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Warum hat "Gott" die Tiere erschaffen?

149 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Tiere ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Warum hat "Gott" die Tiere erschaffen?

15.03.2005 um 00:18
>>> natürlich erst dann wenn der ast auf dem wir sitzen gerade abbricht...<<<

Das spricht gegen jegliche Wissenheit *gg*
Aber zumindest sind wir ein Stück weit weg von der Natur, weil wir den Ast abbrechen sehen. ;)



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Warum hat "Gott" die Tiere erschaffen?

15.03.2005 um 00:20
tun wir das, kommt mir aber nicht so vor, oder haben wir schon aufgehört zu zerstören?

Tla Heavpes yotu Heacora isse tla Lope tla oe me silesile...
Don't eat, don't drink, don't think. Now you are free...and dead.
Weder die weibliche noch die männliche Spezies ist besser als die andere. Wir sind alle Menschen und alle gleich scheiße.



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Warum hat "Gott" die Tiere erschaffen?

15.03.2005 um 00:21
einige..aber viele machen noch munter weiter:(

Manchmal muß man erst sehr tief in die Dunkelheit fallen um wieder Licht zu sehen...danke denen die mir ein Licht waren und sind


EINSAM KÄMPFEN WIR GEMEINSAM FÜR DAS EINE...(zu Erinnerung an einen Freund)



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Warum hat "Gott" die Tiere erschaffen?

15.03.2005 um 00:23
@ Absimiljard

Sind Vögel, die Nester bauen kreativ?
Oder Biber, die immerhin einen ganzen Staudamm bauen?
Oder Spinnen, die trotz immer unterschiedlicher Umgebung fast gleiche Netze weben?

Affen - ok. Sie stellen immerhin eine Übergangsform dar.



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Warum hat "Gott" die Tiere erschaffen?

15.03.2005 um 00:25
@tunkel:
was ist mit raben, die auch sehr gut werkzeuge benutzen können (soweit es ihre anatomie erlaubt)...

Tla Heavpes yotu Heacora isse tla Lope tla oe me silesile...
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Warum hat "Gott" die Tiere erschaffen?

15.03.2005 um 00:25
Der abbrechende Ast ist ein gewisses Paradoxon. Weil er erst abbrechen wird, wenn das Individdum nicht mehr existiert, kommt der Mensch zu dem Trugschluss, es sei besser, kurzfristig den individuellen Vorteil zu suchen. Aber seht, "ich lehre euch den Übermenschen" *ggg*



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Warum hat "Gott" die Tiere erschaffen?

15.03.2005 um 00:29
Link: science.orf.at (extern) (Archiv-Version vom 12.05.2005)

@tunkel
<"Kreativität ist allein dem Menschen vorbehalten. ">

Das sehen eine Anzahl Forscher heute durchaus anders:

guckst Du hier:

<"Musikinstinkt, der Menschen und Tiere eint


Eine interdisziplinäre Gruppe von Forschern, die sich zum "Biomusikprogramm" zusammengeschlossen haben, beschäftigt sich mit der biologischen Basis von Musikerzeugung und -wertschätzung. Sie stellt eine erstaunliche Behauptung auf: Gesänge von Walen, Vögeln und Gibbons sind nicht nur Musik im herkömmlichen Sinne, sondern auf einen uralten, universalen Musikinstinkt zurückzuführen, den viele Tiere mit Menschen gemeinsam haben.

"Ich glaube, das ist der Grund dafür, warum es unmöglich ist, jemandem zu erklären, was Musik so berührend macht. Aber was immer es ist, es liegt tief im Unterbewusstsein verborgen und rührt an den Wurzeln menschlicher Emotionen", erklärt der Zoologe Roger Payne, der seit Jahrzehnten die Gesänge der Buckelwale studiert.
Biomusik-Programm

Lied: Wiederholte, rhythmische Lautsequenz


Die Mitglieder haben es sich zur Aufgabe gemacht, "die Rolle von Musik in allen lebenden Dingen zu erkunden" und betonen, dass Menschen keineswegs das alleinige Copyright an klanglicher Brillanz zusteht. Eine Anzahl von Tieren produziert Klangabfolgen, die zu Recht den Namen Musik verdienen, zumindest, wenn man Paynes Messlatte anlegt.

