hallo
@all !
ich setze euch eine news hierein die ich hier auf dieser seite :www.israel-shalom.net unter newsletter gelesen habe -ich stimme mit den kommentaren von tiqvah bat shalom der jeweiligen artikeln absolut überein !!!
bitte euch lest dies unvoreingenommen durch überdenkt dies alles u. antwortet mir erst danach !
MfG
Bianca
nun die oben erwähnte news mit dem titel .....
Aktiver Waffenstillstand
http://www.israel-shalom.net (Archiv-Version vom 02.08.2005)ISRAEL SHALOM -NEWS
"Gelobt sei der HERR, der Gott Israels, von Ewigkeit zu Ewigkeit!
Amen! Amen!"
Psalm 41, 14
Jerusalem, den 18. 05. 2005
Aktiver Waffenstillstand
Die Medien schweigen über die Palästinenser… Sie stellen sie hin, als ob sie über ihrer Demokratie brüten würden, um diese dem Westen entsprechend zu entwickeln… Die Palästinenser bekommen Hilfe… sehr, sehr viele Hilfe dazu, die sich in $ und € wohl am besten aufzählen lässt…
Wenn irgendwelche Angriffe gemacht werden, erscheint das, wenn überhaupt, nicht mehr auf der Titelseite, sondern irgendwo klein, unscheinbar… Das meiste wird verschwiegen, weil jetzt einiges vorbereitet wird - wie damals beim Beginn der 2 Intifada. Dass Ariel Sharon auf den Tempelberg wollte, war angemeldet, damit bloß niemand Anstoß daran nehme!! … Und das war zu gleich auch der Fehler! Die Palästinenser und deren Verbündete hatten genügend Zeit, die Reaktion vorzubereiten! Doch nicht nur, dass die PLO - Terrorristen die Vorbereitungen treffen konnten - sie hatten die Möglichkeit auch, die Weltmedien einzuladen….
Jetzt braut sich wieder etwas zusammen… Dieser sog. Waffenstillstand wurde eben nur dazu genutzt, dass die Terroristen sich in Ruhe aufrüsten können, und Israel solange ausgeschaltet ist.
Ich habe für Sie einige Artikel zusammen gesucht, aber auch ein Video und Bilder, die diesen Monat entstanden sind. Bitte schauen Sie diese an - und lesen Sie! - damit für Sie zu mindest das, was jetzt ausbrechen wird, nicht überraschend werde.
Tiqvah
Verteidigungsminister Shaul Mofaz warnt: „Hamas baut eine Armee auf“
NEWSLETTER DER ISR. BOTSCHAFT
Die palästinensische Hamas-Organisation versucht unter dem Deckmantel der Palästinensischen Autonomienbehörde (PA) eine bewaffnete Volksarmee aufzustellen. Davor hat am Sonntag der Verteidigungsminister gewarnt. „Die Mitglieder des Hamas bewaffnen sich und trainieren, und die Autonomiebehörde demonstriert Ohnmacht“, so Shaul Mofaz bei einer Regierungssitzung.
Der Verteidigungsminister warnte vor dem Erfolg des Hamas bei den Wahlen in den Palästinensergebieten. Ihm sei zu verdanken, dass der Hamas zu einer Behörde geworden sei, die der Palästinensischen Autonomiebehörde gleichgestellt ist. „Der Hamas ist eine Art zweite Autonomiebehörde.“ Außerdem betonte Mofaz, dass die Autonomiebehörde nicht energisch genug auf die Bedrohung durch den Hamas reagiere, immer noch nicht zahlreiche Waffen eingezogen habe und auch dann, wenn man Terroristen festnehme, die mit Qassam-Raketen ausgerüstet sind, diese eilig wieder freilasse.
Aus Angaben, die der Verteidigungsminister der Regierung vorlegte, geht hervor, dass im April ein Anstieg der Anschläge im Gazastreifen verzeichnet wurde und sich auch der Beschuss durch Qassam-Raketen aus den Gebieten der Autonomiebehörde verstärkt hat. Sicherheitsstellen liegen Informationen vor, wonach Palästinenser versuchen, auch in der Westbank Qassam-Raketen zu produzieren.
