Atheisten in der Minderheit!
14.04.2005 um 20:23<<Köln - Mehr als zwei Drittel der Deutschen glauben an Gott. Das ergab eine Umfrage von Omni Quest im Auftrag des „Kölner Stadt-Anzeiger“. Auffällig ist dabei die behauptete Gläubigkeit von Jugendlichen zwischen 14 und 19 Jahren (78 Prozent). Immerhin bekennen sich aber auch noch 58 Prozent der 40- bis 49-Jährigen zu einem Gott. Die Umfrage erfolgte vor dem Hintergrund der weltweiten Reaktionen auf den Tod von Papst Johannes Paul II. Überraschend scheint aber, dass 80 Prozent der Befragten angaben, dass ihnen persönlich egal sei, wer neuer Papst wird.
Mehr als zwei Drittel der Deutschen gaben zudem an, dass sie Kirche für einen unverzichtbaren Bestandteil unserer Gesellschaft halten. Angesichts schwindender Mitgliederzahlen mag dies erstaunen. Obendrein sagen das auch Leute, die persönlich nichts von der Kirche halten. So gehört für 67 Prozent der Männer und 72 Prozent der Frauen die Kirche selbstverständlich zu unserem gesellschaftlichen Erscheinungsbild. Dies sehen die alten und die jungen Menschen mit noch größerer Selbstverständlichkeit (82 bzw. 84 Prozent). Leicht abgeschwächt gilt die behauptete Bedeutung der Kirche aber auch für ihr eigenes Leben. Immerhin empfindet offenbar eine Mehrheit der Deutschen die Kirche auch für sich persönlich als bedeutsam. 55 Prozent der Männer und 61 Prozent der Frauen finden sie sehr wichtig bis eher wichtig. Das gilt auch für 48 Prozent der Jugendlichen. Am weitesten von der Kirche entfernt haben sich die 20- bis 29-Jährigen und die 40- bis 49-Jährigen.
Fast 57 Prozent der Menschen stimmen zu, wenn es um die Frage geht, inwieweit sie im Glauben Rückhalt und Hoffnung finden. Jugendliche stimmen dem zu 72 Prozent zu. Die Hälfte der Deutschen glaubt darüber hinaus an ein Leben nach dem Tod (45 Prozent der Männer und 55 Prozent der Frauen). Am stärksten ausgeprägt scheint dieser Glaube wiederum bei den jungen und jüngeren Menschen zwischen 14 und 29 Jahren mit rund 55 Prozent. Am skeptischsten geben sich mit 43 Prozent die 40- bis 49-Jährigen.
Praktiziert wird diese behauptete Religiosität aber offenbar kaum. Nach der offiziellen Statistik der Kirchen gehen 15,2 Prozent der Katholiken und 3,9 Prozent der evangelischen Christen regelmäßig zur Kirche. Für Jugendliche trifft das nach eigenen Angaben zu 11, für die 20- bis 29-Jährigen zu sieben Prozent zu. Über die Hälfte finden die Bedeutung des Papstes überbewertet. Das trifft aber nur für 37 Prozent der Jugendlichen zu. Eine große Mehrheit möchte überdies, dass sich die Kirche aus der aktuellen Politik heraushält. Auch die Jugendlichen (61 Prozent) sehen das so. Insgesamt wurden 1004 Bürger ab 14 Jahren repräsentativ befragt. 34 Prozent gaben an, katholisch zu sein, 39 Prozent evangelisch.<<
Quelle:http://www.ksta.de/html/artikel/1113229769823.shtml
Na, wer hätte das gedacht. Also doch so viele Menschen in diesem Land ,die an Gott glauben.
Das wird den Atheisten bzw. Anti-christen in diesem Forum, die sich nach meinem Empfinden hier im Forum in der Mehrheit befinden, wohl gar nicht schmecken, hielten sie sich doch bislang - im Gegensatz zu den Religiösen - für die Rationalen und in ihren Ansichten konform mit der Öffentlichkeit, die ja angeblich die Kirche und ihre "Machenschaften" durchschaut hat und sich immer mehr von ihr abwendet.
