Sollten Lehrer weiterhin als Saisonkräfte beschäftigt werden?
27.07.2015 um 22:26Eine Nachricht, von der ich vorhin gehört habe, hat mir bis jetzt keine ruhe mehr gelassen.
Vor dieser Nachricht habe ich immer nur davon gehört das Lehrer in DE tatsächlich auch arbeitslos sein können. Das es diese Zustände wirklich geben soll, fand ich ziemlich verwirrend und glaubte deshalb, das es sich nur um ein paar einzelfälle handeln kann.
Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, das es deutlich mehr als nur ein paar lehrer waren, die man der arbeitslosigkeit aussetzt, indem man mit ihnen befristet geschlossene Verträge abschließt, bei denen die sommerferien ausgespart blieben.
Grund hierfür: Ganz klar, die ländern müssen oder wollen sparen und die eingesparten Gelder können dan natürlich für andere dinge verwendet werden.
Aber die entwicklung, das lehrkräfte sich zeitweise mit unnötigen existenzängsten herum schlagen müssen, halte ich für äusserst bedenklich.
Immerhin sind sie es, denen wir unsere kleinen anvertrauen, weil sie ihnen wichtige dinge fürs leben beibringen. Und kein mensch mit verstand kann wirklich wollen, das sein/e Schützling/e von schlechtgelaunten lehrern unterrichtet werden, oder doch?
Begeisterung, spaß, freude und liebe am leben sollten das herz einer lehrkraft ausfüllen und sollte nicht auch noch von hass, angst und hoffnungslosigkeit geschwängert sein.
Aber wen ich schon lese das selbst "Notstundenpläne" anfang des schuljahres erstellt werden müssen, weil noch nicht alle lehrer mit neuen befristeten verträgen wieder eingestellt sind, dan weis ich nicht ob ich das wirklich gut finden soll, wen einige lehrkräfte unserer ach so stolzen nation in angst leben müssen, wieder eingestellt zu werden.
Ich behaupte, das lehrer mit ängsten und vielleicht sogar mit depressionen sich nicht voll und ganz entfalten und konzentrieren können, was sich vielleicht auch indirekt auf unsere Schützlinge übertragen könnte.
Das unserer schulsystem in DE nicht gerade ein Paradebeispiel für eine modernes und reiches land ist, ist schon traurig genug, aber das ein land wie unseres auch noch tausende von ihren Lehrern mit füssen tritt, finde ich ehrlich gesagt besorgniserregend.
Was meint ihr? Sollten man lehrer wirklich so behandeln?
Oder sollten sie sich einfach damit abfinden, sich für zwei monate arbeitslos zu melden weil wir eben in einer schwierigen zeit leben und einsparen müssen?
Vor dieser Nachricht habe ich immer nur davon gehört das Lehrer in DE tatsächlich auch arbeitslos sein können. Das es diese Zustände wirklich geben soll, fand ich ziemlich verwirrend und glaubte deshalb, das es sich nur um ein paar einzelfälle handeln kann.
Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, das es deutlich mehr als nur ein paar lehrer waren, die man der arbeitslosigkeit aussetzt, indem man mit ihnen befristet geschlossene Verträge abschließt, bei denen die sommerferien ausgespart blieben.
Grund hierfür: Ganz klar, die ländern müssen oder wollen sparen und die eingesparten Gelder können dan natürlich für andere dinge verwendet werden.
Aber die entwicklung, das lehrkräfte sich zeitweise mit unnötigen existenzängsten herum schlagen müssen, halte ich für äusserst bedenklich.
Immerhin sind sie es, denen wir unsere kleinen anvertrauen, weil sie ihnen wichtige dinge fürs leben beibringen. Und kein mensch mit verstand kann wirklich wollen, das sein/e Schützling/e von schlechtgelaunten lehrern unterrichtet werden, oder doch?
Begeisterung, spaß, freude und liebe am leben sollten das herz einer lehrkraft ausfüllen und sollte nicht auch noch von hass, angst und hoffnungslosigkeit geschwängert sein.
Aber wen ich schon lese das selbst "Notstundenpläne" anfang des schuljahres erstellt werden müssen, weil noch nicht alle lehrer mit neuen befristeten verträgen wieder eingestellt sind, dan weis ich nicht ob ich das wirklich gut finden soll, wen einige lehrkräfte unserer ach so stolzen nation in angst leben müssen, wieder eingestellt zu werden.
Ich behaupte, das lehrer mit ängsten und vielleicht sogar mit depressionen sich nicht voll und ganz entfalten und konzentrieren können, was sich vielleicht auch indirekt auf unsere Schützlinge übertragen könnte.
Das unserer schulsystem in DE nicht gerade ein Paradebeispiel für eine modernes und reiches land ist, ist schon traurig genug, aber das ein land wie unseres auch noch tausende von ihren Lehrern mit füssen tritt, finde ich ehrlich gesagt besorgniserregend.
Was meint ihr? Sollten man lehrer wirklich so behandeln?
Oder sollten sie sich einfach damit abfinden, sich für zwei monate arbeitslos zu melden weil wir eben in einer schwierigen zeit leben und einsparen müssen?