Mofaz verriet am Sonntag zum ersten Mal die Sicherheitsanforderungen, die Israel der Führung der Palästinensischen Autonomiebehörde in Hinblick auf die Abkopplung vorgelegt hat. Israel fordert, dass in der Zeit des Rückzugs die Sicherheitsapparate der Autonomiebehörde sicherstellen, dass kein palästinensischer Zivilist das geräumte Gebiet betritt und dass kein Feuer auf die Soldaten und die räumenden Siedler eröffnet wird. Israel fordert, dass die palästinensischen Truppen, die in den zu räumenden Gebieten aufgestellt werden, auch Plünderungen in den Siedlungen verhindern.
Mofaz informierte die Minister nicht nur über die Vorgänge auf palästinensischer Seite, sondern auch über die Spannungen an der nördlichen Grenze. Mofaz betonte, dass die Ankündigung der Hizbollah, einen israelischen Soldaten zu entführen, sehr ernst zu nehmen ist, und dass die Armee über strategische Informationen verfüge, wonach eine solche Entführung tatsächlich stattfinden könnte. (Yedioth Aharonoth, 16.5.)
46% der Palästinenser befürworten weitere Selbstmordattentate
Trotz zwischenzeitlicher israelischer und palästinensischer Schritte Richtung Frieden zeigt eine kürzlich in den umstrittenen Gebieten durchgeführte Meinungsumfrage, dass 62% der Palästinenser im Gazastreifen die Fortsetzung des bewaffneten Kampfes gegen Israel befürworten. 57% sind für die weitere Verübung von Selbstmordattentaten gegen israelische Zivilisten. 46% der palästinensischen Bewohner Judäas und Samarias teilen diese Einstellung. Eine weitere palästinensische Umfrage dieser Woche zeigt zudem, dass 42% der Palästinenser außerhalb des Gazastreifens die PLO-Kontrolle der PA bevorzugen, während beachtliche 40% die Hamas lieber an der Regierung sehen würden. Dieses Umfrageergebnis zeugt von den massiven politischen Gewinnen der Hamas auf Kommunalebene auch in Judäa und Samaria.
Antisemitisches Pamphlet auf PA-Internetseite
RAMALLAH (inn) - Auf einer offiziellen Internetseite der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) erscheint die antisemitische Hetzschrift "Protokolle der Weisen von Zion". Darauf hat das Informationszentrum für Nachrichtendienst und Terror am israelischen Zentrum für Spezielle Studien (CSS) aufmerksam gemacht.
Die Fälschung aus dem 19. Jahrhundert, die angeblich eine jüdische Weltverschwörung aufdeckt, findet sich nur im arabisch-sprachigen Bereich der Internetseite "Al-Nakba". Mit "Nakba" ("Katastrophe") bezeichnen die Palästinenser den Tag der israelischen Staatsgründung vor 57 Jahren.
In der Einleitung zu der Hetzschrift heißt es: "Der historische Hintergrund der 'Nakba' impliziert - und der palästinensische und der arabische Leser wird zu diesem Schluss kommen -, dass die Errichtung des Staates Israel und daraus resultierend auch die Entstehung des palästinensischen Flüchtlingsproblems nur ein Teil der Umsetzung der Protokolle sind."
Wie die Tageszeitung "Jediot Aharonot" berichtet, wurde die Internetseite am 12. Februar 1996 auf Anweisung des damaligen PA-Vorsitzenden Jasser Arafat eingerichtet. Sie ist für die palästinensische Aufklärung nach innen und außen zuständig. Die Seite mit den "Protokollen der Weisen von Zion" wurde seit einem Jahr nicht mehr aktualisiert. Zu Beginn dieses Jahres hat ein syrischer Verlag eine neue Ausgabe der Hetzschrift auf den Markt gebracht.
Die englisch-sprachige Fassung der PA-Internetseite finden Sie unter
http://nakba.sis.gov.ps/english/index.html (Archiv-Version vom 05.04.2005).
