Interalia
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Nachhaltige Güter & Konzerne oder auch nicht.
08.02.2015 um 01:43Hallo.
Könnt ihr mir Konzerne nennen, die äußerst nachhaltig handeln und evtl. auch im Gegenzug Konzerne, die nahezu moderne Ausbeutung betreiben?
Gibt es da vielleicht ein genaueres Register/Nachschlagewerk?
Hatte eine Diskussion über die Grenzen & Ausmaße und die Notwendikeit von Luxus, Genuß & Verzicht. Im Wesentlichen ging es darum, wie viele Dinge man sich doch oft "gönnt", welche uns umgeben oder welche man an sich garnicht braucht.
Einige Diskussionsteilnehmer meinten, dass man westeuropäische oder vorzugsweise regionale Güter kaum bezahlen mag, da sie so teuer seien - wobei im Ausland hergestellte Waren eigentlich wesentlich teurer sein sollten, wenn man dafür einen wirklich fairen Preis zahlen würde.
Ein interessantes Statement war, dass man hier in Deutschland/der EU politisch den Eindruck erhält, dass man um Fairness bemüht ist, bspw. einen Mindestlohn zu zahlen, auf Menschenrechte & Nachhaltigkeit zu achten, aber dennoch Firmen & Konzerne frei schalten & walten lässt, die dem scheinbar bis hin zu absolut widerstreben und auch die Möglichkeit ausschließen genauer über die tatsächlichen Praktiken nachzuforschen.
( Stichwort: Freihandelsabkommen. )
Primär würde es mich interessieren, wie man tatsächlich dazu wechseln könnte, transparent auf Nachhaltigkeit wertzulegen und dem zuwiderhandelnde Konzerne nicht mehr so blauäugig akzeptiert. Dazu die Frage nach dem Register.
Und was würde man eigentlich gewinnen und was würde man verlieren, wenn sich die Wirtschaft dahingehend umstellen würde?
Könnt ihr mir Konzerne nennen, die äußerst nachhaltig handeln und evtl. auch im Gegenzug Konzerne, die nahezu moderne Ausbeutung betreiben?
Gibt es da vielleicht ein genaueres Register/Nachschlagewerk?
Hatte eine Diskussion über die Grenzen & Ausmaße und die Notwendikeit von Luxus, Genuß & Verzicht. Im Wesentlichen ging es darum, wie viele Dinge man sich doch oft "gönnt", welche uns umgeben oder welche man an sich garnicht braucht.
Einige Diskussionsteilnehmer meinten, dass man westeuropäische oder vorzugsweise regionale Güter kaum bezahlen mag, da sie so teuer seien - wobei im Ausland hergestellte Waren eigentlich wesentlich teurer sein sollten, wenn man dafür einen wirklich fairen Preis zahlen würde.
Ein interessantes Statement war, dass man hier in Deutschland/der EU politisch den Eindruck erhält, dass man um Fairness bemüht ist, bspw. einen Mindestlohn zu zahlen, auf Menschenrechte & Nachhaltigkeit zu achten, aber dennoch Firmen & Konzerne frei schalten & walten lässt, die dem scheinbar bis hin zu absolut widerstreben und auch die Möglichkeit ausschließen genauer über die tatsächlichen Praktiken nachzuforschen.
( Stichwort: Freihandelsabkommen. )
Primär würde es mich interessieren, wie man tatsächlich dazu wechseln könnte, transparent auf Nachhaltigkeit wertzulegen und dem zuwiderhandelnde Konzerne nicht mehr so blauäugig akzeptiert. Dazu die Frage nach dem Register.
Und was würde man eigentlich gewinnen und was würde man verlieren, wenn sich die Wirtschaft dahingehend umstellen würde?