Homo Ehe in Irland
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Homosexualität, Irland, Volksabstimmung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Homo Ehe in Irland
04.06.2015 um 07:27keyshan schrieb:Sollten Homosexuelle in Deutschland die "Ehe" vollziehen können, werde ich Suizid begehen.Das ist ja erst der Anfang. Es ist denkbar, dass die noch weitere "Ehe"-Formen folgen könnten, zum Beispiel die Mehrehe (Polygamie). Da die Ehe regelmäßig mit "Liebe" begründet wird, insbesondere auch von Homosexuellen, und nicht etwa mit den steuerlichen Vorteilen, sollte also auch weiteren Ehearten nichts im Wege stehen.
keyshan schrieb:Denn in einer Welt, in der für Kinder kein Platz mehr ist, in einer Welt, in der für eine Familie keinen Platz mehr ist, möchte ich nicht leben.Mach halt das Beste daraus und kümmere dich nicht um andere. Mundus vult decipi, ergo decipiatur.
keyshan schrieb:Ich möchte...wollte meine freundin heiraten, eine familie gründen.Sei froh, dass du es nicht getan hast. Eine Ehe ist der sicherste Weg, seine Freiheit und seine Finanzen zu ruinieren.
Homo Ehe in Irland
04.06.2015 um 07:28@keyshan
Ergibt eine Ehe für Dich nur Sinn wenn man Kinder hat?
Die Ehe ist doch ein Bund um das Leben miteinander zu teilen .. in guten wie in schlechten Zeiten.
Ergibt eine Ehe für Dich nur Sinn wenn man Kinder hat?
Die Ehe ist doch ein Bund um das Leben miteinander zu teilen .. in guten wie in schlechten Zeiten.
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04.06.2015 um 07:38Glünggi schrieb:Die Ehe ist doch ein Bund um das Leben miteinander zu teilenEin gutes Argument für eine generationenübergreifende Mehrehe in Großfamilien. Heb dir das also für später auf.
Homo Ehe in Irland
04.06.2015 um 07:40Wenn es um die säkular-rechtliche Ehe geht:
Naja, da mögen Homos von mir aus gern heiraten.
Wenn es allerdings um kirchliche Ehe geht:
Ich lass mich gerne umstimmen, falls es schlagende Argumente gibt. Aber aus meiner Sicht bietet das Christentum eigentlich keine Grundlage für eine gleichgeschlechtliche Ehe.
Im Christentum ist Ehe eindeutig die Verbindung von Mann und Frau.
Es fällt mir nicht ein, Homos als Menschen geringer zu schätzen :)
Nur bin ich nicht bereit, meinen Glauben einfach willkürlich nach dem Wunsch des Mainstream auszurichen.
Naja, da mögen Homos von mir aus gern heiraten.
Wenn es allerdings um kirchliche Ehe geht:
Ich lass mich gerne umstimmen, falls es schlagende Argumente gibt. Aber aus meiner Sicht bietet das Christentum eigentlich keine Grundlage für eine gleichgeschlechtliche Ehe.
Im Christentum ist Ehe eindeutig die Verbindung von Mann und Frau.
Es fällt mir nicht ein, Homos als Menschen geringer zu schätzen :)
Nur bin ich nicht bereit, meinen Glauben einfach willkürlich nach dem Wunsch des Mainstream auszurichen.
Homo Ehe in Irland
04.06.2015 um 07:43@KillingTime
Wie kommst Du nun auf Inzest? Generationsübergreifend :D
Mann mann...
Die Ehe ist für mich ein Versprechen das Leben mit meinem Partner zu verbringen... ob nun mit Kinder oder ohne.
Ich weiss dass es Männer gibt die sich nach zwei Jahren scheiden lassen wollen, wenn die Frau noch nicht schwanger wurde... aber das hat für mich rein gar nichts mit Liebe zu tun.. das ist rein funktionell.
Ich kann nur sagen, dass ich nun seit 18 Jahren Kinderlos verheiratet bin und es ganz gut hinhaut so... und nein eine einzige Frau... auch nicht Generationenübergreifend.. sie ist nur 3 Wochen älter als ich.
