Gauland sagte es.Allmysterio schrieb:Das wird nicht der Fall sein. Dass man Migranten anders behandelt als Deutsche ohne Migrationshintergrund.
Also sind alle Deutsch die hier leben? Wie bitte? Hast du einen Beweis dazu?
sexuellen Verkehrs bei Männern sowie Frauen gilt nach konservativer Interpretation im islamischen Recht als „illegitimer Geschlechtsverkehr“ (Zinā, Unzucht).Wikipedia: Homosexualität im Islam
Wenn sie einen deutschen Pass haben, dann ja.
ach wirklich ? Ich war froh das wir die Todesstrafe abgeschafft haben, ist mir jetzt ganz neu, das die Kirche politisch ins Geschehen eingreift.Bone02943 schrieb:Homosexualität ist an sich auch im Christentum verboten und wird nur mit dem Tod bestraft!
Das NT oder das AT ?Roydiga schrieb:Gilt das in der Bibel denn als legitimer Verkehr?
Ist viel besser. Er kann aber nichts entscheiden. Der Wähler entscheidet am Ende.
Wenn er sagt, er ist gegen volles Adoptionsrecht von Homosexuellen, dann haben sie automatisch weniger Rechte, als andere Menschen, so weit einverstanden?
Ist korrekt. Erst wenn einer den deutschen Pass hat ist man Deutscher. Aber warum fahren besonders Türken in ihr Heimatland um ihren türkischen Pass zu verlängern anstatt einen deutschen Pass anzulegen? Steckt da Unwissen dahinter?
Mal eine Frage: Ab wann gilt man für dich als Deutscher? Nach der 2. Generation? Der 3.? Der 5.? Wann?
Warum bist du "deutscher", als jemand, dessen Eltern her kamen und, der hier geboren wurde?
Deine Vorfahren sind ja schließlich auch irgendwann mal hergekommen oder nicht?
Warum es gefährlich ist hmmm dann solltest du ab und an mal die Nachrichten verfolgen …
Wie kann das sein? Ist doch interessant
Viele Christen in der Türkei leben in Angst, seit 2006 im nordtürkischen Trabzon ein katholischer Priester in seiner Kirche während des Gebets von einem nationalistischen Fanatiker erschossen wurde. Im April 2007 wurden im osttürkischen Malatya drei christliche Missionare, unter ihnen ein Deutscher, von mutmaßlichen Rechtsextremen stundenlang grausam gefoltert, bevor die Täter ihnen die Kehlen durchschnitten. Vergangenes Jahr konnte die Polizei in der Touristenhochburg Antalya ein Attentat auf einen 30-jährigen katholischen Priester in letzter Minute verhindern.http://www.fr-online.de/politik/rassismus-studie-in-der-tuerkei-christen-in-angst,1472596,3317184.html
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Verstehe ich nicht. Kannst mir erklären, was du sagen willst?
Als Homo hast du immer viel mehr sorgen als Heteros, schon allein der abneigung der Heteros wegen.
Er sprach von Migranten.
Wir haben halt zum Glück Gesetze die dagegen stehen und greifen.
Sehr tolerant, wenn man die Anhänger des Islams auch lässt.
Wir sind es ! und das ist auch Gut so ...
Richtig ... Nicht zu vergessen unser Grundrecht das über dem Glauben steht, beantwortet leider immer noch nicht meine Frage inwieweit die Salafisten oder IS dieses Grundrecht akzeptieren ?
Sehr tollerant, wenn man die Anhänger des Islams auch lässt.Ich spreche von radikalen! auch solche die Juden die Daseinsberechtigung absprechen wollen.
In der Türkei ist es Anhängern der griechisch-orthodoxen Kriche auch nicht erlaubt Priester auszubilden.
Das wandelt sich aber rapide in der Gesellschaft.
Das muß man differenziert betrachten.
Gar nicht, aber die sind selbst im Islam verpön und gehöhren nicht dazu, da sie "islamische Werte" nicht erfüllen/schätzen.
Bei PEGIDA gehts aber gegen eine islaminisierung, also gegen mehr Islam und nicht gegen radikale Islamisten.
Zum Glück!Gwyddion schrieb:Das wandelt sich aber rapide in der Gesellschaft.
Ja und die gibt es in fast allen Glaubensrichtungen, also kein Grund jetzt nur auf den Islam zu gehen.
Hardcore-Gläubige sind kaum bis gar nicht tolerant. Können sie auch nicht sein denn es gibt für sie nur den vorgeschriebenen Weg ihrer heiligen Schriften oder Überlieferungen ( Yesiden z.B. haben kein schriftliches Regelwerk ).
Moderate Strömungen sind meist tolerant....
Ein Vertreter der Muslime sagte an die Christen gerichtet: "Wir sind da, um Euch zu unterstützen."Das stützt jetzt aber wiederum die These, die verbreitest nicht . :(
Die Demonstranten übergaben einen Brief an die UN-Mitarbeiter, in dem sie Schutzmaßnahmen für die gefährdete christliche Minderheit forderten. Zudem solle die irakische Regierung die Vertriebenen entschädigen und per Dekret verbieten, dass von den Christen zurückgelassene Besitztümer verkauft würden. UN-Generalsekretär Ban Ki Moon sollte noch heute in der Vertretung in Erbil eintreffen, nachdem er zuvor in der Hauptstadt Bagdad zu Gesprächen mit Regierungsvertretern zusammengekommen war.
