Leitet Merkel das Ende der CDU ein?
08.10.2015 um 14:27nur kurz mein Senf:
Merkel hat schon lange meinen vollen Respekt für das, was sie politisch leistet.
für ihre Kanzlerschaft wird sie im Nachhinein viel Lob ernten (anders als die RotGrüne Koalition)
In der Außenpolitik ist sie eine der tatkräftigsten Politiker(innen) unserer Zeit.
wie sie derzeit mit der Flüchtlingsproblematik umgeht, wie sie zum Grundgesetz steht, zu den Menschenrechten und das den Zweiflern im Land ebenfalls nahelegt - alle Achtung
an einer Stelle aber bin ich nicht bei ihr, wobei das in der Sendung mit Anne Will nicht thematisiert wurde:
Politik sollte nicht nur reagieren, sondern vorausschauend handeln.
Frühzeitig hätte Europa (nicht Deutschland im Alleingang) die Türkei finanziell unterstützen können und sollen bei der Unterbrinung der Flüchtlinge.
Die UNO , die UNHCR hätte sich längst dieser Problematik annehmen MÜSSEN und MEHR Gelder bereitstellen müssen.
Vielleicht war man aus europäischer Sicht zu sehr auf die Ukraine Krise fixiert, für deren beilegung Merkel und Steinmeier einen unglaublichen beitrag leisten zusammen mit Holland.
Vielleicht hat das Atomabkommen mit dem Iran sehr viele Kräfte gebunden
Ganz sicher hat man den erstarkenden IS (vorher ISIS) zu wenig Beachtung geschenkt und als "regionales" Problem verkannt.
Momentan nutzt es nicht, über die Versäumnisse der Vergangenheit zu lamentieren.
Aber es wird wichtig sein, darüber genau nachzudenken wenn die Lage sich wieder normalisert und daraus Konsequenzen für die Zukunft zu ziehen
es reicht in der Politik nicht "auf Sicht zu fahren" wie Thomas de Maizière den gegenwärtigen Zustand beschrieb
man MUSS VORAUSSCHAUEND fahren
Merkel hat schon lange meinen vollen Respekt für das, was sie politisch leistet.
für ihre Kanzlerschaft wird sie im Nachhinein viel Lob ernten (anders als die RotGrüne Koalition)
In der Außenpolitik ist sie eine der tatkräftigsten Politiker(innen) unserer Zeit.
wie sie derzeit mit der Flüchtlingsproblematik umgeht, wie sie zum Grundgesetz steht, zu den Menschenrechten und das den Zweiflern im Land ebenfalls nahelegt - alle Achtung
an einer Stelle aber bin ich nicht bei ihr, wobei das in der Sendung mit Anne Will nicht thematisiert wurde:
Politik sollte nicht nur reagieren, sondern vorausschauend handeln.
Frühzeitig hätte Europa (nicht Deutschland im Alleingang) die Türkei finanziell unterstützen können und sollen bei der Unterbrinung der Flüchtlinge.
Die UNO , die UNHCR hätte sich längst dieser Problematik annehmen MÜSSEN und MEHR Gelder bereitstellen müssen.
Vielleicht war man aus europäischer Sicht zu sehr auf die Ukraine Krise fixiert, für deren beilegung Merkel und Steinmeier einen unglaublichen beitrag leisten zusammen mit Holland.
Vielleicht hat das Atomabkommen mit dem Iran sehr viele Kräfte gebunden
Ganz sicher hat man den erstarkenden IS (vorher ISIS) zu wenig Beachtung geschenkt und als "regionales" Problem verkannt.
Momentan nutzt es nicht, über die Versäumnisse der Vergangenheit zu lamentieren.
Aber es wird wichtig sein, darüber genau nachzudenken wenn die Lage sich wieder normalisert und daraus Konsequenzen für die Zukunft zu ziehen
es reicht in der Politik nicht "auf Sicht zu fahren" wie Thomas de Maizière den gegenwärtigen Zustand beschrieb
man MUSS VORAUSSCHAUEND fahren