Machen deutsche Medien aus der Präsidentenwahl auch einen "Ösi-schmäh"?
07.11.2016 um 13:24Während früher der deutsche bundespräsident diskret aus dem hintergrund erkoren wurde und dann offiziell gewählt wurde,
"kümmern" sich die medien heutzutage auch um dieses thema in solch einer entschuldigung, un-art und weise, das auch dieser politisch nicht so bedeutende umstand immer mehr in gefahr gerät durch medien zu einer farce´ zu werden.
Einmal davon abgesehen das wir in diesem thread auch darüber sprechen werden ob dieses teure präsidialamt heutzutage überhaupt noch "up to date" ist,
werden wir auch über die allgemeine situation der medien sprechen, die sich mmn immer mehr zu einer meinungs-und (nach belieben auch) mundtotmachenden monopolstellung entwickelt (hat).
Während bei google unter eingabe bundespräsidentenwahl deutschland selbst von seriösen medien solche indiskreten aufmacher erscheinen wie...
...und manche oftmals gegen ihren willen in den medien zu "mitbewerbern" gemacht werden,
nutzt eine derzeitige klein-partei wie die fdp die gunst der stunde und die medien, um das ganze als "peinlich ausartend" darzustellen.
Das bundespräsidentenamt basiert vor allem auf das repräsentieren der BRD und seiner interessen. Dieses repräsentieren wird vor allem durch die medien der öffentlichkeit und der gesellschaft vermittelt.
Deshalb möchte ich in diesem thread über beide aspekte mit euch diskutieren.
Zum einen, ob das amt des bundespräsidenten, welches zum teil auch eigentlich nur auf einer "respektresonanz" aus der bevölkerung "funktionieren" kann, in zukunft für unsere gesellschaft überhaupt noch einem kosten/nutzen-faktor entspricht,
und zum anderen was medien aus solch harmlosen themen machen, und ob sie dabei eher sinnlos "die pferde scheu machen" als das sie wenigstens solch harmlose themen auch so erscheinen lassen.
Was denkt ihr ?
Brauchen wir dieses bundespräsidentenamt überhaupt noch ?
Mißbrauchen die medien ihre stellung bei solchen themen und schaden mehr als das sie einigkeit vermitteln ?
Kann man bei dieser machtstellung die die medien inne haben, diese teilweise bewußte entwertung von bisher bewährtem überhaupt noch stoppen oder ist es dafür schon zu spät ?
"kümmern" sich die medien heutzutage auch um dieses thema in solch einer entschuldigung, un-art und weise, das auch dieser politisch nicht so bedeutende umstand immer mehr in gefahr gerät durch medien zu einer farce´ zu werden.
Einmal davon abgesehen das wir in diesem thread auch darüber sprechen werden ob dieses teure präsidialamt heutzutage überhaupt noch "up to date" ist,
werden wir auch über die allgemeine situation der medien sprechen, die sich mmn immer mehr zu einer meinungs-und (nach belieben auch) mundtotmachenden monopolstellung entwickelt (hat).
Während bei google unter eingabe bundespräsidentenwahl deutschland selbst von seriösen medien solche indiskreten aufmacher erscheinen wie...
Alle wollen Steinmeier als Bundespräsidenten
| Politik - Frankfurter ...
www.fr-online.de › Frankfurter Rundschau › Politik
30.10.2016 - Nachrichten aus Deutschland und der Welt – Frankfurter Rundschau ... Steinmeier als Bundespräsident Der Tanz um das Schloss Bellevue ... SPD-Fraktionschef Thomas Oppermann der Frankfurter Rundschau: „Frank-Walter .
Steinmeier als Bundespräsidenthttp://www.fr-online.de/politik/steinmeier-als-bundespraesident-der-tanz-um-das-schloss-bellevue,1472596,34898602.html
Der Tanz um das Schloss Bellevue
...und manche oftmals gegen ihren willen in den medien zu "mitbewerbern" gemacht werden,
nutzt eine derzeitige klein-partei wie die fdp die gunst der stunde und die medien, um das ganze als "peinlich ausartend" darzustellen.
FDP-Chef Christian Lindnerhttp://www.berliner-zeitung.de/politik/fdp-chef-christian-lindner-suche-nach-neuem-bundespraesidenten-wird-zur--peinlichkeit--25044836
Suche nach neuem Bundespräsidenten wird zur „Peinlichkeit“
Das bundespräsidentenamt basiert vor allem auf das repräsentieren der BRD und seiner interessen. Dieses repräsentieren wird vor allem durch die medien der öffentlichkeit und der gesellschaft vermittelt.
Deshalb möchte ich in diesem thread über beide aspekte mit euch diskutieren.
Zum einen, ob das amt des bundespräsidenten, welches zum teil auch eigentlich nur auf einer "respektresonanz" aus der bevölkerung "funktionieren" kann, in zukunft für unsere gesellschaft überhaupt noch einem kosten/nutzen-faktor entspricht,
und zum anderen was medien aus solch harmlosen themen machen, und ob sie dabei eher sinnlos "die pferde scheu machen" als das sie wenigstens solch harmlose themen auch so erscheinen lassen.
Was denkt ihr ?
Brauchen wir dieses bundespräsidentenamt überhaupt noch ?
Mißbrauchen die medien ihre stellung bei solchen themen und schaden mehr als das sie einigkeit vermitteln ?
Kann man bei dieser machtstellung die die medien inne haben, diese teilweise bewußte entwertung von bisher bewährtem überhaupt noch stoppen oder ist es dafür schon zu spät ?