"Ich verwende die Definition eines Biologen, und die ist sehr einfach: Ein Lied ist eine wiederholte, rhythmische Lautsequenz, ganz gleich, ob sie von einer Grille, einem Vogel oder einem Wal erzeugt wird", erklärt er.

Das kybernetische Äquivalent von Logik ist Oszillation.
Ganz unten auf dem Grunde des Lebendigseins treffen wir auf die Metapher. (Gregory Bateson)



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Warum hat "Gott" die Tiere erschaffen?

15.03.2005 um 00:30
Ja, Krähen nutzen, genau wie Affen, hin und wieder Werkzeuge, um an Futter zu kommen. Allerdings ist das ein angeborenes Verhalten und keine technische Errungenschaft, die von Generation zu Generation weitergegeben wird und auf deren Grundlage immer neuere Erkenntnisse gewonnen werden. Nur der Mensch ist zu dieser Art von Zivilisation fähig.



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Warum hat "Gott" die Tiere erschaffen?

15.03.2005 um 00:32
>>> sondern auf einen uralten, universalen Musikinstinkt zurückzuführen <<<

Klingt nicht wirklich nach Kreativität *g*

>>> "Ich verwende die Definition eines Biologen, und die ist sehr einfach: Ein Lied ist eine wiederholte, rhythmische Lautsequenz, ganz gleich, ob sie von einer Grille, einem Vogel oder einem Wal erzeugt wird", erklärt er.<<<<

hehe, das hört sich aber ganz und garnicht spiritualistisch an... ;)



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Warum hat "Gott" die Tiere erschaffen?

15.03.2005 um 00:38
@tunkel

Falls Du´s nicht bemerkt haben solltest. Ein Lied zu erfinden IST kreativ.

Du aber behauptest nur Menschen könnten kreativ sein.

DAS behauten diese Forscher nicht. Lies doch mal VORHER den link, ehe ich wieder diesen Thread mit ewigen Versuchen Tunkel das Augenscheinliche vor Augen zu führen vollmüllen muß. EIN Beispiel reicht um die Falsifikation Deiner Behauptung zu belegen.

Das kybernetische Äquivalent von Logik ist Oszillation.
Ganz unten auf dem Grunde des Lebendigseins treffen wir auf die Metapher. (Gregory Bateson)



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Warum hat "Gott" die Tiere erschaffen?

15.03.2005 um 00:51
Gut, ist mir auch recht.
Dann denk halt, Vögel seien kreativ, zumindest nach deiner Definition.

Irgendwo muss man die Grenze zwischen Kreativität/triebgesteuert oder belebt/unbelebt ziehen. DU magst die Messlatte besonders tief hängen, bei mir steht sie kurz vorm Menschen, und bei Nietzsche ist sie irgendwo über dem Menschen.

Diese Spitzfindigkeiten von Sprache sind gleichgültig, die Wahrheit bleibt die Selbe: Der Mensch ist kreativER. Ob nun gleich alles Niedere unkreativ ist: Wayne interessierts.



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Warum hat "Gott" die Tiere erschaffen?

15.03.2005 um 00:52
@Sonny-Black
Und Er wird erschaffen, was ihr (noch) nicht kennt.... <
Also d a s hat was.

Ist Dir irgendeine neue Spezies bekannt, die nach Bekanntwerden der Texte
entstanden ist, "erschaffen" wurde? Oder kommt da noch was auf uns zu?

Wenn du für Dich das "Erschaffen" als das interpretierst, was andere als Folge der Evolution erklären, auch gut.

Andererseits ist hier eh wieder alles offen, nimmt man das Unbekannte mit in
die Deutung, irgendwo im All werden dann eben Kreaturen "erschaffen", von denen wir so nichts wissen können..

Gruß,
q.


"Es ist erstaunlich, wie sich der Mensch sich so ganz der Täuschung hingeben kann, daß das Schöne auch das Gute sei." L.N.Tolstoj


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Warum hat "Gott" die Tiere erschaffen?

15.03.2005 um 01:10
Ob Tiere kreativ sein können? Ein klares Ja.
Zumindest irgendwann einmal.. ( so hätte ich es von Tunkel erwartet)..

@tunkel
Welche Spezies gilt eigentlich als Vorfahre des Affen? frei nach dem Vergleich: Vogel (Reptiloid)...etc.

Gruß,
q.



