interrobang schrieb:Naja mit religiöser begründung kann man Lebenswichtige behandlungen zb untersagen... Soetwas ist leider immer noch möglich...
kannst es nicht lassen wie ich sehe.
du wiederholst hier leider nur dein unverständnis wie ich sehe.
wir wissen ja ,dass du auf die verweigerung von bluttransfusionen abzielst.
da muss ich dir mitteilen ,dass dein "wissen" von gestern ist . heutzutage ist es fakt ,das bluttransfusionen ein höheres risiko beeinhalten als deren alternativen.
aber warum solltest auch was dazulernen wollen.
Dokumentation "Böses Blut" - Transfusionsrisiken, Kehrtwende in der Intensivmedizin ARD 24.11.2014
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Langzeit- und Kurzzeitrisiken bei Bluttransfusionen: 6 x höheres Todesrisiko bei Herzoperationen mit Verabreichung von Konserven; bereits ab 1-2 x 250ml Fremdblut: 76 % mehr Lungenkomplikationen, 87% mehr Wundentzündungen, 77% mehr Thrombosen, 29 % höhere Todesrate bei egal welchem operativem Eingriff (Glance, 2011); doppelt so viele Herzinfarkte (Chatteree, 2013); 20% mehr Metastasen bei Darmkrebspatienten (Cata, 2013), 65 mehr Tote bezogen auf 1000 Darmkrebspatienten (Acheson/Spahn, 20??) erhöhtes Risiko für lymphatische Tumore und Erkrankungen auch nach 20 oder 30 Jahren nach Verabreichung einer Bluttransfusion nachgewiesen (Ludwig, Wilhelminenspital-Wien); 42 aus 45 Studien dokumentieren negative Folgen von Transfusionen; bekannt sind diese Studien in erster Linie ausschließlich medizinischem Fachpersonal, dem Patienten gegenüber werden sie in der Regel trotz Pflicht NICHT erwähnt; die Variabilität der Bluttherapie würde eine Zulassung als Medikament bei jeder Zulassungsbehörde eigentlich ausschließen, setzte man ähnliche Maßstäbe an, die üblicherweise gelten; trotzdem sprechen sich 8 von 10 Ärzten im Zweifel für Transfusionen mit Blut aus.aber rassel ruhig weiter deine mantras runter , die sind längst überholt und die bibel behält DOCH RECHT
;)