Historischer Hintergrund "Protokolle"
Die "Protokolle der Weisen von Zion" sind ein antisemitisches Machwerk, das Ende des 19. Jahrhunderts entstanden ist. Darin wird angeblich eine jüdische Weltverschwörung zur Beherrschung der Erde aufgedeckt. Auftraggeber war der zaristische Polizeioffizier Pjotr Iwanowitsch Ratschkowskij. Der eigentliche Verfasser ist unbekannt. In der Version, in der sie weltweit bekannt wurden, erschienen die "Protokolle" erstmals 1905 als Anhang der dritten Auflage des Buches "Das Große im Kleinen und Der Antichrist als nahe politische Möglichkeit". Autor war der mystische Schriftsteller Sergej Nilus.
In arabischen Medien und Schulbüchern wird der Inhalt immer wieder als "wahre Geschichte" dargestellt. (eh)
Abbas: Staatsgründung Israels 1948 war Verbrechen
Palästinenserführer Mahmoud Abbas bezeichnete am Sonntag, dem 57. Jahrestag Israels nach dem Gregorianischen Kalender, die Gründung des Judenstaates am 15. Mai 1948 als Verbrechen. Er forderte eine faire Lösung für das Problem palästinensischer Flüchtlinge. Der 57. Jahrestag der sog. Nakba (Arabisch für Katastrophe) wurde mit Demonstrationen in den umstrittenen Gebieten und einem Sirenenton zur Mittagszeit begangen, der das öffentliche Leben zum Stillstand brachte. In einigen Gebieten schossen Bewaffnete als Zeichen der Trauer über die Staatsgründung und die Vertreibung hunderttausender palästinensischer Flüchtlinge in die Luft. „Unser Volk wird niemals vergessen und die (nachfolgenden) Generationen werden niemals vergessen“, so Abbas. „An diesem Tag wurde ein Verbrechen gegen ein Volk verübt, das aus seinem Land entwurzelt und dessen Existenz zerstört und das dazu gezwungen wurde in alle Gebiete der Erde zu fliehen.“ Abbas verlangte die Wahrung der Menschenrechte für die Palästinenser im Ausland. Er forderte allerdings nicht die Rückkehrrecht für alle palästinensischen Flüchtlinge nach Israel, was von Israel kategorisch abgelehnt wird, weil es das Ende eine jüdischen Staates bedeuten würde. Abbas rief vielmehr zu einer „gerechten und vereinbarten Lösung“ und zur Gründung eines Palästinenserstaates mit Jerusalem als Hauptstadt auf.
Predigt in palästinensischem TV: "Juden sind Krebs, der sich ausbreitet"
RAMALLAH (inn) - Das Simon-Wiesenthal-Zentrum hat Palästinenserführer Mahmud Abbas aufgefordert, den Direktor des palästinensischen Fernsehens zu entlassen. Der Grund: Der Sender hatte eine antisemitische Predigt ausgestrahlt.
"Die Juden sind das Krebsgeschwür, das sich in der ganzen Welt ausbreitet", sagte Scheich Ibrahim Mudairis am Freitag in einer Moschee in Gaza. "Die Juden sind verantwortlich für alle Kriege und Konflikte." Während der Predigt waren auch uniformierte Polizisten der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) anwesend.
Der Scheich fügte hinzu: "Fragt nicht, was Deutschland den Juden angetan hat, sondern was die Juden Deutschland angetan haben. Es ist wahr, dass die Deutschen Juden getötet und verbrannt haben, aber die Juden übertreiben die Zahlen, um Propaganda-Vorteile und Sympathie zu erhalten." Das berichtet die englisch-sprachige Ausgabe der Tageszeitung "Jediot Aharonot".
