Auch sehr schön, Behauptungen die einem nicht ins politsche Welbild passen, per se als Unsinn abstempeln, ohne eine Begründung zu liefern.Simmo schrieb:Die Behauptung, dass Stalin 20 Mio. Tote zu verantworten hatte, halte ich für kompletten Unsinn.
Accordingly, if famine victims are included, a minimum of around 10 million deaths—6 million from famine and 4 million from other causes—are attributable to the regime,[127] with a number of recent historians suggesting a likely total of around 20 million, citing much higher victim totals from executions, Gulag camps, deportations and other causes.[128][129][130][131][132][133][134] Adding 6–8 million famine victims to Erlikman's estimates above, for example, would yield a total of between 15 and 17 million victims. Researcher Robert Conquest, meanwhile, has revised his original estimate of up to 30 million victims down to 20 million.[135] In his most recent edition of The Great Terror (2007), Conquest states that while exact numbers may never be known with complete certainty, the various terror campaigns launched by the Soviet government claimed no fewer than 15 million lives.[136] RJ Rummel maintains that the earlier higher victim total estimates are correct, although he includes those killed by the Soviet government in other Eastern European countries as well.[137][138]Wikipedia: Joseph Stalin#Calculating the number of victims
dann belege das, Deportation mit dem Holocaust gleich zu setzen ist schon sehr dreistinterrobang schrieb:nicht viel anders als stalin. der grösste unterschied zwischen den beiden ist das hitler seine morde industriel aufgezogen hat. stalin war dennoch quantitativ schlimmer. auch kann man ihm durchaus auch die absicht der ausrottung nahelegen.
Die Vorgänger bitte auch nicht vergessen. Die ganze Bande von Lenin bestand auch nicht aus Kommunisten, deswegen wurden völlig zurecht 95% des Lenin'schen ZKs liquidiert.
Ich liquidiere mich selber jetzt aus diesem Massenmörderverherrlichungsthread.
Für seine beim Publikum sehr erfolgreichen Bücher über den jungen Stalin und über das Leben in der engsten Umgebung Stalins (Stalin. Am Hof des roten Zaren) ist der Autor von einigen Historikern, die zur Geschichte des Stalinismus beziehungsweise zur Geschichte Russlands und der Sowjetunion forschen, kritisiert worden.[1] Diese Bücher seien reißerisch und würden wissenschaftlichen Ansprüchen nicht gerecht werden. Montefiore verkörpere „ein in der Stalinismusforschung neuartiges Phänomen – das unverhohlene Bestreben, Stalins Leben und Herrschaft einem größtmöglichen Massenpublikum in leicht konsumierbarer Form nahe zu bringen und auf diese Weise kommerziell auszubeuten.“Wikipedia: Simon Sebag Montefiore
also das ist schon sehr Krank was du da von dir gibst. ich bin hier mal weg
