@yo"wenn ungläubig unchristlich heißen soll, dann ist es gut, dass die deutschen ungläubiger werden, denn das christenum ist ein fremdkörper, der den europäern mit gewalt einverleibt wurde."
mit gewalt?! also, dann würde ich gerne ein paar beispiele von dir hören???
@eagleofair"Der mensch der nicht gläubig ist der hat es geschaft sein leben auf die beine zu kriegen ohne ein halt seitens irgendeiner Fiktiven vorstellung die sich gott nennt "
also das gläubige menschen ihr leben nicht im griff haben, da täuscht du dich, grosse entertainer berufen sich auf gott und das die ihr leben nicht im griff haben oder nichts erreicht haben, kannst du mir nicht erzählen.
klar gibt es gläubige menschen, die besser sind als ungläubige, zb die, die sich um arme, schwache, kranke kümmern, die ehrenamtlich arbeiten, diese sind in vielen fällen gläubige. es ist klar, dass jemand der seinen nächsten liebt mehr leistet, als jemand der egoistisch nur sich selbst liebt.
das jesus nur ein normaler mensch war, das wird gerne behauptet. er war der messias, der sich für jeden einzelnen, für dich und für mich geopfert hat. würdest du das jemals tun???
gläbige sind vielleicht nicht bessere menschen, aber glücklichere, denn sie wissen, dass sie nach ihrem "sehr kurzem leben", das leben nach dem tod erwartet. politik, harbgier egoismus vergiften den geist der menschen.
ich empfinde mitleid für die die nicht glauben, können bzw wollen, wie depremierend muss es sein zu glauben dass nach nur 80 jahren alles vorbei ist, das licht ausgeknipst wird wie bei einer lampe. das man als geschopf nur ein produkt millionen von zufällen ist, dass man nur an sich selber glauben kann. wie dunkel und einsam müssen diese herzen aussehen, wie vergiftet muss die seele sein.
Kapitel 23
Der gute Hirte
1Ein Psalm Davids. Der HERR ist mein aHirte, mir wird nichts mangeln. 2Er bweidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. 3Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. 4Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, cfürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. 5Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und dschenkest mir voll ein. 6Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und eich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.