"Schlimmer als zu Arafats Zeiten"
In einer Pressemitteilung des Simon-Wiesenthal-Zentrums heißt es, die Sendung sei wenige Tage vor Abbas' geplantem Treffen mit US-Präsident George W. Bush gelaufen. Außerdem sei gerade in dieser Woche an die Niederlage der Nazis im Weltkrieg vor 60 Jahren erinnert worden. "Selbst in den Tagen (Jasser) Arafats haben wir nicht erlebt, dass im palästinensischen Fernsehen solch eklatanter Antisemitismus und so falsche Gerüchte über den Holocaust ausgestrahlt worden wären", schreiben Rabbi Marvin Hier und Rabbi Abraham Cooper. "Der derzeitige Direktor des Senders wurde von Abu Masen (Abbas) persönlich ernannt."
Die beiden Rabbiner forderten, dass der Vorsitzende und alle, die mit dieser "großen Lüge" zu tun hätten, entlassen würden. Über die erfolgte Kündigung solle Abbas Bush bei ihrem Treffen informieren. "Ist diese einen Völkermord verharmlosende Predigt die Art von Beitrag zum Frieden, auf die sich das Volk Israel einstellen kann?", fragten die Vertreter des Simon-Wiesenthal-Zentrums. (eh)
Kampagne der Fatah: "Wer tötete Arafat?"
RAMALLAH (inn) - Mitglieder der Fatah-Partei wollen mit einer Internet-Kampagne eine Millionen Unterschriften sammeln, damit die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) eine Untersuchung zum Tode Jasser Arafats einleitet. Der ehemalige Leibarzt Arafats, Aschraf al-Kurdi, glaubt nicht an die Theorie, nach der Arafat an AIDS litt.
Kurdi sagte gegenüber einem französischen Journalisten, er habe von dem Gerücht gehört, nach dem Arafat an der Immunschwächekrankheit AIDS gelitten haben soll. Dass er homosexuell gewesen sei, davon habe er nichts gehört, so Kurdi. Er habe schon früher mehrmals HIV-Tests mit seinem Blut durchgeführt. Keine davon sei positiv gewesen.
Auf einer offiziellen Webseite der Fatah (www.Fateh.tv) wurde nun die Kampagne "Wer tötete Arafat" gestartet. Damit soll den kursierenden Gerüchten ein Ende gesetzt und das Rätsel um Arafats Tod gelöst werden, hieß es in einer Erklärung der Fatah.
"Wir wollen, dass die PA das Rätsel löst und den Tod des Prinzen aller Märtyrer aufklärt", heißt es darin. Außerdem solle geklärt werden, warum Kurdi Arafat nicht nach Paris begleiten durfte, wo der Palästinenserführer vor seinem Tod in einem Krankenhaus behandelt wurde.
Kurdi, vormals Gesundheitsminister in Jordanien, beschuldigte Arafats Witwe Suha, hinter der Entscheidung zu stecken, Arafat ohne Kurdi nach Paris zu bringen. "Es gab strikte Anweisungen von seiner Frau, mich nicht zu kontaktieren", so der Leibarzt. Kurdi hatte nach dem Tode Arafats eine Autopsie verlangt. Er vermutet, dass der Palästinenserführer vergiftet wurde. (js)
Alles wie immer in der Palästinensischen Autonomie
von Daniel Pipes
New York Sun
17. Mai 2005
Englischer Originaltext: Business as Usual in the Palestinian Authority
Yassir Arafats Tod im November weckte große Hoffnungen unter denen, die seine schädliche Persönlichkeit als den Hauptgrund für die palästinensische Unnachgiebigkeit ansahen.
Aber die unter uns, die das Problem als über Arafat hinaus gehend ansahen – eher als Resultat der starken Radikalisierung der palästinensischen Bevölkerung – erwarteten wenig Veränderung. Und in der Tat schrieb ich In der Zeit um die Wahl von Mahmud Abbas über den Kopf der Palästinensischen Autonomiebehörde, dass er „ein potenziell weitaus schwierigerer Feind Israels" ist als es Arafat war.
Wie sieht es ein halbes Jahr nach Arafats Tod aus? In etwa so schlimm, wie man es befürchten konnte. Insbesondere führt Abbas die Palästinenser eindeutig in Richtung Krieg nach dem israelischen Rückzug aus Gaza im August 2005. Man beachte die jüngsten Entwicklungen.