Aber Pustekuchen! Die Atheisten in diesem Lande sind in der MINDERHEIT, und zwar EINDETIG!
Diese Ergebnis gibt auch mir zu denken ,da ich ja auch ein Atheist bin und den Glauben an einen Gott schon längst aufgegeben habe.
Können sich so viele Menschen -zwei Drittel der Bevölkerung - wirklich irren?
Mehr als zwei Drittel der Deutschen gaben zudem an, dass sie Kirche für einen unverzichtbaren Bestandteil unserer Gesellschaft halten. Angesichts schwindender Mitgliederzahlen mag dies erstaunen. Obendrein sagen das auch Leute, die persönlich nichts von der Kirche halten. So gehört für 67 Prozent der Männer und 72 Prozent der Frauen die Kirche selbstverständlich zu unserem gesellschaftlichen Erscheinungsbild. Dies sehen die alten und die jungen Menschen mit noch größerer Selbstverständlichkeit (82 bzw. 84 Prozent). Leicht abgeschwächt gilt die behauptete Bedeutung der Kirche aber auch für ihr eigenes Leben. Immerhin empfindet offenbar eine Mehrheit der Deutschen die Kirche auch für sich persönlich als bedeutsam. 55 Prozent der Männer und 61 Prozent der Frauen finden sie sehr wichtig bis eher wichtig. Das gilt auch für 48 Prozent der Jugendlichen. Am weitesten von der Kirche entfernt haben sich die 20- bis 29-Jährigen und die 40- bis 49-Jährigen.
Fast 57 Prozent der Menschen stimmen zu, wenn es um die Frage geht, inwieweit sie im Glauben Rückhalt und Hoffnung finden. Jugendliche stimmen dem zu 72 Prozent zu. Die Hälfte der Deutschen glaubt darüber hinaus an ein Leben nach dem Tod (45 Prozent der Männer und 55 Prozent der Frauen). Am stärksten ausgeprägt scheint dieser Glaube wiederum bei den jungen und jüngeren Menschen zwischen 14 und 29 Jahren mit rund 55 Prozent. Am skeptischsten geben sich mit 43 Prozent die 40- bis 49-Jährigen.
Praktiziert wird diese behauptete Religiosität aber offenbar kaum. Nach der offiziellen Statistik der Kirchen gehen 15,2 Prozent der Katholiken und 3,9 Prozent der evangelischen Christen regelmäßig zur Kirche. Für Jugendliche trifft das nach eigenen Angaben zu 11, für die 20- bis 29-Jährigen zu sieben Prozent zu. Über die Hälfte finden die Bedeutung des Papstes überbewertet. Das trifft aber nur für 37 Prozent der Jugendlichen zu. Eine große Mehrheit möchte überdies, dass sich die Kirche aus der aktuellen Politik heraushält. Auch die Jugendlichen (61 Prozent) sehen das so. Insgesamt wurden 1004 Bürger ab 14 Jahren repräsentativ befragt. 34 Prozent gaben an, katholisch zu sein, 39 Prozent evangelisch.<<
Quelle:
Na, wer hätte das gedacht. Also doch so viele Menschen in diesem Land ,die an Gott glauben.
Das wird den Atheisten bzw. Anti-christen in diesem Forum, die sich nach meinem Empfinden hier im Forum in der Mehrheit befinden, wohl gar nicht schmecken, hielten sie sich doch bislang - im Gegensatz zu den Religiösen - für die Rationalen und in ihren Ansichten konform mit der Öffentlichkeit, die ja angeblich die Kirche und ihre "Machenschaften" durchschaut hat und sich immer mehr von ihr abwendet.
Aber Pustekuchen! Die Atheisten in diesem Lande sind in der MINDERHEIT, und zwar EINDETIG!
Diese Ergebnis gibt auch mir zu denken ,da ich ja auch ein Atheist bin und den Glauben an einen Gott schon längst aufgegeben habe.
Können sich so viele Menschen -zwei Drittel der Bevölkerung - wirklich irren?