Wenn hier gesagt wird , dass Ehe ohne Kinder keinen Sinn macht, dann fühl ich mich angesprochen.. auch wenn ich nicht schwul bin...
Wie kommst Du nun auf Inzest? Generationsübergreifend :D
Mann mann...
Die Ehe ist für mich ein Versprechen das Leben mit meinem Partner zu verbringen... ob nun mit Kinder oder ohne.
Ich weiss dass es Männer gibt die sich nach zwei Jahren scheiden lassen wollen, wenn die Frau noch nicht schwanger wurde... aber das hat für mich rein gar nichts mit Liebe zu tun.. das ist rein funktionell.
Ich kann nur sagen, dass ich nun seit 18 Jahren Kinderlos verheiratet bin und es ganz gut hinhaut so... und nein eine einzige Frau... auch nicht Generationenübergreifend.. sie ist nur 3 Wochen älter als ich.
Wenn hier gesagt wird , dass Ehe ohne Kinder keinen Sinn macht, dann fühl ich mich angesprochen.. auch wenn ich nicht schwul bin...
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04.06.2015 um 07:46Homo Ehe in Irland
04.06.2015 um 07:47Homo Ehe in Irland
04.06.2015 um 07:50@Glünggi
Nun, für den Fall, dass mal irgendwann von entsprechenden Lobbygruppen sowas gefordert wird, könntest du dann dein Argument "Liebe" anbringen und dich dafür starkmachen.
Nun, für den Fall, dass mal irgendwann von entsprechenden Lobbygruppen sowas gefordert wird, könntest du dann dein Argument "Liebe" anbringen und dich dafür starkmachen.
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04.06.2015 um 07:59@KillingTime
Also grundsätzlich geht es mich nichts an, was erwachsene Menschen im gegenseitigen Einverständnis im Bett treiben.
Ein Bund mit zwei Parteien ist sicher einfacher zu führen als ein Bund mit 3 oder mehr Parteien. Aber ein Bund ist nüchtern betrachtet nicht auf 2 Parteien beschränkt.
Sowas kommt aber alleine aufgrund des Egos eher selten vor... ausserdem ist nicht jeder Bisexuell.. Genauso wie Homosexuelle nicht die Mehrheit der Menschen ausmachen... ich hab keinen Peil wieso so etwas als Bedrohung empfunden wird. Und nur weil ich Hetero bin heisst das noch lange nicht dass ich auch Kinder mache ;)
Also grundsätzlich geht es mich nichts an, was erwachsene Menschen im gegenseitigen Einverständnis im Bett treiben.
Ein Bund mit zwei Parteien ist sicher einfacher zu führen als ein Bund mit 3 oder mehr Parteien. Aber ein Bund ist nüchtern betrachtet nicht auf 2 Parteien beschränkt.
Sowas kommt aber alleine aufgrund des Egos eher selten vor... ausserdem ist nicht jeder Bisexuell.. Genauso wie Homosexuelle nicht die Mehrheit der Menschen ausmachen... ich hab keinen Peil wieso so etwas als Bedrohung empfunden wird. Und nur weil ich Hetero bin heisst das noch lange nicht dass ich auch Kinder mache ;)
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04.06.2015 um 08:58@Glünggi
Glünggi schrieb:grundsätzlich geht es mich nichts an, was erwachsene Menschen im gegenseitigen Einverständnis im Bett treibenAuch ich wäre der Letzte, der versuchen würde, darauf Einfluss zu nehmen.
Glünggi schrieb:Ein Bund mit zwei Parteien ist sicher einfacher zu führen als ein Bund mit 3 oder mehr Parteien.Wieso das denn?
Glünggi schrieb:ausserdem ist nicht jeder BisexuellWas hat das mit der sexuellen Ausrichtung zu tun? Du sagtest doch, man heiratet aus Liebe?
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04.06.2015 um 09:05@KillingTime
Zumindest wenn man eine Vorstellung von Gleichberechtigung miteinbringen will.