Terroristen werden als Soldaten angeheuert: Statt Terroristen zu verhaften, wie es durch die informelle Waffenruhe zwischen Israel und den Palästinensern vom Februar 2005 verlangt wird, hat Abbas ein einzigartiges Beschäftigungsprogramm für sie eingeleitet, durch das sie in die Sicherheitskräfte integriert werden. Associated Press erklärt das bezaubernde Punktesystem, durch das bestimmt wird, wer welchen Rang erhält: „Ein Abiturzeugnis ... ist 8 Punkte wert, während ein Jahr in einem israelischen Gefängnis oder auf der Flucht für jeweils 2 Punkte zählt. Bewaffnete erhalten keine Bewertungen dafür, dass sie Zeit in palästinensischem Gewahrsam verbrachten, aber sie bekommen Extrapunkte, wenn sie von Feuer der israelischen Armee verwundet oder ihre Häuser eingerissen wurden." Die israelischen Behörden haben akzeptiert, dass sogar palästinensische Mörder Waffen tragen.
Terroristen werden bewaffnet: Die palästinensische Militärgeheimdienst-Agentur erleichtert Terrorgruppen das Schmuggeln von von der Schulter aus verschießbaren SA-7 Strela-Raketen nach Gaza, die gegen israelische Flugzeuge eingesetzt werden sollen.
Die Bevölkerung wird aufgehetzt: Wie Palestinian Media Watch, das Center for Special Studies und Michael Widlanski ausführlich darstellten, bleiben die politischen Reden, der Inhalt der Medien, Predigten in den Moscheen, die Schulbücher und Wandbilder so fanatisch antiisraelisch und antisemitisch wie in den schlimmsten Tagen der Herrschaft Arafats. Der so genannte Premierminister Ahmed Qurei z.B. hat „eine Explosion" wegen Israels Umgang mit der Al Aksa-Moschee angedroht.
Terroristen werden angeblich verhaftet: Wie unter Arafat spielt die PA die Scharade, dass Terroristen mit viel Tamtam verhaftet werden und man ihnen dann still und heimlich erlaubt aus dem Gefängnis zu „fliehen". Zwei Beispiele dieser Drehtür-Verhaftungen: zwei Täter, die beim Selbstmord-Bombenanschlag in Tel Aviv im Februar 2005 halfen, verließen im April das Gefängnis; die palästinensische Polizei verhaftete ihren ersten Hamas-Terroristen am 2. Mai, entließ ihn aber prompt einen Tag später.
Als Ergebnis dieser Schritte ist der palästinensische Terror, insbesondere der aus dem Gazastreifen kommende, seit April dramatisch angestiegen. Die Dinge stehen derart schlecht, dass der Analyst Leslie Susser feststellt, die Waffenruhe vom Februar „könne am Rande des Zusammenbruchs" stehen.
Man kann Caroline Glicks Schlussfolgerung nur schwerlich widersprechen, dass die Regierung Sharon und die Bush-Administration beide „furchtbar falsch" damit lagen auf Abbas zu setzen. Und doch gibt keiner von ihnen diesen Fehler zu, denn durch die starke Betonung von Abbas' guten Absichten befinden sich beide in der Position, sehr stark auf den Erfolg von dessen politischer Karriere angewiesen zu sein.
Der geplante israelische Rückzug aus dem Gazastreifen führt wahrscheinlich eine neue Runde der Gewalt herbei. Eine könnte im Juli kommen, wenn die israelischen Streitkräfte den Gazastreifen massiv durchkämmen werden, um sicherzustellen, das der anstehende Rückzug nicht unter palästinensischem Beschuss abläuft.
Weitere Gewalt könnte im September folgen, wenn die Palästinenser, dann mit Gaza in eigener Hand, einen neuen Angriff auf Israel beginnen. Diese Runde wird vermutlich das Raketenarsenal beinhalten, das die Hamas angehäuft hat. Von Israels Generalstabschef Mosche Ya'alon ist bekannt, dass er voraussagte: „Unmittelbar nach der Abkoppelung können wir eine Explosion des Terrors erwarten."
Auf diese Weise hat Ariel Sharon alle Elemente für ein massives Zugwrack ordentlich aufgestellt.
