ArnoNyhm
Diskussionsleiter
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
dabei seit 2016
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
The German Rifle Association
22.02.2016 um 14:14In den letzten Tagen habe ich mich im Internet über Schreckschusswaffen informiert,
da meine Frau überlegt sich eine zum Selbstschutz zuzulegen. Dabei bin ich dann auf
folgendes gestoßen:
German Rifle Association
Die GRA setzt sich, ähnlich wie ihr amerikanisches Pedant, für den legalen Waffenbesitz
von Privatpersonen ein. Allerdings streben sie (nach eigener Aussage auf ihrer HP) dabei
keineswegs amerikanische Zustände an. Es soll den Leuten lediglich ermöglicht werden
sich im Notfall zu verteidigen , wozu man kein Kriegsgerät benötigt (Sturmgewehre und
schlimmeres).
Ich bin ehrlich gesagt unschlüssig wie ich dazu stehen soll. Einerseits verstehe ich das
Argument, dass es ungerecht ist den Leuten (natürlich nur denjenigen die sich nie etwas
zu Schulden haben kommen lassen) die Möglichkeit zu nehmen sich im Notfall zu verteidigen.
Auf der anderen Seite kenne ich auch genug Leute denen man besser keine Waffe
anvertrauen sollte, deren bisheriger Werdegang dies aber nicht wiederspiegelt (d.h. sie
würden wahrscheinlich auch eine Waffe erwerben dürfen).
Das die Polizei teilweise überfordert ist, ist nicht erst seit Köln bekannt, weshalb das
Verlangen nach Waffen zum Selbstschutz in Zukunft sicher größer werden wird.
Allerdings ist auch klar, dass eine Bewaffnung der Bevölkerung, den Ausgang vieler
Auseinandersetzungen von "Körperverletzung" zu "Totschlag" ändern wird.
Die aktuelle Gesetzgebung verhindert aber trotzdem nicht, dass sich Kriminelle bewaffnen
und diese Waffen im gegebenen Fall auch einsetzen.
Wären die Anschläge in Paris möglicherweise anders ausgegangen, wenn die Zivilisten
grundsätzlich Zugriff zu Waffen gehabt hätten ?
Wie steht ihr dazu ?
da meine Frau überlegt sich eine zum Selbstschutz zuzulegen. Dabei bin ich dann auf
folgendes gestoßen:
German Rifle Association
Die GRA setzt sich, ähnlich wie ihr amerikanisches Pedant, für den legalen Waffenbesitz
von Privatpersonen ein. Allerdings streben sie (nach eigener Aussage auf ihrer HP) dabei
keineswegs amerikanische Zustände an. Es soll den Leuten lediglich ermöglicht werden
sich im Notfall zu verteidigen , wozu man kein Kriegsgerät benötigt (Sturmgewehre und
schlimmeres).
Ich bin ehrlich gesagt unschlüssig wie ich dazu stehen soll. Einerseits verstehe ich das
Argument, dass es ungerecht ist den Leuten (natürlich nur denjenigen die sich nie etwas
zu Schulden haben kommen lassen) die Möglichkeit zu nehmen sich im Notfall zu verteidigen.
Auf der anderen Seite kenne ich auch genug Leute denen man besser keine Waffe
anvertrauen sollte, deren bisheriger Werdegang dies aber nicht wiederspiegelt (d.h. sie
würden wahrscheinlich auch eine Waffe erwerben dürfen).
Das die Polizei teilweise überfordert ist, ist nicht erst seit Köln bekannt, weshalb das
Verlangen nach Waffen zum Selbstschutz in Zukunft sicher größer werden wird.
Allerdings ist auch klar, dass eine Bewaffnung der Bevölkerung, den Ausgang vieler
Auseinandersetzungen von "Körperverletzung" zu "Totschlag" ändern wird.
Die aktuelle Gesetzgebung verhindert aber trotzdem nicht, dass sich Kriminelle bewaffnen
und diese Waffen im gegebenen Fall auch einsetzen.
Wären die Anschläge in Paris möglicherweise anders ausgegangen, wenn die Zivilisten
grundsätzlich Zugriff zu Waffen gehabt hätten ?
Wie steht ihr dazu ?