Fierna schrieb:Bei eine Wahlbeteiligung von 60% haben 20% die AfD gewählt. Das sind wieviel von der Gesamtheit der Wahlberechtigten? Genau, 12%. Also haben 88% nicht die AfD gewählt.
Und obwohl immer noch die AfD von sich selbst noch als einer außerparlamentarischen Opposition spricht,
obwohl sie sich wiederholt einen gärigen Haufen nennt, der erst regierungsfähig werden kann, wenn dieser gärige Haufen männlicher wird (Frau Petry und Frau Storch zB. also weitere Genderungungen durchlaufen haben werden),
hat doch diese AfD seit ihrem Bestehen die politische Entwicklung der Bundesrepublik Deutschland, die sowieso schon zur Stagnation neigte,
endgültig zum Stillstand gebracht. Und darüber hinaus auch zum fortwährenden Rückschritt.
So dass wir uns wieder rückständigen Gesellschaftszuständen annähern,
die wir längst überwunden geglaubt haben.
Solch rückständigen Gesellschaftzuständen, die wir den Flüchtlingen vorwerfen,
damit wir nicht den Klartext "Ausländer raus, Deutschland den Deutschen" aussprechen brauchen.
Das zeigt bereits, was uns 80 Prozent drohen würde, wenn die AfD in Regierungsverantwortung käme. Homosexuelle und Alleinerziehende zu diskriminieren, ist bereits geplant. Immer mehr alte Menschen werden durch ihre wachsende Bedürftigkeit ökonomisch immer überflüssiger usw. Es geht nicht nur gegen Ausländer, sondern generell gegen Schwache!
Es sind zwar immer nur 20 Prozent gewesen, die das Rad zurückdrehen wollen
-es gibt nur ein stabil bleibendes durchschnittliches Potential von einem Fünftel-
die sich jedoch zur Mehrheit aufblähen können,
wenn nur große Teile der 80 Prozent einfach mal unüberlegte Denkzettel verteilen wollen,
geschichtsvergessen und lethargisch werden,
sich über die wahren Absichten der 20Prozent täuschen lassen
oder einfach daheim bleiben.
So wie relativ oft in der Historie und in der Welt.
Es sind derzeit viele Beispiele des Stillstandes am Laufen.
Wir brauchen uns nur in Europa umzuschauen.
Da gibts nicht mehr viele europäischen Werte zu verteidigen.
Und die AfD ist auch noch stolz drauf.
Wir sind zum Stillstand verdammt, obwohl viele Probleme drängen.
Verdrängt sind diese Probleme nun!