Ironischerweise ist das Einzige, das verhindern könnte, dass dieses Szenario so statt findet, ein Sieg der Hamas bei den Wahlen zu den palästinensischen Stadträten, die für Mittel Juli geplant sind. Zunehmend fordern israelische Stimmen, dass der Rückzug aus Gaza verschoben oder sogar abgesagt werden sollte, wenn die Hamas gut abschneidet, wie es wahrscheinlich erscheint. Z.B. sagte Israels Außenminister Silvan Shalom, dass es „unsinnig" wäre den Abkoppelungsplan durchzuführen, wenn die Hamas die Wahlen gewinnt und man ihr so erlauben würde im Gazastreifen ein „Hamas-stan" zu schaffen.
Es ist also viel möglich in den nächsten vier Monaten. Das all diesen Möglichkeiten gemeinsame Element ist, dass im September der arabisch-israelische Kriegsschauplatz sich in noch schlechterem Zustand befinden wird als er es heute ist.
http://story.news.yahoo.com/photos/ss/events/wl/080601mideast/im:/050517/ids_photos_wl/r2236194354.jpg?sp=6000http://us.news3.yimg.com/us.i2.yimg.com/p/ap/20050517/capt.jrl80405171355.mideast_israel_palestinians_settlements_jrl804.jpg?x=241&y=345&sig=c7H3nRaWqbdKiaNCw3NgPg--
http://us.news3.yimg.com/us.i2.yimg.com/p/ap/20050515/capt.jrl11505151302.mideast_israel_palestinians_al_nakba_jrl115.jpg?x=380&y=328&sig=X4k8xcKjOS7KSV7V9tV09A--
http://us.news1.yimg.com/us.yimg.com/p/ap/20050515/thumb.bei10705151207.lebanon_palestinians_bei107.jpghttp://us.news3.yimg.com/us.i2.yimg.com/p/ap/20050515/capt.bei10605151206.lebanon_palestinians_bei106.jpg?x=380&y=273&sig=yX1Mt0yj..KUEdAPZrB4Ug--
http://us.news1.yimg.com/us.yimg.com/p/ap/20050515/thumb.bei10305151203.lebanon_palestinians_bei103.jpghttp://us.news1.yimg.com/us.yimg.com/p/ap/20050515/thumb.bei10105151157.lebanon_palestinians_bei101.jpghttp://us.news1.yimg.com/us.yimg.com/p/ap/20050515/thumb.bei10505151152.lebanon_palestinians_bei105.jpghttp://us.news1.yimg.com/us.yimg.com/p/rids/20050515/t/r4291196302.jpghttp://us.news1.yimg.com/us.yimg.com/p/ap/20050515/thumb.bei10205151141.lebanon_palestinians_bei102.jpghttp://us.news3.yimg.com/us.i2.yimg.com/p/rids/20050515/i/r2113985794.jpg?x=380&y=268&sig=512N40kE274Xr8aCeJ7R6Qhttp://us.news1.yimg.com/us.yimg.com/p/ap/20050513/thumb.jrl11105131731.mideast_israel_palestinians__jrl111.jpghttp://us.news1.yimg.com/us.yimg.com/p/afp/20050513/thumb.sge.pfz93.130505180747.photo03.photo.default-278x368.jpghttp://us.news1.yimg.com/us.yimg.com/p/afp/20050513/thumb.sge.pfz93.130505180747.photo04.photo.default-384x261.jpghttp://us.news1.yimg.com/us.yimg.com/p/rids/20050513/t/r2345838224.jpghttp://us.news3.yimg.com/us.i2.yimg.com/p/ap/20050513/capt.jrl10105131254.mideast_israel_palestinians_us_protest_jrl101.jpg?x=380&y=264&sig=LbZtN6nLLUBf0J1Z8zMPdg--