"Es ist erstaunlich, wie sich der Mensch sich so ganz der Täuschung hingeben kann, daß das Schöne auch das Gute sei." L.N.Tolstoj


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15.03.2005 um 01:10
Ob Tiere kreativ sein können? Ein klares Ja.
Zumindest irgendwann einmal.. ( so hätte ich es von Tunkel erwartet)..

@tunkel
Welche Spezies gilt eigentlich als Vorfahre des Affen? frei nach dem Vergleich: Vogel (Reptiloid)...etc.

Gruß,
q.



"Es ist erstaunlich, wie sich der Mensch sich so ganz der Täuschung hingeben kann, daß das Schöne auch das Gute sei." L.N.Tolstoj


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Warum hat "Gott" die Tiere erschaffen?

15.03.2005 um 01:12
War keine Absicht, sorry...

"Es ist erstaunlich, wie sich der Mensch sich so ganz der Täuschung hingeben kann, daß das Schöne auch das Gute sei." L.N.Tolstoj


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Warum hat "Gott" die Tiere erschaffen?

15.03.2005 um 01:13
@tunkel

Wen es interessiert ob Deine Theorie - mehr ist es nicht stimmt?

Niemand?
Das Du Dich da irrst ist sicher:

Wen interessierts? Na, jeden, der nicht "Klotzmaterialist" ist wie Du und jede/jede, die/der nicht dogmatisch-redoktionistisch zu denken gelernt hat.

Wenn wir wissen können, daß wir uns vorstellen dürfen Materie sei im Kern nichts anderes ist als "verknotete Beziehung" oder Materie ist "gefrorener Geist". Und wenn die selben Physiker, die uns das zu denken erlauben auch noch betonen, daß die Idee einer schöpferischen Kraft durchaus nicht an den Hürden der wissenschaftlichen Erkenntnis scheitert, woher nimmst Du dann das Recht im Besitz der Wahrheit zu sein?

Du kannst denken was Du willst, schreiben was Du willst, Wissenschaft stützt DEINE Erkenntnisse, was diese Behauptung angeht, schon nicht mehr. Das WAR einmal....

DAS gilt es immer wieder zu betonen.

Für Dich: Nicht ich allein behaupte daß Kreativität bei Tieren - in dem Falle Wale möglich ist. Es behaupten die Wissenschaftler über die in dem Lionk berichtet wurde.

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Warum hat "Gott" die Tiere erschaffen?

15.03.2005 um 01:18
Link: www.tk-logo.de (extern) (Archiv-Version vom 26.02.2005)



Vor den Menschen und Menschenaffen waren auch irgendwelche affenartige. Ist doch Wurscht, was davor war.



>>> Heutzutage wird oft die Frage aufgeworfen, warum es noch Affen gebe, wo wir uns doch aus ihnen entwickelt haben. Doch die meisten vergessen dabei, dass die Menschen nicht aus den heutigen Affen hervorgegangen sind, sondern aus einer früheren Form mit stärker verallgemeinerter Anatomie. Des Weiteren folgt aus dem vorherigen: Die heutigen Menschenaffen sind wie die Menschen durch natürliche Selektion, das heißt durch eine Folge von Anpassungen, entwickelt, die der Vorgänger nicht besaß. Dieser war stark affenähnlich, deshalb gleichen die ältesten Hominiden auch mehr den Affen.<<<

http://www.tk-logo.de/archiv/november-2004/tk-news-827-23-11-04.html (Archiv-Version vom 26.02.2005)


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Warum hat "Gott" die Tiere erschaffen?

15.03.2005 um 01:26
Wenn du den rhetorischen Schnickschnack ala "verknoteter Beziehung" für bare Münze nimmst - who cares *g*
Das hier ist der falsche Thread, um physikalische PillePalle auszuloten.

Alles, was Kreativität angeht, verweise ich auf meinen Post von 0:51 Uhr.



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15.03.2005 um 01:33
>>> Nicht ich allein behaupte daß Kreativität bei Tieren - in dem Falle Wale möglich ist. Es behaupten die Wissenschaftler über die in dem Lionk berichtet wurde. <<<

Ei ei ei, dabei habe ich doch mit der Messlatten-Metapher (meineserachtens) einwandfrei hergeleitet, dass Kreativität oder Verstand allgemein relativ ist und nicht mit wissenschaftlicher Objektivität festgenagelt werden kann. Verifiziert ist lediglich das Experiment. (Und dabei kommt der Begriff messlatte sogar in deinem Link vor....)



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