@Realo Mit Zweiklasseninternet hat das nichts zu tun.
Einige private Online-Medien haben einfach eine Paywall für einen Teil ihrer Angebote aufgebaut. Das ist ja auch legitim, gibt schließlich kein ,,Recht auf SpiegelOnline"
:DDer kostenlose Zugang zur Berichterstattung war bisher ein Privileg, dass sich offenbar so nicht mehr lohnt.
Man muss ja auch beachten, dass die Technik bezahlt werden muss, die Admins und Netzwerkpfleger, die Journalisten, welche die Artikel schreiben...
Ist eigentlich nichts anderes, als mit auf Papier gedruckten Zeitungen auch.
Wenn man die nicht grad irgendwo klaut oder im Cafe ließt, wo die ausliegen, muss man halt auch den angegebenen Preis zahlen, um die lesen zu können.
Kann oder will man das nicht, gibt`s halt keinen ,,Spiegel" oder keine ,,Zeit".
Was ich so ganz generell eher mal anprangern würde, ist eine umfassende Kostenlosmentalität, die sich herausgebildet hat
:DMotto:,,Alles nutzen, aber nichts dafür zahlen wollen".
Die Betreffenden sollten sich bewusst machen, dass irgendwo irgendwer mal an den ganzen Angeboten, in welchem Produktbereich auch immer, gearbeitet hat.
Wie wäre es mal mit Wertschätzung, statt Kostenlosmentalität?
Auch sollte man sich möglicherweise mal vor Augen halten, dass man SELBST unter solchen Umständen mal im Nachteil sein könnte
;)Also einer von denen, die zwar Leistung erbracht haben, aber dafür keine Kohle noch Anerkennung bekommen.