Ich muss doch nun nicht ernsthaft erzählen was Liebe ist?
KillingTime schrieb:Wieso das denn?Weil jede zusätzlich Partei, die Sache komplexer macht.
Zumindest wenn man eine Vorstellung von Gleichberechtigung miteinbringen will.
KillingTime schrieb:Du sagtest doch, man heiratet aus Liebe?Die Liebe zu einem Partner unterscheidet sich doch ein wenig zu der Liebe zu seinem Kind oder der Mutter.... also zumindest bei den meisten Menschen. Da fliesst eine sexuelle Komponente mitein... ausser man führt die Ehe rein Platonisch.. aber das ist auch eher selten der Fall.
Ich muss doch nun nicht ernsthaft erzählen was Liebe ist?
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04.06.2015 um 09:23@Kc
ich vermute mal das es nur um die staatliche ehe geht... da bringt die ehe eben entscheidene vorteile beim erbrecht und hoffentlich auch bei der Adoption.
ich vermute mal das es nur um die staatliche ehe geht... da bringt die ehe eben entscheidene vorteile beim erbrecht und hoffentlich auch bei der Adoption.
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04.06.2015 um 09:42@interrobang
Adoption ist immer `n interessantes Thema.
Ich weiss wirklich nicht, ob Kinder bei Homo-Paaren schlechter aufwachsen würden. Ich persönlich kann mir das eigentlich nicht vorstellen.
Jedenfalls dann nicht, wenn die Rollen entsprechend verteilt sind, idealerweise brauchen Kinder eine Mama und einen Vater, weil diese beiden verschiedene Funktionen in psychologischen Entwicklung erfüllen.
Besser gute ,,zwei Daddies" oder ,,zwei Mamas", als ein schlechtes Paar normaler Eltern!
Fragwürdig ist nur, wie das dann so in der Schule läuft?
Kinder sind nicht böse, können aber ziemlich gnadenlos sein. Es ist nicht auszuschließen, dass das Kind dann gehänselt wird:,,Haha, deine Eltern sind Homos...".
Da stellt sich dann die Frage, wie man gegen sowas vorgeht und gleichzeitig eine angemessene Neutralität wahrt seitens Schule und Gesellschaft.
Denn so sehr ich persönlich auch nichts gegen Menschen habe, die Menschen vom gleichen Geschlecht lieben, bin ich auch der Überzeugung, dass man nicht gezwungen oder intensiv beeinflusst werden darf, diese gut zu finden.
Das sollte letztlich die freie Entscheidung jedes Menschen sein.
Es handelt sich hier um einen Spagat, den auch und besonders aufgeklärte, gebildete Menschen immer wieder meistern müssen - nicht zwangsweise durchzusetzen, was sie ,,gut" finden.
Sonst haben wir irgendwann eine Diktatur des Guten. Und wenn das der Fall ist - ist das Gute dann noch gut?
Adoption ist immer `n interessantes Thema.
Ich weiss wirklich nicht, ob Kinder bei Homo-Paaren schlechter aufwachsen würden. Ich persönlich kann mir das eigentlich nicht vorstellen.
Jedenfalls dann nicht, wenn die Rollen entsprechend verteilt sind, idealerweise brauchen Kinder eine Mama und einen Vater, weil diese beiden verschiedene Funktionen in psychologischen Entwicklung erfüllen.
Besser gute ,,zwei Daddies" oder ,,zwei Mamas", als ein schlechtes Paar normaler Eltern!
Fragwürdig ist nur, wie das dann so in der Schule läuft?
Kinder sind nicht böse, können aber ziemlich gnadenlos sein. Es ist nicht auszuschließen, dass das Kind dann gehänselt wird:,,Haha, deine Eltern sind Homos...".
Da stellt sich dann die Frage, wie man gegen sowas vorgeht und gleichzeitig eine angemessene Neutralität wahrt seitens Schule und Gesellschaft.
Denn so sehr ich persönlich auch nichts gegen Menschen habe, die Menschen vom gleichen Geschlecht lieben, bin ich auch der Überzeugung, dass man nicht gezwungen oder intensiv beeinflusst werden darf, diese gut zu finden.
