und die Romanvorlage verfilmt.
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Die logische Konsequenz aus einem Menschen wie Josef Süss (der tatzächlich gelebt hat) oder die Geschichte mit der der schönen Jüdin (dessen Familie auch gelebt hat) ist nun einmal das nicht wollen der hisiegen europäischen Bevölkerung Jden zu akeptieren als Mensch mit jüdischen Glauben - und darumhaben diese Menschen einen Staat.