http://us.news1.yimg.com/us.yimg.com/p/ap/20050512/thumb.vah10505121844.iran_suicide_bombers_vah105.jpghttp://us.news1.yimg.com/us.yimg.com/p/ap/20050512/thumb.vah10605121859.iran_suicide_bombers_vah106.jpghttp://us.news3.yimg.com/us.i2.yimg.com/p/ap/20050512/capt.vah10705121913.iran_suicide_bombers_vah107.jpg?x=380&y=248&sig=GYkOOZW6ybqDQGDZ3wB2SQ--
http://us.news1.yimg.com/us.yimg.com/p/ap/20050512/thumb.vah10305121843.iran_suicide_bombers_vah103.jpghttp://us.news1.yimg.com/us.yimg.com/p/afp/20050510/thumb.sge.nzq82.100505113026.photo00.photo.default-384x262.jpghttp://us.news1.yimg.com/us.yimg.com/p/ap/20050508/thumb.bei10305081229.mideast_lebanon_palestinians_bei103.jpghttp://us.news1.yimg.com/us.yimg.com/p/ap/20050508/thumb.bei10505081204.mideast_lebanon_palestinians_bei105.jpghttp://us.news1.yimg.com/us.yimg.com/p/rids/20050507/t/r2861298085.jpghttp://us.news1.yimg.com/us.yimg.com/p/nm/20050507/amdf553265.jpghttp://us.news1.yimg.com/us.yimg.com/p/ap/20050506/thumb.xem10305062202.mideast_israel_palestinians__local_elections_xem103.jpghttp://us.news3.yimg.com/us.i2.yimg.com/p/ap/20050506/capt.xem10205062147.mideast_israel_palestinians__local_elections_xem102.jpg?x=380&y=244&sig=HU0BFZ2Mh9yevpVRXXP2Fg--
http://us.news1.yimg.com/us.yimg.com/p/afp/20050506/thumb.sge.nes30.060505203736.photo00.photo.default-384x263.jpghttp://us.news1.yimg.com/us.yimg.com/p/ap/20050506/thumb.jrl12705061814.mideast_israel_palestinians_local_elections_jrl127.jpghttp://us.news3.yimg.com/us.i2.yimg.com/p/rids/20050506/i/r2140043875.jpg?x=380&y=236&sig=gJ3iroWW9FGKr3JUWzOvXw--
http://us.news1.yimg.com/us.yimg.com/p/ap/20050506/thumb.jrl12305061731.mideast_israel_palestinians__local_elections_jrl123.jpghttp://us.news1.yimg.com/us.yimg.com/p/rids/20050506/t/r662989840.jpghttp://us.news3.yimg.com/us.i2.yimg.com/p/ap/20050506/capt.jrl12305061731.mideast_israel_palestinians__local_elections_jrl123.jpg?x=380&y=253&sig=uzDqcAAivuusD7jsmyrLAg--
http://us.news1.yimg.com/us.yimg.com/p/rids/20050506/t/r1624156434.jpghttp://us.news1.yimg.com/us.yimg.com/p/rids/20050506/t/r1767832822.jpghttp://us.news1.yimg.com/us.yimg.com/p/rids/20050506/t/r2626729372.jpghttp://us.news1.yimg.com/us.yimg.com/p/rids/20050506/t/r3250180022.jpghttp://story.news.yahoo.com/photos/sm/events/wl/080601mideast/p:369http://us.news1.yimg.com/us.yimg.com/p/rids/20050506/t/r2273387604.jpghttp://us.news3.yimg.com/us.i2.yimg.com/p/rids/20050515/i/r4007998528.jpg?x=260&y=345&sig=IERmeZtzgwQSqz6xyqR2Dw--
Ich habe diese aktuellen Bilder kopiert von:
http://story.news.yahoo.com/photos/ss/events/wl/080601mideast (Archiv-Version vom 16.05.2005)Jesaja 8, 9-10 " Tobet, ihr Völker, ihr müßt doch fliehen! Höret's alle, die ihr in fernen Landen seid! Rüstet euch, ihr müßt doch fliehen; rüstet euch, ihr müßt doch fliehen! 10Beschließt einen Rat, und es werde nichts daraus; beredet euch, und es geschehe nicht! Denn hier ist Immanuel!"
Tiqvah Bat Shalom