Das sollte letztlich die freie Entscheidung jedes Menschen sein.
Es handelt sich hier um einen Spagat, den auch und besonders aufgeklärte, gebildete Menschen immer wieder meistern müssen - nicht zwangsweise durchzusetzen, was sie ,,gut" finden.
Sonst haben wir irgendwann eine Diktatur des Guten. Und wenn das der Fall ist - ist das Gute dann noch gut?
Homo Ehe in Irland
04.06.2015 um 09:59@Kc
Wenn jemand etwas nicht tun darf nur weil seine Art des Tuns dem Geschmack einiger Leute nicht bekommt, denn rational lässt es sich nicht schlecht reden, sollte man die Leute schon etwas sensibilisieren. Sonst könnten wir unter der selben Prämisse auch den Bau von Moscheen oder die Heirat zwischen Deutschen und Ausländern verbieten lassen.
Es geht ja nur um diese Einstellung " Ok. Das ist jetzt aber sowas von nicht mein Ding. Aber wers braucht..." Das reicht doch schon als Verständnis. Aber wenn sowas aufgebauscht wird, als bedrohe es unsere Zivilisation... naja.
Kc schrieb:diese gut zu finden.Es geht ja nicht darum, ob man es gut findet, sondern um die Gleichberechtigung.
Wenn jemand etwas nicht tun darf nur weil seine Art des Tuns dem Geschmack einiger Leute nicht bekommt, denn rational lässt es sich nicht schlecht reden, sollte man die Leute schon etwas sensibilisieren. Sonst könnten wir unter der selben Prämisse auch den Bau von Moscheen oder die Heirat zwischen Deutschen und Ausländern verbieten lassen.
Es geht ja nur um diese Einstellung " Ok. Das ist jetzt aber sowas von nicht mein Ding. Aber wers braucht..." Das reicht doch schon als Verständnis. Aber wenn sowas aufgebauscht wird, als bedrohe es unsere Zivilisation... naja.
Homo Ehe in Irland
04.06.2015 um 12:32@Glünggi
Die persönlichen Wünsche und Neigungen erhalten immer mehr Vorrang vor den Angelegenheiten der Masse, vor den Wünschen und Bedürfnissen anderer Menschen.
Der eigenen Person oder der eigenen Gruppe wird der Vorrang eingeräumt.
Was ist noch Handlungsmaxime?
,,Tu, was du willst, solange du niemand anderen damit einschänkst."?
Aber bei einer so allgemein gehaltenen, bequemen Stellung gerät man sehr schnell in Konflikt mit anderen Menschen und Gruppen, je mehr Bedeutung man seiner eigenen Individualität einräumen will.
Die Gefahr der Beliebigkeit der Werte in der Gesellschaft ist hoch.
Ich sage nicht:,,Homos sollen nicht heiraten", denn das entspricht nicht meiner Meinung.
Ich sage:,,Als Gesellschaft müssen wir wieder die Heraisforderung annehmen, uns feste, moralische Grundsätze zu geben!"
Denn sonst muss man wirklich befürchten, wie Kramp-Karrenbauer sagte, dass auch Inzestehen gefordert werden oder Pädoehen.
Nicht, weil Homoehen ein moralischer Dammbruch sind oder automatisch dazu führen.
Sondern weil, bei fehlenden, moralischen Grundsätzen der Gesellschaft, im wahrsten Sinne des Wortes ,,nichts dagegen spricht!"
Glünggi schrieb:Wenn jemand etwas nicht tun darf nur weil seine Art des Tuns dem Geschmack einiger Leute nicht bekommt, denn rational lässt es sich nicht schlecht reden, sollte man die Leute schon etwas sensibilisieren.Da sind wir bei dem schönen Dilemma einer Gesellschaft, die sich nicht mehr traut, ein tragbares, moralisches Wertesystem festzulegen und sich stattdessen in eine wertelose ,,anything goes"-Gesellschaft zu entwickeln droht.
Die persönlichen Wünsche und Neigungen erhalten immer mehr Vorrang vor den Angelegenheiten der Masse, vor den Wünschen und Bedürfnissen anderer Menschen.
Der eigenen Person oder der eigenen Gruppe wird der Vorrang eingeräumt.
Was ist noch Handlungsmaxime?
,,Tu, was du willst, solange du niemand anderen damit einschänkst."?
Aber bei einer so allgemein gehaltenen, bequemen Stellung gerät man sehr schnell in Konflikt mit anderen Menschen und Gruppen, je mehr Bedeutung man seiner eigenen Individualität einräumen will.
Die Gefahr der Beliebigkeit der Werte in der Gesellschaft ist hoch.
Ich sage nicht:,,Homos sollen nicht heiraten", denn das entspricht nicht meiner Meinung.
Ich sage:,,Als Gesellschaft müssen wir wieder die Heraisforderung annehmen, uns feste, moralische Grundsätze zu geben!"
Denn sonst muss man wirklich befürchten, wie Kramp-Karrenbauer sagte, dass auch Inzestehen gefordert werden oder Pädoehen.
Nicht, weil Homoehen ein moralischer Dammbruch sind oder automatisch dazu führen.
Sondern weil, bei fehlenden, moralischen Grundsätzen der Gesellschaft, im wahrsten Sinne des Wortes ,,nichts dagegen spricht!"
Homo Ehe in Irland
04.06.2015 um 12:37@Kc
Also nach meinem persönlichen Ethikempfinden spricht nichts dagegen, dass Menschen die sich gern haben auch heiraten dürfen. Wer was anderes für die Gesellschaft wünscht, sollte das schon gut begründen, und hier gilt doch als oberste Maxime immer noch der Schutz der Gesellschaft UND der dort lebenden Individuen, oder nicht?
Also nach meinem persönlichen Ethikempfinden spricht nichts dagegen, dass Menschen die sich gern haben auch heiraten dürfen. Wer was anderes für die Gesellschaft wünscht, sollte das schon gut begründen, und hier gilt doch als oberste Maxime immer noch der Schutz der Gesellschaft UND der dort lebenden Individuen, oder nicht?
Homo Ehe in Irland
04.06.2015 um 12:42@dunkelbunt
Was ist wichtiger?
Individuum oder Gesellschaft? Wessen Bedürfnisse und Interessen sind höher zu bewerten?
Was ist wichtiger?
Individuum oder Gesellschaft? Wessen Bedürfnisse und Interessen sind höher zu bewerten?
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04.06.2015 um 12:44@Kc
Beide, ohne die Individuen gibts keine Gesellschaft, und ohne Gesellschaft haben viele Individuen auch keine Chance, außer einpaar Überlebenskämpfer. Man muss halt hier vermitteln, aber die Frage ist doch wodurch wird die Gesellschaft durch eine Homoehe bedroht?
Beide, ohne die Individuen gibts keine Gesellschaft, und ohne Gesellschaft haben viele Individuen auch keine Chance, außer einpaar Überlebenskämpfer. Man muss halt hier vermitteln, aber die Frage ist doch wodurch wird die Gesellschaft durch eine Homoehe bedroht?
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04.06.2015 um 12:47@Kc
schön wäre es, wenn endlich die einzelnen Individuuen erkennen würden, dass "die Gesellschaft" wir Alle sind und das es wichtig ist Veränderungen im Alltagsleben wahr zu nehmen und zu erkennen, dass man sich gegenseitig mit mehr Achtung begegnen sollte. Auch dass sich in sozialen Strukturen einiges geändert hat, was Lebenswandel und Selbstverwirklichung betrifft!
schön wäre es, wenn endlich die einzelnen Individuuen erkennen würden, dass "die Gesellschaft" wir Alle sind und das es wichtig ist Veränderungen im Alltagsleben wahr zu nehmen und zu erkennen, dass man sich gegenseitig mit mehr Achtung begegnen sollte. Auch dass sich in sozialen Strukturen einiges geändert hat, was Lebenswandel und Selbstverwirklichung betrifft!